DE9105826U1 - Licht-Mikroskop, insbesondere Stereomikroskop - Google Patents

Licht-Mikroskop, insbesondere Stereomikroskop

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Description

Institut für Genetik und
Kulturpflanzenforschung
91/02-GM 06.05.1991
Licht-Mikroskop, insbesondere Stereomikroskop
Die Erfindung betrifft ein Licht-Mikroskop, insbesondere Stereomikroskop für die mikroskopische Präparation von Objekten für elektronenmikroskopische Untersuchungen, wobei ein solches Objekt in einer Präparatschale oder dergleichen angeordnet ist und wobei ferner während der Präparation durch die dabei eingesetzten Reagenzien Gase oder Dämpfe, insbesondere gesundheitsschädliche und/oder lästige Gase oder Dämpfe abströmen.
Bei der Vorbereitung von Objekten für eine elektronenmikroskopische Untersuchung ist es häufig erforderlich, die zu mikroskopierenden Oberflächen einer chemischen Behandlung zu unterziehen, um eine für die Elektronenmikroskopie geeignete reliefartige Fläche zu erhalten. Eine derartige ätzende Bearbeitung muß unter beständiger stereomikroskopischer Beobachtung mit relativ aggressiven Chemikalien wie beispielsweise Salzoder Salpetersäure, Hypochloridlösungen, organischen Lösungsmitteln oder aldehydhalti gen Lösungen vorgenommen werden; die dabei unvermeidliche Emmission schleimhautreizender, giftiger und/oder übelriechender Gase oder Dämpfe beeinträchtigt die Gesundheit oder das Wohlbefinden des Bearbeiters ganz erheblich.
Die Erfindung hat sich demzufolge die Aufgabe gestellt, bei
91 Hh 826.
einem Licht-Mikroskop der eingangs näher bezeichneten Art dafür zu sorgen, daß die während der Präparation abströmenden Gase oder Dämpfe in einfacher Weise entsorgt werden, ohne daß dadurch die während der Vorbereitung der Objekte für die Elektronenmikroskopie erforderlichen Manipulationen gestört werden .
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Präparatschale mit dem zu präparierenden Objekt während der Präparation in einer teilweise offenen, am Licht-Mikroskop ortsfesten Kammer angeordnet ist und die Kammer eine Absaugeinrichtung aufweist, deren Ansaugöffnung so gelegt ist, daß die während der Präparation an der Präparatschale abströmenden Gase oder Dämpfe abgesaugt und in der Kammer beständig durch nachströmende Luft ersetzt werden.
Es ist zwar aus der DE-Patentschrift 880 947 bereits eine Einrichtung bekannt, bei der ein Abzug in einer Nebelkammer einer Mikroskopeinrichtung vorgesehen ist, um infektiöse oder anderweitig lästige Stoffe abzufangen. Eine solche Vorrichtung kann aber bei dem aufgabengemäßen Problem nicht verwendet werden, weil dort zum einen viel größere Gasmengen zu entfernen sind, als das bei der bekannten Einrichtung erforderlich ist, und andererseits das zu mikroskopierende Objekt soweit zugänglich sein muß, daß an ihm während des Mikroskopierens gearbeitet werden kann.
Das leistet aber die erfindungsgemäße Anordnung, die außerdem für einen beständigen und unbehinderten Luftwechsel am Licht-Mikroskop sorgt, so daß eine Belästigung oder Gesundheitsschä-
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digung des Bearbeiters nicht auftritt.
Im einzelnen ist es günstig, wenn die Kammer aus einer Bodenplatte und einer Deckplatte besteht, die durch vorzugsweise nichttragende Seitenwände so verbunden sind, daß die Ansaugöffnung der Absaugeinrichtung gegen die Umgebung abgeschirmt ist. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Ansaugöffnung in der Deckplatte, und zwar am besten in dem vom Betrachter abwandten Bereich der Kammer angeordnet ist. In einer bevorzugten Ausführung sind die Seitenwände und/oder die Bodenplatte und/oder die Deckplatte so gestaltet, daß sich die Kammer in Richtung auf die Ansaugöffnung zu verjüngt.
Auf diese Weise entsteht durch die Absaugeinrichtung eine beständige, gut gerichtete Luftströmung über den Arbeitsbereich der Kammer, die auftretende Gase oder Dämpfe verdünnt und abspült, bevor sie die offene Kammer auf unerwünschtem Wege verlassen können.
Besonders günstig ist es, wenn in der Bodenplatte und/oder der Deckplatte innerhalb der Kammer Nuten oder ähnliche Ausnehmungen eingetieft sind, in denen die Seitenwände eingelassen sind, wobei in vorteilhafter Weise die Seitenwände mindesten teilweise in den Nuten oder ähnlichen Ausnehmungen gegeneinander so verschiebbar sind, daß zwischen den Seitenwänden Öffnungen entstehen, durch die die Objekte manipulierbar sind.
Auf diese Weise können die Seitenwände so versetzt werden, daß mit einer Hand oder mit beiden Händen und entsprechenden Hilfsmitteln auf der Präparatschale gearbeitet werden kann.
Die Öffnungen können dabei so klein gehalten werden, daß die von der Absaugeinrichtung durch diese Öffnungen gezogene Sekundärluft den Hauptluftstrom wenig beeinflußt und demzufolge auch die Absaugung der Gase oder Dämpfe nicht entscheidend schwächt; ein Austritt der Gase oder Dämpfe an diesen Stellen ist ohnehin ausgeschlossen.
Es ist zwckmäßig, wenn die Deckplatte und eventuell auch die Seitenwände ganz oder teilweise aus durchsichtigem Werkstoff, vorzugsweise aus Glas, bestehen. In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist in der Deckplatte im Strahlengang des Licht-Mikroskops eine vorzugsweise auswechselbare Platte aus optischem Glas vorgesehen. Damit ist der Arbeitsprozeß auf der Präparatschale allseits gut zu beobachten, und die Betrachtung durch das Licht-Mikroskop ist technisch einwandfrei möglich. Bei Trübung oder Verschmutzung der Platte aus optischem Glas wird diese gereinigt oder einfach durch eine neue ersetzt.
Es ist schließlich auch zweckmäßig, wenn Licht aus einer natürlichen oder künstlichen Lichtquelle durch die Deckplatte und/oder die Seitenwände auf die Präparatschale einstrahlbar ist, so daß die Lichtgabe räumlich nicht festgelegt ist.
Endlich ist eine weitere bevorzugte Ausführung dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung mit einem oder mehreren Absorptionsfiltern ausgerüstet ist, mit deren Hilfe die zusammen mit dem angesaugten Luftstrom erfaßten gesundheitsschädlichen und/oder lästigen Gase oder Dämpfe absorbiert werden. Die ganze Einrichtung ist auf diese Weise in Bezug auf die Schadstoffemmission autark und verlangt lediglich, daß das
6.'
jeweils erforderlich Adsorbens vorbestimmt und in die Einrichtung eingebracht ist und anschließend entsorgt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig.1 eine Vorderansicht eines Licht-Mikroskopes nach der Erfindung entlang der Schnittlinie I-I der Fig.2 und
Fig.2 eine Draufsicht auf Fig.1, teilweise geschnitten.
In der Fig.1 ist ein Stativ 1 zu erkennen, welches zu einem Licht-Mikroskop 2 gehört, das hier nur durch ein schematisch angedeutetes Objektiv versinnbildlicht ist. Das Stativ 1 ist in einem Gestellfuß 3 festgemacht, mit dem auch eine Kammer 4 starr verbunden ist, in der eine Präparatschale 5 mit einem für die Elektronenmikroskopie vorzubereitenden Objekt 6 untergebracht ist.
Die Kammer 4 wird von einer Bodenplatte 7 und einer dieser etwa deckungsgleichen Deckplatte 8 gebildet, beide waagerecht, die durch senkrechte und leicht auswechselbare Seitenwände 9a bis 9c miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck enthalten die Bodenplatte 7 und die Deckplatte 8 auf ihren einander zugewandten Flächen 7a und 8a eingetiefte Nuten 10a bis 10c bzw. 11a bis 11c (siehe auch Fig.2), in denen die Seitenwände 9 eingelassen sind. Die Bodenplatte 7 und die Deckplatte 8 sind miteinander und mit dem gesamten Lichtmikroskop 2 in nicht weiter dargestellter Weise fest verbunden, während die Seitenwände 9 zu dieser Verbindung nichts beitragen, sondern in den Nuten 10 und 11 leicht verschiebbbar sind. In fachüblicher
Weise sind in den Nuten 10 und 11 nicht gezeichnete Anschläge vorgesehen, welche die Verschiebbarkeit der Seitenwände 9 begrenzen. Bei zweckmäßiger Anordnung dieser Anschläge kann man sicherstellen, daß einerseits eine einseitig geschlossene Kammer 4 gebildet wird, andererseits aber beispielweise die Seitenwände 9b und 9c von der Seitenwand 9a abgerückt werden können, so daß Öffnungen 12 entstehen, durch die eine manuelle Bearbeitung auf der Präparatschale 6 ausführbar ist.
In der optischen Achse des Licht-Mikroskops 2 ist die Deckplatte 8 mit einer Ausnehmung 13 versehen, die von einer Platte 14 aus optischem Glas überdeckt ist. Auf diese Weise ist ein einwandfreies Mikroskopieren möglich; die Platte 14 kann gereinigt oder gewechselt werden, wenn dieses nicht mehr gelingt, etwa wenn die das Glas zu stark getrübt ist.
In der Kammer 4 mündet eine Ansaugöffnung 15 einer Absaugeinrichtung 16., von der in der Zeichnung nur ein Stück der zu der Ansaugöffnung 15 führenden Saugleitung zu sehen ist, die die abgesaugten Gase oder Dämpfe über ein oder mehrere Absorptionsfilter leitet, wo sie adsorbiert werden. Die Einzelheiten hierzu sind dem Fachmann geläufig, auf die Darlegung weiterer Einzelheiten und ihre Angabe in der Zeichnung kann deshalb verzichtet werden.
Besonders in der Fig.2 ist gut zu erkennen, daß die Kammer 4 strömungsdynamisch so gestaltet ist, daß eine optimale Entsorgung von Gasen oder Dämpfen stattfindet; dazu sind die Seitenwände 9b und 9c schräg gestellt in der Weise, daß sich der Innenraum der Kammer 4 in Richtung auf die Ansaugöfffnung 15
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zu etwas verjüngt. Ein Richtungspfeil 17 (Fig.1 ) versinnbildlicht die Strömungsrichtung in der Kammer 4.
Die Beleuchtung des Objektes 6 erfolgt Zweckmäßigerweiser mit eingestrahltem künstlichem Licht durch die Deckplatte 8 bzw. die Platte 14 oder eine der Seitenwände 9. Auch eine solche Maßnahme ist fachüblich, steht mit der Erfindung in keinem unmittelbarem Zusammenhang und muß deshalb nicht weiter erörtert werden.
Die Erfindung ist auf das beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt; insbesondere sind vielfältige bauliche Ausführungen denkbar, ohne die Erfindung zu verlassen.

Claims (13)

Institut für Genetik und Kulturpflanzenforschung 91/02-GM 06.05.1991 Ansprüche
1. Licht-Mikroskop, insbesondere Stereomikroskop für die mikroskopische Präparation von Objekten für elektronenmikroskopische Untersuchungen, wobei ein solches Objekt in einer Präparatschale oder dergleichen angeordnet ist und wobei ferner während der Präparation durch die dabei eingesetzten Reagenzien Gase oder Dämpfe, insbesondere gesundheitsschädliche und/oder lästige Gase oder Dämpfe abströmen ,
dadurch gekennzeichnet, daf3
- die Präparatschale (5) mit dem zu präparierenden Objekt (6) während der Präparation in einer teilweise offenen, am Licht-Mikroskop (2) ortsfesten Kammer (4) angeordnet ist und
- die Kammer (4) eine Absaugeinrichtung (16) aufweist, deren Ansaugöffnung (15) so gelegt ist, daß die während der Präparation an der Präparatschale (5) abströmenden Gase oder Dämpfe abgesaugt und in der Kammer (4) beständig durch nachströmende Luft ersetzt werden.
2. Licht-Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch ge_kennzeichnetj d_aß die Kammer (4) aus einer Bodenplatte (7) und einer Deckplatte (8) besteht, die durch Seitenwände (9) so verbunden sind, daß die Ansaugöffnung (15) der Absaugeinrichtung (16) gegen die Umgebung abgeschirmt ist.
3. Licht-Mikroskop nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (7) und die Deckplatte (8) durch die Seitenwände (9) nichttragend verbunden sind.
4. Licht-Mikroskop nach Anspruch 1 bis 3, dadurch se_k.e_nn_zej_ch_r net, daß die Ansaugöffnung (15) in der Deckplatte (8) angeordnet ist.
5. Licht-Mikroskop nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (15) in dem vom Betrachter abwandten Bereich der Kammer (4) angeordnet ist.
6. Licht-Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (9) und/oder die Bodenplatte (7) und/oder die Deckplatte (8) so angeordnet
sind, daß sich die Kammer (4) in Richtung auf die Ansaugöffnung (15) zu verjüngt.
7. Licht-Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 6, .dadurch .QeiseDJlzejchnet-j. daß in der Bodenplatte (7) und/oder der
Deckplatte (8) innerhalb der Kammer (4) Nuten (10, 11)
oder ähnliche Ausnehmungen eingetieft sind, in denen die
Seitenwände (9) eingelassen sind.
8. Licht-Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch se-kennze.ich.net> daß die Seitenwände (9) mindesten teilweise in den Nuten (10, 11) oder ähnlichen Ausnehmungen
gegeneinander so verschiebbar sind, daß zwischen den Seitenwänden (9) Öffnungen (12) entstehen, durch die die Objekte (6) manipulierbar sind.
9. Licht-Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (8) ganz oder teilweise aus durchsichtigem Werkstoff besteht.
10. Licht-Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurcjh gekennzeichnet, daß die Seitenwände (9) ganz oder teilweise aus durchsichtigem Werkstoff, vorzugsweise aus Glas, bestehen.
11. Licht-Mikroskop nach Anspruch 9, dadu.rc_h gekennzeichnet, daß in der Deckplatte (8) im Strahlengang des Licht-Mikroskops (2) eine vorzugsweise auswechselbare Platte (14) aus optischem Glas vorgesehen ist.
12. Licht-Mikroskop nach Anspruch 9 oder 10, dadurch zeichnet^ daß Licht aus einer natürlichen oder künstlichen Lichtquelle durch die Deckplatte (8) und/oder die Seitenwände (9) auf die Präparatschale (5) einstrahlbar ist.
13. Licht-Mikroskop nach Anspruch 1 bis 12, dadu_r_ch aekennzeichnetj daß die Absaugeinrichtung (16) mit einem oder mehreren Absorptionsfiltern ausgerüstet ist, mit deren Hilfe die zusammen mit dem angesaugten Luftstrom erfaßten gesundheitsschädlichen und/oder lästigen Gase oder Dämpfe absorbiert werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009000256A1 (de) * 2009-01-15 2010-07-22 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG Lötdampfabsaugvorrichtung für ein Mikroskop

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DE102009000256A1 (de) * 2009-01-15 2010-07-22 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG Lötdampfabsaugvorrichtung für ein Mikroskop

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