DE102009000256A1 - Lötdampfabsaugvorrichtung für ein Mikroskop - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/018Unsoldering; Removal of melted solder or other residues

Abstract

Absaugvorrichtung (1) zur Absaugung von Lötdämpfen, mit mindestens einer Absaugdüse (2) und mindestens einer Lichtquelle (3), wobei die Absaugdüse (2) im Bereich der Lichtquelle (3) angeordnet ist und die Absaugvorrichtung (1) an ein Mikroskop (5) montierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung zur Absaugung von Lötdämpfen, mit mindestens einer Absaugdüse und mindestens einer Lichtquelle, wobei die Absaugdüse im Bereich der Lichtquelle angeordnet ist.
  • Beim Löten von Bauteilen können unter Umständen sehr gefährliche Dämpfe entstehen. Diese schadstoffbelasteten Dämpfe können zu gesundheitlichen Schäden führen.
  • Daher werden die Lötdämpfe mittels Lötdampfabsauger abgesaugt. Diese gibt es in vielen verschiedenen Varianten.
  • So sind Lötdampfabsauger bekannt geworden, welche in Lötkolben integriert sind. Dadurch wird jedoch das Handling des Lötkolbens sehr stark eingeschränkt. Bisweilen kann es auch zu Sichtbehinderungen durch die Absaugvorrichtung kommen.
  • Flächenabsauger hingegen werden separat und nahe bei der Lötstelle aufgestellt. Die Flächenabsauger verfügen über meist sehr große Düsen, welche ihrerseits wieder zu Sichtbehinderungen und/oder zu einem unkomfortablen Löten führen können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Absaugvorrichtung im Umfeld eines Mikroskops bereit zu stellen, mit welcher Lötdämpfe sicher und komfortabel absaugbar sind.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Absaugvorrichtung zur Absaugung von Lötdämpfen, mit mindestens einer Absaugdüse und mindestens einer Lichtquelle, wobei die Absaugdüse im Bereich der Lichtquelle angeordnet ist, wobei die Absaugvorrichtung so ausgestaltet ist, dass sie an einem Mikroskopsystem montierbar ist, oder wobei die Absaugvorrichtung in das Mikroskopsystem integriert ist.
  • Da die Absaugvorrichtung nun am Mikroskop angeordnet ist, entfällt, insbesondere beim manuellen Löten im Strahlengang des Mikroskops, häufiges justieren eines separaten Flächenabsaugers bzw. der Lötkolben verfügt über kein störendes Kabel einer in ihn integrierten Absaugvorrichtung. Somit behindern bzw. reduzieren auch keine Absaugdüsen die Sicht auf die Lötstelle. Zudem werden die Dämpfe direkt am Entstehungsort abgesaugt, woraus eine im Vergleich zum Stand der Technik geringere Verschmutzung der Mikroskoplinse resultiert.
  • Durch die Absaugdüsen wird der Lötdampf abgesaugt. Die Absaugpumpe ist dabei in die Absaugvorrichtung integriert oder separat zu dieser angeordnet und mit der Absaugvorrichtung durch einen Schlauch verbunden. Die Absaugvorrichtung ist entweder fester Bestandteil des Mikroskopsystems oder ist als Zubehör erhältlich und am Mikroskop anzubringen, insbesondere lösbar zu befestigen.
  • Dabei befinden sich die Lichtquelle und die Absaugdüse in unmittelbarer Nähe, so ist gemäß einer Erfindungsausgestaltung der Abstand zwischen einer Lichtquelle und einer benachbarten Absaugdüse kleiner als der 1-fache Durchmesser der Absaugdüse, insbesondere kleiner als der 2-fache Durchmesser der Absaugdüse, insbesondere kleiner als der 3-fache Durchmesser der Absaugdüse. Die Abstände beziehen sich hierbei auf die kürzeste Strecke zwischen den äußeren Rändern der Lichtquellen und der Absaugdüsen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung ist die Absaugvorrichtung so ausgestaltet, dass sie am Fokusarm oder an der Objektivgruppe des Mikroskopsystems montierbar ist, oder die Absaugvorrichtung ist in den Fokusarm oder in die Objektivgruppe des Mikroskopsystems integriert. Damit sind sowohl die Lichtquelle als auch die Absaugdüse am beweglichen Teil des Mikroskopsystems angeordnet, an welchem auch die Objektivgruppe des Mikroskopsystems angeordnet ist.
  • Alternativ dazu ist dass die Absaugvorrichtung gemäß einer erfindungsgemäßen Weiterbildung so ausgestaltet ist, dass die sie an einem Objektträger des Mikroskopsystems montierbar ist, oder dass die Absaugvorrichtung in den Objektträger des Mikroskopsystems integriert ist. Dann sind z. B. die Absaugdüsen seitlich direkt über dem Objektträger angeordnet.
  • Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung sieht vor, dass die Absaugdüse in einen Beleuchtungsring integriert ist.
  • Ein handelsüblicher Beleuchtungsring ist nun erfindungsgemäß dergestalt abgewandelt, dass er die Absaugdüsen auf zusätzlich zu den Lichtquellen aufweist. Der Beleuchtungsring ist z. B. an der Objektivgruppe des Mikroskopsystems so montiert, dass durch die freie Querschnittsfläche des Beleuchtungsrings der Strahlengang des Mikroskops führt.
  • Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung ist demnach darin zu sehen, dass der Beleuchtungsring an einem Mikroskopsystem montierbar ist.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung sind mehrere Absaugdüsen in den Beleuchtungsring integriert und/oder mehrere Lichtquellen sind in den Beleuchtungsring integriert.
  • Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung schlägt vor, dass Absaugdüsen und Lichtquellen alternierend in dem Beleuchtungsring angeordnet sind.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung handelt es sich bei der Lichtquelle um eine Licht emittierende Diode bzw. bei mehreren Lichtquellen handelt sich bei den Lichtquellen um Licht emittierende Dioden.
  • In einer weiteren Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist die Lichtquelle auf einen Objektträger des Mikroskopsystems ausrichtbar bzw. die Lichtquellen sind auf den Objektträger des Mikroskops ausrichtbar. Der Lichtstrahl mindestens einer Lichtquelle ist dann relativ zum Objektträger ausgerichtet, z. B. ist er direkt auf das Zentrum des Objektträgers bzw. auf den Schwerpunkt der Objektträgerfläche gerichtet.
  • Die Lichtquelle weist beispielsweise eine gerichtete Abstrahlcharakteristik auf. Die höchste Intensität ist dann auf den Objektträger gerichtet, d. h. es liegt eine winkelabhängige Lichtstärke vor, mit der höchsten Lichtstärke entlang einer Geraden von der Lichtquelle auf den Objektträger, insbesondere auf das Zentrum des Objektträgers.
  • Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung offenbart, dass die Absaugdüse auf einen Objektträger des Mikroskopsystems ausrichtbar ist bzw. dass die Absaugdüsen auf den Objektträger des Mikroskops ausrichtbar sind.
  • Analog zur Ausrichtung der Lichtquelle auf den Objektträger ist auch die Absaugdüse auf den Objektträger ausrichtbar, d. h. es liegt eine winkelabhängige Absaugstärke vor, mit, in einem Ausführungsbeispiel, der höchsten Intensität auf das Zentrum des Objektträgers gerichtet. Eine Absaugdüsenachse schneidet dann den Objektträger in seinem Schwerpunkt.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung ist die Lichtquelle einstellbar, und auf eine vorgebbare Höhe über dem Zentrum des Objektträgers des Mikroskopsystems ausrichtbar ist bzw. die Lichtquellen sind einstellbar, und auf eine vorgebbare Höhe über dem Zentrum des Objektträgers des Mikroskopsystems ausrichtbar. Analog sind, gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung, die Absaugdüse bzw. die Ansaugdüsen einstellbar, und auf eine vorgebbare Höhe über dem Zentrum des Objektträgers des Mikroskopsystems ausrichtbar.
  • Weisen die zu lötenden Bauteile eine gewisse Höhe auf, werden die Lichtquelle bzw. die Lichtquellen und/oder die Absaugdüse bzw. die Absaugdüsen auf die Lötstelle fokussiert. Dies kann manuell vorgenommen werden oder eine Mechanik ist vorgesehen, welche eine automatische Verstellung der Absaugdüsen bzw. der Lichtquellen zusammen mit der Höhenverstellung des Objektivs bzw. der Objektiveinheit des Mikroskopsystems vollzieht.
  • Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung besteht darin, dass die Lichtstärke der Lichtquelle bzw. die Lichtstärken der Lichtquellen und/oder die Absaugstärke der Absaugvorrichtung einstellbar sind. Dabei sind z. B. sowohl Lichtstärke der Lichtquelle, als auch die Absaugstärke der Absaugvorrichtung unabhängig voneinander, insbesondere vom Benutzer, diskret und/oder stufenlos regelbar.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert, in denen jeweils ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Gleiche Elemente sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt perspektivisch ein Mikroskopsystem mit integrierter Absaugvorrichtung,
  • 2 zeigt einen Beleuchtungsring mit alternierend angeordneten Lichtquellen und Absaugdüsen in perspektivischer Darstellung,
  • 3 zeigt ein Mikroskop mit montiertem Bleuchtungsring,
  • 4 zeigt perspektivisch einen Flächenlötdampfabsauger.
  • In 1 ist ein Mikroskopsystem 5 mit integrierten Lichtquellen 3 und integrierten Absaugdüsen 2 schematisch dargestellt. Die Lichtquellen 3 und die Absaugdüsen 2 sind in den Fokusarm 8 des Mikroskopsystems 5 eingelassen. Damit verändern diese ihre Position relativ zum Objektträger 6 gemeinsam mit der Objektivgruppe.
  • 2 offenbart einen Beleuchtungsring 4. Jeweils eine Absaugdüse 2 weist zwei Lichtquellen 3 als direkte Nachbarn auf und umgekehrt.
  • In 3 ist ein Mikroskopsystem 5 skizziert. An seiner Objektivgruppe 7 ist ein erfindungsgemäßer Beleuchtungsring 4 montiert.
  • 4 illustriert den Stand der Technik mit einem Flächenabsauger 9, welcher neben einem Mikroskopsystem 5 aufgestellt ist und das Löten deutlich sichtbar erschwert.
  • 1
    Absaugvorrichtung
    2
    Absaugdüse
    3
    Lichtquelle
    4
    Beleuchtungsring
    5
    Mikroskopsystem
    6
    Objektträger
    7
    Objektivgruppe
    8
    Fokusarm
    9
    Flächenabsauger
    10
    Objektebene
    11
    Fokussäule
    12
    Objektiv
    13
    Verstellelement

Claims (13)

  1. Absaugvorrichtung (1) zur Absaugung von Lötdämpfen, mit mindestens einer Absaugdüse (2) und mindestens einer Lichtquelle (3), wobei die Absaugdüse (2) im Bereich der Lichtquelle (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (1) so ausgestaltet ist, dass sie an einem Mikroskopsystem (5) montierbar ist, oder dass die Absaugvorrichtung (1) in das Mikroskopsystem (5) integriert ist.
  2. Absaugvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (1) so ausgestaltet ist, dass die sie am Fokusarm (8) oder an der Objektivgruppe (7) des Mikroskopsystems (5) montierbar ist, oder dass die Absaugvorrichtung (1) in den Fokusarm (8) oder in die Objektivgruppe (7) des Mikroskopsystems (5) integriert ist.
  3. Absaugvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (1) so ausgestaltet ist, dass die sie an einem Objektträger (6) des Mikroskopsystems (5) montierbar ist, oder dass die Absaugvorrichtung (1) in den Objektträger (6) des Mikroskopsystems (5) integriert ist.
  4. Absaugvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugdüse (2) in einen Beleuchtungsring (4) integriert ist.
  5. Absaugvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Absaugdüsen (2) in den Beleuchtungsring (4) integriert sind.
  6. Absaugvorrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lichtquellen (3) in den Beleuchtungsring (4) integriert sind.
  7. Absaugvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Absaugdüsen (2) und Lichtquellen (3) alternierend in dem Beleuchtungsring (4) angeordnet sind.
  8. Absaugvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Lichtquelle (3) bzw. den Lichtquellen (3) um eine Licht emittierende Diode handelt bzw. um Licht emittierende Dioden handelt.
  9. Absaugvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (3) bzw. die Lichtquellen (3) auf einen Objektträger (6) des Mikroskopsystems (5) ausrichtbar ist bzw. ausrichtbar sind.
  10. Absaugvorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (3) einstellbar ist, und auf eine vorgebbare Höhe über dem Zentrum des Objektträgers (6) des Mikroskopsystems (5) ausrichtbar ist bzw. dass die Lichtquellen (3) einstellbar sind, und auf eine vorgebbare Höhe über dem Zentrum des Objektträgers (6) des Mikroskopsystems (5) ausrichtbar sind.
  11. Absaugvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugdüse (2) bzw. die Absaugdüsen (2) auf einen Objektträger (6) des Mikroskopsystems (5) ausrichtbar ist bzw. ausrichtbar sind.
  12. Absaugvorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugdüse (2) einstellbar ist, und auf eine vorgebbare Höhe über dem Zentrum des Objektträgers (6) des Mikroskopsystems (5) ausrichtbar ist bzw. dass die Absaugdüsen (2) einstellbar sind, und auf eine vorgebbare Höhe über dem Zentrum des Objektträgers (6) des Mikroskopsystems (5) ausrichtbar sind.
  13. Absaugvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstärke der Lichtquelle (3) bzw. der Lichtquellen (3) und/oder die Absaugstärke der Absaugvorrichtung (1) einstellbar sind.
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