DE9106042U1 - Mehrmals wiederverschließbarer Aufreißdeckel, insbesondere aus Metall, für leicht zu öffnende Behälter, insbesondere Dosen zur Verpackung vorzugsweise kohlensäurehaltiger Getränke - Google Patents
Mehrmals wiederverschließbarer Aufreißdeckel, insbesondere aus Metall, für leicht zu öffnende Behälter, insbesondere Dosen zur Verpackung vorzugsweise kohlensäurehaltiger GetränkeInfo
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Description
Mehrmals wieder verschließbarer Aufreißdeckel, insbesondere aus Metall, für leicht zu öffnende Behälter, insbesondere Dosen, zur
Verpackung vorzugsweise kohlensäurehaltiger Getränke.
Gegeben sind Behälter (Dosen) als Verpackung für kohlensäurehaltige
Getränke, verschlossen mit einem leicht zu öffnendem Aufreißdeckel, der wiederum mit einer durch einen aus dem Deckelblech geformten
Niet am Aufreißdeckel befestigten Grifflasche versehen ist, wobei ein Ende der Grifflasche beim Öffnen auf einen durch mindestens teilweise
durch Kerbung begrenzten Öffnungsbereich durch Druck einwirkt und dabei den Öffnungsbereich in das Innere der Dose drückt, wobei
eine teilweise Unterbrechung der Iferbung als Gelenk dient.
Die auf diese Art und Weise verschlossenen Getränkedosen sind hauptsächlich im Handel zu finden.
Der Nachteil dieser Art der Verpackung liegt darin, daß einmal so geöffnete
Dosen nicht wieder verschließbar sind. Dahinter verbirgt sich für den Verbraucher das Problem, daß er mit einer einmal geöffneten
Dose sehr umständlich und vorischtig umgehen muß , damit es nicht verunreinigt
oder verschüttet wird.
Die gegebene vorzugsweise benutzte Art und Weise kohlensäurehaltige
Getränke in Dosen zu verschließen zugrunde legend, kann durch Anbringung eines Verschlußblattes ( F&tgr; ) am Aufreißdeckel eine mehrmalige
Wiederverschließbarkeit erreicht werden.
1 06 042.
Dieses Verschlußblatt sollte separat hergestellt sein und vorzugsweise aus Blech bestehen. Es soll alsdann in mechanische
Verbindung mit der Grifflasche (fr$tfS ) gebracht werden und
zusammen mit dieser durch ein aus dem Deckelblech geformten Niet ( P2-^ ) mit dem Aufreißdeckel verbunden sein.
Folgende Veränderungen müssen am Aufreißdeckel vorgenommen werden:
Es muß eine Hochprägung (fi~1 ) geschlossen um den durch teilweiser
Kerbung begrenzten Offnungsbereich ( fi-S ) angebracht sein.
Desweiteren muß am Aufreißdeckelrand ( P1~2 ) im Bereich der Dosenöffnung eine Prägung (f"2"2 ) derart angebracht sein, daß sie als
Führung für das Verschlußblatt dienen kann.
Dabei soll die Führungsprägung chonisch verlaufen und zwar so, daß das
Verschlußblatt ca. Io mm vor optimaler Verschlußstellung in die chonische
Führung greift und es durch weiteres Drehen zu optimalen Verschlußstellung hin an den Deckelspiegel gezogen wird. Bei optimaler Verschlußstellung
ist die Führungsprägung derart angebracht, daß ein Abheben ds Verschlußblattes nicht mehr möglich ist. Der Offnungsbereich ist fest verschlossen.
Nach weiterdrehen in selber Richtung bzw. zurückdrehen hat das Verschlußblatt wieder mehr Spielraum und kann so leichter bewegt werden.
Die Grifflasche (Fi~6 ) soll folgende Veränderung erfahren:
Am druckeinwirkenden Ende der Grifflasche (PiQ^i) soll ein Vorsprung
vorzugsweise aus Blech so angebracht sein, daß dieser Vorsprung
in eine dafür vorgesehene Aussparung an der Lasche des Verschlußblattes
( r?~i ) greift. Beim Öffnungsvorgang verbiegt sich dieser Vorsprung leicht und stabilisiert so noch die mechanische
Verbindung von Verschlußblatt und Grifflasche. Dieser Vorsprung kann bei Herstellung der Grifflasche dadurch angebracht werden,
daß das Oberblech, welches zur Verstärkung des druckeinwirkenden Endes der Grifflasche um den unteren Teil der Grifflasche gebogen
und gepreßt wird, im vorzugsweise mittleren Bereich ( riQ-1 )
von ca. 3 mm geschnitten wird und dieser Bereich nicht gebogen wird.
Das Verschlußblatt ( F5 ) soll folgende Merkmale aufweisen:
Das Verschlußblatt ( F5 ) soll folgende Merkmale aufweisen:
Das Material soll vorzugsweise Metall sein. Die Abmessungen des Verschlußblattes sollen so sein, daß das Verschlußblatt bei Verschlußstellung
den Offnungsbereich und die Hochprägung um den Öffnungsbereich ( r1"5 ) überdeckt sowie bis zum tieferliegenden Aufreißdeckelrand
(F2~3 ) reicht.
Das Verschlußblatt soll eine Hochprägung in der Form enthalten, daß
bei Verschlußstellung diese Hochprägung genau über der Hochprägung um
den Öffnungsbereich liegt,sie muß also formgleich sein. Desweiteren
soll am Verschlußblattende zum Aufreißdeckelrand hin eine kleine Verlängerung (Zapfen) angebracht sein, der der Schrägung des Aufreißdeckelrandes
angepaßt, schräg nach unten gebogen ist und so als Führung
für das Verschlußblatt dienen kann. Eine Lochbohrung ( rS'^ ) soll
am Verschlußblatt so angebracht sein, daß sie zur Verbindung des
Verschlußblattes mit dem Aufreißdeckel per Niet dienen kann. Dieses Loch kann auch gleich im Stanz u. Prägevorgang mit eingebracht
werden. Desweiteren soll das Verschlußblatt eine oder mehrere Hochprägungen
( P5 ~h ) vorzugsweise parallel zur Längsachse des Verschlußblattes
aufweisen, die, zwischen Lochbohrung und Tiefprägung (zum besseren Ergreifen der Lasche) gelegen, die Stabilität des Verschlußblattes
erhöhen. Eine Tief prägung {FS ~% ) soll so angebracht sein, daß sie
einerseits zum besseren Ergreifen der - bei Montage darüberliegenden Grifflasche
dient und andererseits die Ausmaße hat, daß bei optimaler Verschlußstellung die Tiefprägung sich genau in den Öffnungsbereich
einfügt und so eine Art Arettierung des Verschlußblattes darstellt, die jedoch leicht wieder lösbar ist.
Das Verschlußblatt soll weiterhin am Ende zum Öffnungsbereich hin eine
Lasche ( F5~6 ) vorzugsweise aus Metall, besitzen, die folgende Merkmale
aufweist.
Die Lasche soll eine Aussparung (FS'lfFf'i) in der Form besitzen, daß
sich der Vorsprung (Ft}~1 ) der Grifflasche bei der Montage (mechanische
Verbindung) genau dort einfügen kann. So wird die sofortige Übertragung des Drehmoments auf das Verschlußblatt gewährleistet. Weiterhin
soll die Lasche eine Lochbohrung (F5 ~ß ) enthalten, die nach dem
6 042.
Io
Überbiegen der Lasche auf die Grifflasche genau über den Bohrungen
von Verschlußblatt und Grifflasche zur Befestigung am Deckelspiegel
per Niet dienen.
Die Vorteile einer wieder verschließbaren Getränkedose liegen auf der Hand. Nach dem Öffnen der Dose und der erstmaligen Entnahme von
Flüssigkeit kann die Dose mittels Drehen der Grifflasche und somit
auch des Verschlußblattes, d.h., der Öffnungsbereich fest verschlossen werden. Eine nachträgliche Verunreinigung der Flüssigkeit durch Insekteneinflug,
Abgase, Staub, Schmutz, Regen oder Schnee sowie ein Verschütten bzw. Auslaufen der Flüssigkeit kann also vermieden werden.
Der Verbraucher kann unkomplizierter mit so wiederverschlossenen Dosen umgehen.
Beschreibung zur Herstellung eines wiederverschließbaren Aufreißdeckels
für Behälter, insbesondere Dosen zum Verpacken von vorzugsweise kohlensäurehaltigen Getränken im chronologischen Ablauf
1. Herstellung des Aufreißdeckels mit chonisch verlaufender Führungsschiene
als Ausprägung am Aufreißdeckelrand (f4~2 &iacgr;?2~2), mit einer
mindestens teilweisen Umkerbung des Öffnungsbereiches ( fi~7 ),
mit einer den Öffnungsbereich umschließenden Hochprägung (Fi~"f ),
mit einer Tiefprägung (F2-~4 ), die das leichtere Ergreifen der
Grifflasche ermöglicht sowie mit einem aus dem Deckelblech geformten Nietbolzen zur Anbringung von Verschlußblatt und Grifflasche, wobei
sich der Nietbolzen im Mittelpunkt des Aufreißdeckels befinden soll.
11
2. Herstellung der Grifflasche mit Griffende, druckausübendem Ende,
einer Lochbohrung für die Anbringung am Aufreißdeckel sowie einem Vorsprung (&Rgr;1&Ogr;~1 ) am druckausübenden Ende der Grifflasche, dadurch
angebracht, daß das Oberblech, welches zur Verstärkung des druckausübenden Endes über das Unterblech der Grifflasche gebogen
und gepreßt wird, vorzugsweise in der Mitte des druckausübenden Endes auf ca. 3 mm geschnitten ist und dieser Teil nicht umgebogen
wird.
3. Herstellung des VerschluGblattes ( FS ) durch Stanzen bzw. Prägen,
versehen mit :
einer Hochprägung formgleich der Hochprägung um den Öffnungsbereich
des Aufreißdeckels (&Rgr;^'&Iacgr;)
einer Tiefprägung so angebracht, daß sie einerseits das Ergreifen
der Grifflasche erleichtert, bei Grundstellung genau über der Tiefprägung am Aufreißdeckel liegt, die ja den gleichen Zweck erfüllen
soll und sich andererseits bei optimaler Verschlußstellung genau in den Öffnungsbereich einpasst und so eine leicht, wieder
zu lösende Arretierung darstellt. (FSSj
einer Lochbohrung (gebohrt oder gestanzt) so angebracht, daß sie
zum Anbringen des Verschlußblattes am Aufreißdeckel dienen kann.
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einer vorzugsweise parallel zur Längsachse des Verschlußblattes laufenden ca. 6 mm langen Hochprägung,
die die Stabilität des Verschlußblattes erhöht. (FS-** ]
einer Lasche am VerschluGblattende zum Öffnungsbereich hin liegend, die zur mechanischen Verbindung
mit der Grifflasche dient und sie wiederum eine Lochbohrung aufweist, die nach Überbiegen über die Grifflasche
genau über den Bohrungen von Verschlußblatt und Grifflasche liegt sowie eine Aussparung zur passgenauen
Fassung des Vorsprungs der Grifflasche zwecks mechanischer Verbindung. CFS"&)
einem Zapfen (PS^lt ) am Verschlußblattende zum Aufreißdeckelrand
hin, der schräg nach unten gebogen als Führungszapfen im Aufreißdeckelrand (tiefliegend) dient.
einem vorzugsweise aus Gummi bestehenden Dichtungsstreifen, der vorzugsweise auf die Unterseite des Verschlußblattes
in die Hochprägung eingebracht wird, so daß bei Verschlußstellung der Dichtungsstreifen den gesamten Öffnungsbereich
umschließt und so abdichtet.
01 HR fU9
&Ggr;,
«Sei*
13
4. Verbindung von Verschlußblatt und Grifflasche, indem die Grifflasche auf das Verschlußblatt so aufgelegt wird, daß
beide Bohrungen zur Nietbefestigung übereinanderliegen.
Die Lasche des Verschlußblattes (££"& ) wird über die
Grifflasche gebogen, so daß der Vorsprung der Grifflasche genau in die dafür vorgesehene Aussparung an der Verschluß- <
blattlasche {fS~7 ) greift und die Bohrung der Verschlußblattlasche nach dem Überbiegen genau über den anderen beiden
Bohrungen von Verschlußblatt und Grifflasche liegt.[F3/F9)
5. Anbringen des Verschlußblattes in Verbindung mit der Grifflasche
durch Vernieten auf den Aufreißdeckel. Diese Erfindung wird nachfolgend anhangt schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel erläutert .
14
Es zeigen :
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Aufreißdeckel gemäß der
Erfindung in ungeöffnetem Zustand.
Figur 2 einen senkrechten Schnitt entlang der Schnittlinie
gemäß Figur 1
Figur 3 eine Draufsicht auf einen Aufreißdeckel gemäß der
Erfindung in wiederverschlossenem Zustand.
Figur 4 einen senkrechten Schnitt entlang der Schnittlinie
( SI'SZ) gemäß Figur 3
Figur 5 Darstellung eines Verschlußblattes als Draufsicht
gemäß der Erfindung.
Fioyr 6 Darstellung eines Verschlußblattes gemäß der Erfindung
als Seitenansicht
Figur 7 Darstellung eines Verschlußblattes gemäß der Erfindung als
Unteransicht.
Figur 8 Darstellung eines Verschlußblattes in mechanischer
Verbindung mit einer Grifflasche als Draufsicht
Figur 9 Darstellung eines Verschlußblattes in Verbindung
mit einer Grifflasche gemäß Figur 8 als Seitenansicht
Figur Io Grifflasche mit Vorsprung als Draufsicht
Bezeichnung :
Mehrmals wiederverschließbarer Aufreisdeckel, insbesondere aus Metall,
für leicht zu öffnende Behälter,insbesondere Dosen zur Verpackung vorzugsweise kohlensäurehaltiger Getränke.
Aufreißdeckel, der eine durch ein Niet in Dosenachse am Deckelspiegel
befestigte Grifflasche aufweist und durch Druckeinwirkung eines Endes
der Grifflasche einen teilweise umkerbten Öffnungsbereich in das Innere des Behälters drückt. Die Wiederverschließbarkeit dieses Öffnungsbereiches
wird durch ein zwischen Deckelspiegel und Grifflasche gelegenen und ebenfalls am Niet befestigten Verschlußblatt ermöglicht, das in mechanischer
Verbindung mit der drehbaren Grifflasche steht.
Claims (14)
1. Wiederverschließbarer Aufreißdeckel, insbesondere aus Metall, für leicht zu öffnende Behälter, insbesondere Dosen für die Verpackung
vorzugsweise kohlensäurehaltiger Getränke, die einen wenigstens teilweise durch Kerblinien umschlossener Qffnungsbereich
und ein aus dem Deckelblech geformten Niet, eine vorzugsweise aus Blech bestehende Grifflasche, die ein auf den Öffnungsbereich einwirkendes Ende und ein ggf. über einer begrenzten
Deckelvertiefung liegendes Griffende aufweist, sowie eine Vorrichtung
zur Wiederverschließung der Dose, gekennzeichnet durch
ein Verschlußblatt vorzugsweise aus Blech, welches zwischen Dosenspiegel und Grifflasche im Griffbereich der Grifflasche gelegen
mechanisch mit der Grifflasche und durch den aus dem Deckelbereich
geformten Niet mit dem Aufreißdeckel verbunden ist, aufweisen.
2. Aufreißdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hochprägung (F1~i ) vollständig um den Öffnungsbereich
angebracht ist.
3. Aufreißdeckel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich net, daß das Verschlußblatt eine Hochprägung aufweist, die bei
Verschlußstellung genau über der Hochprägung des Aufreißdeckels um den Bereich der Dosenöffnung liegt also formgleich ist.
4. Aufreißdeckel nach einem oder mehreren Ansprüchen aus
1-3, dadurch gekennzeichnet , daß am Verschlußblattende in Richtung Dosenrand eine stabilisierende
nach untengezogene Verdickung (zapfenförmig) vorliegt, die in
der gegebenen Vertiefung des Aufreißdeckels am Dosenrand liegt, wobei diese Vertiefung als Führungsvertiefung dienen kann.
5. Aufreißdeckel, nach einem oder mehreren Ansprüchen aus 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußblatt
eine Tiefprägung aufweist, die das leichtere Ergreifen der Griffflasche
ermöglicht und sich bei Verschlußstellung paßgenau in den Öffnungsbereich einpaßt.
6. Aufreißdeckel nach einem oder mehreren Ansprüchen aus 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußblatt eine oder mehrere Hochprägungen vorzugsweise in Längsrichtung aufweist,
die die Stabilität des Verschlußblattes erhöhen. (F3~<3)
7. Aufreißdeckel aus einem oder mehreren Ansprüchen aus 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußblatt am
Ende zum Öffnungsbereich hin eine Lasche aufweist, die zur mechanischen Verbindung zwischen Grifflasche und Verschlußblatt dienlich
ist.
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8. Aufreißdeckel aus einem oder mehreren Ansprüchen aus
1 - 7 , dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußblatt eine Lochbohrung aufweist, um die Anbringung mittels Niet zu ermöglichen.
9. Aufreißdeckel nach einem oder mehreren Ansprüchen von 1-8,
gekennzeichnet dadurch, daß die Lasche des Verschlußblattes eine Lochbohrung aufweist, die die Verbindung
mit der Grifflasche durch Überlappen und Vernieten ermöglicht.
10. Aufreißdeckel nach einem oder mehreren Ansprüchen von 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise der Rand des Aufreißdeckels (JF22 iFtfS) im Öffnungsbereich so gearbeitet
ist, daß er als chonische Führung für das Verschlußblattende beim Verschließen dienen kann.
11. Aufreißdeckel nach einem oder mehreren Ansprüchen von 1 - Io,
dadurch gekennzeichnet , daß eine kleine Vertiefung ( ßf-ö ) im Aufreißdeckelrand so geprägt ist, daß sie
als Arretierung des Zapfens (F1-4 ) des Verschlußblattes bei
optimaler Verschlußstellung dient, wobei diese Arretierung mit wenig Kraftaufwand überwunden werden kann.
12. Aufreißdeckel nach einem oder mehreren Ansprüchen aus 1-11,
dadurch gekennzeichnet , daß ein vorzugsweise aus Gummi bestehender Dichtungsstreifen vorzugsweise an der
Unterseite des Verschlußblattes so angebracht ist, daß er bei optimaler Verschlußstellung den Öffnungsbereich umschließt und
so abdichtet.
13. Aufreißdeckel an einem oder mehreren Ansprüchen nach 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche am druckeinwirkenden Ende einen Vorsprung (P~10~1 ) vorzugsweise
aus Blech aufweist.
14. Aufreißdeckel nach einem oder mehreren Ansprüchen von 1-13,
dadurch gekennzeichnet , daß das Verschlußblatt eine Aussparung an der Lasche des Verschlußblattes ( Ff ~i )
in dem Maße aufweist, daß der Vorsprung (FfO-1 ) der Grifflasche
sich passgenau einfügen kann.
Priority Applications (3)
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Publications (1)
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DE9106042U1 true DE9106042U1 (de) | 1991-09-12 |
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