DE9107132U1 - Vorrichtung zum Säubern, Desinfizieren, Sterilisieren und Trocknen einer Zahnbürste - Google Patents

Vorrichtung zum Säubern, Desinfizieren, Sterilisieren und Trocknen einer Zahnbürste

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DE9107132U1
DE9107132U1 DE9107132U DE9107132U DE9107132U1 DE 9107132 U1 DE9107132 U1 DE 9107132U1 DE 9107132 U DE9107132 U DE 9107132U DE 9107132 U DE9107132 U DE 9107132U DE 9107132 U1 DE9107132 U1 DE 9107132U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat

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Description

Anmelder Eva Becker
Ludwig-Kühn-Str. 21
9051 Chemnitz
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung für eine keimtötende Behandlung einer Zahnbürste.
Bei bestimmten Munderkrankungen ist es notwendig, keimfreie Zahnbürsten zu verwenden, um ein Verschleppen der Krankheit zu vermeiden. Bisher stehen für diesen Zweck für den Hausgebrauch nur chemische Desinfektionsmittel zur Verfügung, die nach Gebrauch in das Abwasser gelangen. Darüber hinaus wird durch das feuohtwarme Klima im Aufbewahrungsort Bad und die Tatsache, daß Zahnbürsten nach Gebrauch naß weggestellt werden, das Bakterienwachstum auch auf Zahnbürsten gesunder Benutzer in einer Weise begünstigt, die ein häufiges Wechseln wünschenswert erscheinen läßt, auch wenn dies allein wegen des mechanischen Verschleißes nicht notwendig wäre.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Hygiene beim Gebrauoh von Zahnbürsten zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 beschriebene Vorrichtung gelöst.
Mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung können Zahnbürsten zum Hausgebrauch ggf. nach Jeder Benutzung ohne Verwendung chemischer Desinfektionsmittel desinfiziert werden. Die Vorrichtung ist konstruktiv einfach aufgebaut, einfach zu bedienen und durch die Verwendung rein physikalischer Prinzipien umweltfreundlich. Die Zahnbürste wird in der neuerungsgemäßen Vorrichtung ausgekocht, wobei durch die Menge des Wassers die Desinfektionszeit vorbestimmt werden kann.
Mit der Ausgestaltung nach den Ansprüchen 2 oder 3 kann die Zahnbürste entweder nach dem Desinfizieren oder direkt nach Gebrauch auf einfache Weise getrocknet werden.
Durch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 4 bis 6 können darüber hinaus Sterilisationsbedingungen, d. h. ein überdruck von etwa 1 atü und Temperaturen von ca. 120 0C, erzielt werden.
Anspruch 7 beschreibt eine Halterung, mit der die meist aus Kunststoff bestehende Zahnbürste vor Beschädigung durch Temperatureinwirkung geschützt werden kann.
Die Ansprüche 8 und 9 beschreiben besonders bevorzugte konstruktive Ausgestaltungen einer Halterung.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 10 hat den Vorteil, daß das Gefäß gleichzeitig als Zahnputzbecher verwendet werden kann.
Die Maßnahme nach Anspruch 11 trägt dazu bei, die gewünschte Desinfektlonszeit einzuhalten.
Die Arretierung in den Ansprüchen 12 und 13 trägt dazu bei, den vollständigen Kontakt des Gefäßes mit der Heizplatte aufrecht zu halten.
Anspruch 14 beschreibt ein weiteres Aueführungsbeispiel der Heuerung, das besonders kompakt und platzsparend auszugestalten ist.
Gemäß Anspruch 13 können mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung auch andere Gegenstände, wie z. B. Rasierwerkzeuge, Scheren, Pinzetten oder dgl. für den Hausgebrauch desinfiziert werden.
Anspruch 16 beschreibt ein besonders bevorzugtes Heizelement, das sich insbesondere durch einen geringen Stromverbrauch nach einer Aufheizphase auszeichnet.
Aueführungebeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Vorrichtung in auseinandergezogener Darstellung der Einzelteile,
Pig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 &thgr;in Schaltbild der Heizung, und
Pig. 4 eine Barstellung des Temperaturverlaufs am Kopf der Zahnbürste während eines Betriebszyklus.
Aus Pig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Vorrichtung 1 ersichtlich. Die Vorrichtung 1 enthält eine Eonsole 2, in der die weiter unten beschriebene Schaltung untergebracht ist und die ein Ansohlußkabel 3 zum Anschluß an die Stromversorgung aufweist. An der Oberseite 2a der Konsole sind zwei ebene, metallene, quadratische Heisplatten 4 angeordnet. Jeder Heizplatte 4 ist jeweils ein eigener Betriebssohalter 5 und eine eigene Kontrolleuchte 6 zugeordnet.
Die Heizplatten 4 sind um ein Maß a gegenüber der Oberseite 2a der Konsole 2 vertieft angeordnet, so daß sich ein gegenüber der Oberfläche jeder Heizplatte 4 erhöhter Rand 7 ergibt, der die Heizplatten 4 allseitig umgibt.
Zum Aufsetzen auf jede der Heizplatten 4 ist jeweils ein Gefäß 8 in Form eines Bechers mit quadratischem Querschnitt bzw. mit wenigstens zwei parallelen Seltenwänden 8a bzw. 8b vorhanden. Jeder Becher 8 hat einen ebenen Wärmeleitboden 9, dessen Grundfläche der Heizplatte 4 und dessen Hähe dem Rand 7 im wesentlichen entspricht. Dadurch kann jedes Gefäß 8 auf jede Heizplatte 4 in jeder Lage aufgesetzt werden. Dabei wirkt der erhöhte Rant 7 als Arretierung, die eine unbeab-
sichtigte Lageänderung durch Erschütterungen oder dgl. verhindert .
Der Wärmeleitboden 9 ist in der Art eines Thermobodens, wie er z. B. für Kochtöpfe verwendet wird, ausgebildet und besteht aus Metall. Die Wände der Becher bestehen dagegen aus einem schlecht wärmeleitenden Material, wie z. B. Kunststoff·
Das Volumen der Becher &bgr; ist so bemessen, daß sie ggf. auch als Zahnputzbecher zu verwenden sind. An jedem der Becher 8 ist eine KillStandsmarkierung 10 angebracht, die diejenige Menge des Wassers begrenzt, die für ein ausreichendes Desinfizieren bzw. Sterilisieren notwendig ist. Die Höhe der Killstandsmarkierung 10 richtet sich nach der Heizleistung, der erforderlichen Behandlungszeit und der Größe des Becherquerschnitts.
In die beiden parallelen Seitenwände 8a, 8b jedes Bechers 8 ist in der Nähe des oberen Randes jeweils eine Nut 11a bzw. 11b eingearbeitet, die leicht schräg in bezug zum Rand der Becher 8 verlaufen. In diese Hüten 11a, 11b kann jeweils ein Deckel 12 mit VorSprüngen 12a, 12b eingeschoben werden, die über Stege mit sich stetig verändernder Breite mit dem Deckel 12 verbunden sind. An der Unterseite der Deckel 12 ist eine umlaufende Druckdichtung 13 befestigt, die mit dem oberen Rand des Bechers 8 in Eingriff treten kann. Durch den schrägen Verlauf der Nuten 11a, 11b und der Stege wird der Deckel 12 beim Aufschieben in einen im wesentlichen druckdichten Eingriff mit dem Becher 8 gebracht, der ausreicht, um im Inneren des Bechere 8 einen überdruck von etwa 1 atü aufzubauen. Zur Druckbegrenzung ist in der Nähe eines Randes des Deckels 12 eine öffnung 14 vorgesehen, auf die ein Ventilkörper 15 in der Form eines Metallkegele mit vorbestimmtem Gewicht aufgesetzt und bei Nichtgebrauch beispielsweise durch Magnetkraft gehalten ist. Zusätzlich kann ein Sicherheitsventil vorgesehen und beispielsweise in einem Deckelknopf 16 untergebraent sein.
&ugr;!
Eine mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung 1 zu behandelnde Zahnbürste 17 weist in ihrem Stiel 17a eine Halterung in Form einer Klemmnut 18 auf, mit der die Zahnbürste 17 auf dem Rand des Bechers 8 aufgesetzt werden kann. Die Klemmnut 18 befindet sich so weit vom mit Borsten besetzten Kopf 17b der Zahnbürste entfernt, daß dieser sich unterhalb der Markierung 10 befindet aber den Boden des Bechers 8 nicht berührt. In der Nähe der öffnung 14 des Druckbegrenzungsventils ist in den Deckel 12 eine zum Rand offene und von der Dichtung 13 umgebene Aussparung 19 zur Aufnahme des Stiele 17a der Zahnbürste vorgesehen.
Sollen beispielsweise Rasierpinsel behandelt werden, so wird der in Fig. 1 gezeigte, linke Deckel 12 mit einer an die Größe des Rasierpinselgriffs angepaßten Aussparung 20 verwendet. Schließlich kann in den Becher ein nicht gezeichneter Korb eingesetzt werden, der andere zu behandelnde Teile, wie Rasierklingen od. dgl., aufnimmt.
In Fig. 2 ist eine weitere neuerungsgemäße Vorrichtung 21 gezeigt, die wiederum eine die Schaltung aufnehmende Konsole mit einem Anschlußkabel 23 aufweist. Auf der Konsole 22 ist ein Gefäß 24- befestigt, dessen Innenraum in Form und Größe zur Aufnahme eines mit Borsten besetzten Kopfes 25a mit allseitigem Abstand zu den Gefäßwänden und zum Boden ausgebildet ist. Die Wände des Gefäßes 24 werden beheizt. Es ist wiederum ein Betriebsschalter 26 und eine Kontrolleuchte 27 vorgesehen.
Das Gefäß 24 ist nach oben offen. Oberhalb der öffnung ist eine Halteklammer 28 für die Zahnbürste 25 vorgesehen, die eine Haltegabel 29 enthält, in die die Zahnbürste 25 in Längsrichtung derart einsehiebbar ist, daß die KunstStoffunterlage des Kopfes 25a auf der Haltegabel 29 aufliegt, während die Borsten durch die Haltegabel 29 nach unten vorstehen. Oberhalb der Haltegabel 29 ist eine Anschlagplatte 30 vorgesehen, die die Zahnbürste 25 gegen ein Abkippen sichert.
Die Halteklammer 28 ist relativ zum Gefäß 24 bewegbar, wobei in einer abgesenkten Stellung die Borsten der Zahnbürste in das Gefäß 24 ragen und in einer angehobenen Stellung vollständig aus dem Gefäß 24 herausgezogen sind. Zweckmäßigerweise ist die Halteklammer 28 in beiden Stellungen festzulegen .
Pig. 3 zeigt die Schaltung für beide Ausführungsbeispiele. Zur Heizung wird ein PTC-Heizelement 31 verwendet. Es ist weiterhin ein Thermostat 32 in Form eines Bimetallscheibenthermostats mit fest eingestellter Temperatur und Handrtickschaltung vorgesehen. Weiterhin ist die Netzanschlußleitung 3, 23 und die Kontrolleuchte 6, 27 (Leuchtdiode - Luminiszensdiode) mit einem Vorwiderstand 33 ersichtlich.
Der Thermostat 32 ist so eingestellt, daß er die Heizung bei einer Temperatur abschaltet, die oberhalb der für eine Desinfektion bzw. Sterilisierung notwendigen Temperatur liegt.
Anhand der Darstellung in Fig. 4 wird nachfolgend die Funktion der neuerungsgemäßen Vorrichtungen erläutert. Nachdem in den Becher 8 Wasser bis zur FüllStandsmarkierung 10 eingefüllt, die unter fließendem Wasser abgespülte Zahnbürste mit ihrem Klemmschlitz 18 auf dem Becherrand befestigt und der Becher 8 auf die Heizplatte 4 gestellt wurde bzw. das Gefäß 24 vollständig mit Wasser gefüllt und die in der Halteklemme 28 steckende Zahnbürste 25 so weit abgesenkt wurde, daß die Borsten vollständig in das Wasser eintauchen, werden die jeweiligen Betriebssohalter 5 bzw. 26 betätigt. Die Aufheizzeit des Wassers beginnt. Auch nach dem Aufkochen wird so lange weitergeheizt, bis alles Wasser verdampft ist. Wurde die Wassermenge richtig vorbestimmt, so dürfte dieser Vorgang ca. 10 min in Anspruch nehmen, was für eine Desinfektion für den Hausgebrauch ausreicht. Ist das Wasser verdampft wird jedoch weitergeheizt, wodurch die Temperatur weiter ansteigt und die Bürste getrocknet wird.
Soll sterilisiert werden, wird der Deckel 12 vor dem Einschalten der Heizung aufgesetzt. Dadurch steigen Druck und Temperatur im Becher bis auf Sterilisierungsbedingungen. Auch hier kann nach dem vollständigen Verdampfen des Wassers bis zum Trocknen der Bürste weitergeheizt werden.
Soll die Zahnbürste nur getrocknet werden, so wird wie beim Desinfizieren verfahren, jedoch kein Wasser eingefüllt.
Die nachfolgende Tabelle zeigt den in Pig. 4 dargestellten Temperaturverlauf am oberen Boratenteil im Oberblick sowie die Zeiteinteilung während eines Betriebszyklus.
Abschnitt I:
Abschnitt II:
Abschnitt III:
Abschnitt &Ggr;7:
Abschnitt Y:
Abschnitt VI:
t/min
Das Wasser verdunstet, der gesamte Zahnbürstenkopf befindet sich nach einer Übergangszeit im gespannten Wasserdampf von ca. 1 atü
Das gesamte Wasser ist verdunstet, die Heizung bleibt aber weiterhin an
Abkühlphasd nach selbständigem Abschalten der Heizung
ca. 20
T/°C
100 Endtemperatnr
Aufheizvorgang bis zum ca. 5 Sieden des Wassers
Sieden des Wassers - ca. 10 100
Zahnbürstenkopf ist
vollständig in Wasser
eingetaucht
(Desinfektionsphase)
Das Wasser ist so weit Obergang Bndtempe· verdunstet, daß das Ende ca. 1 ratur des Zahnbürstenkopfes 120
eich nicht mehr im siedenden Wasser befindet (Desinfektionsphase)
ca. 2 - 3
120
Endtemperatur ca.
öl r-,1.
In Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Aueführungsbeispiele können Einzelheiten der Vorrichtungen untereinander ausgetauscht werden. So kann die Halteklammer der Fig. 2 bei der Vorrichtung nach Pig. 1 und der Deckel der Fig. 2 bei der Vorrichtung der Fig. 2 verwendet werden. Der Klemmschlitz kann auch im Beoherrand vorgesehen und dort mit elastischen Dichtwülsten versehen sein, zwischen die die Zahnbürste eingeklemmt ist. Der Deokel kann mit einer Spannklammer druckdicht befestigt werden. Schließlich kann die Anzahl der Heizplatten bzw. der Gefäße mit beheizten Wänden nach Bedarf verändert werden.

Claims (16)

  1. Anmelder Eva Becker
    Ludwig-Kühn-Str. 21 9051 Chemnitz
    Schutzansprüche
    ♦ Vorrichtung für eine keimtötende Behandlung einer Zahnbürste (17, 25), mit einem Gefäß (8, 24) für eine vorbestimmte Menge Wasser, einer Heizung (3I) zum Erhitzen des Gefäßes (8, 24) und einer Halterung (18, 28) für die Zahnbürste (17, 25).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (32) zum Abschalten der Heizung (31) nach einer vorbestimmten Zeit nach dem vollständigen Verdampfen des Wassers im Gefäß (8, 24) vorgesehen 1st.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höiittuig (3l) einen Thermostat enthält, der die Heizung beim Erreichen einer vorbestimmten Temperatur abschaltet und von Hand wieder einechaltbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß zum Sterilisieren auf das Gefäß (8) ein Deckel (12) druckdicht aufzusetzen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) einen in eine korrespondierende Vertiefung (11a, 11b) am Gefäß (8) einsetzbaren Vorsprung (12a, 12b) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (12) und dem Gefäß (8) eine Druckdichtung (13) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die HalterungC18, 28) derart ausgelegt ist, daß die Zahnbürste (17, 25) das Gefäß (8, 24) im Bereich der Heizung (31) nicht berührt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als auf den Rand des Gefäßes (8) aufklemmbarer Klemmschlitz (18) im Stiel der Zahnbürste (17a) ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als den Kopf (25a) der Zahnbürste (25) aufnehmende Klammer (28) ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9f dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (31) eine Heizplatte (4) enthält, auf die das mit einem Wärmeleitboden (9) versehene Gefäß (8) aufzustellen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Gefäßes (8) außerhalb des Wärmeleitbodens (9) aus einem schlecht wärmeleitenden Material bestehen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretierung (7) für das Gefäß (8) auf der Heizplatte (4) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung als ein die Heizplatte (4) allseitig umgebender, formschlüssig an den Wärmeleitboden (9) des Gefäßes (8) angepaßter, erhöhter Rand (7) ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 9f dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (24) mit einer in seine Wände, insbesondere seinen Boden integrierten Heizung (31) versehen 1st.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Halterang (20) für weitere zu behandelnde Gegenstände, wie Easierpinsel, Pinzetten oder Scheren, vorgesehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizung ein PIC-Heizelement (31) verwendet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19625314A1 (de) * 1996-06-25 1998-01-08 Frithjof Hecker Vorrichtung und Verfahren zur Desinfektion von Bürstenköpfen von Zahnbürsten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19625314A1 (de) * 1996-06-25 1998-01-08 Frithjof Hecker Vorrichtung und Verfahren zur Desinfektion von Bürstenköpfen von Zahnbürsten
DE19625314C2 (de) * 1996-06-25 1998-06-10 Frithjof Hecker Vorrichtung und Verfahren zur Desinfektion von Bürstenköpfen von Zahnbürsten

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