DE9104446U1 - Vorrichtung zum Halten und Führen einer Materialbahn an Stickmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Halten und Führen einer Materialbahn an StickmaschinenInfo
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Description
PATENTANWALT DR. STARK ■ MOERSER STRASSE 140 ■ D-4150 KREFELD ■■ M1 ^0-21-51)«28222 ti. 2-0469
90 380
ZSK-Stickmaschinen-Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Magdeburger Straße 38-40, 4150 Krefeld
terialbahn an Stickmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Führen einer Materialbahn an Stickmaschinen, mit einem
pantographengefuhrten Spannrahmen, einer Abwickelrolle für die Materialbahn in Transportrichtung vor und einer Aufwickelrolle
für die Materialbahn in Transportrichtung hinter dem Spannrahmen. Bei der Materialbahn kann es sich
insbesondere um eine Stoffbahn handeln.
Bei Stickmaschinen mit einem pantographengefuhrten Spannrahmen
wird der zu bestickende der Materialbahn am oder im Spannrahmen eingespannt und mit dem Spannrahmen bewegt.
Das kann zu Problemen führen, wenn auch die anschließenden Teile der Materialbahn unter Spannung stehen.
Bekannt ist ein Verfahren zum Transportieren einer Stoffbahn in einer Stickmaschine (EP-OS 0 201 457), bei dem
die Stoffbahn vor und hinter dem Bearbeitungsbereich durch
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je ein Walzenpaar eingeklemmt wird. Zwischen diesem Walzenpaaren und einem weiteren Walzenpaar ist jeweils einer
an einem Schwenkarm befestigte Klammer, aber freibewegliche Tänzerrolle angeordnet. Die Tänzerrollen sollen bei
Umkehr der Transportrichtung die Spannung der Stoffbahn immer gleich halten.
Ferner ist eine Vorrichtung bekannt (PCT-WO 89/10443), bei der zum Spannen der Materialbahn im Spannrahmen ein aufblasbarer
Schlauch verwendet wird. Durch besondere Karkassengestaltung und Einlagerung von Festigkeitsträgern ist
der Schlauch so gestaltet, das er sich bei Luftbeaufschlagung in seinem Umfang dehnt und dabei den zu bestickenden
Teil der Materialbahn (dem er aufliegt), nach außen bewegt. Bedingt durch seine Lagerung dreht sich der Schlauch
nach außen und verstärkt dadurch die Spannung der Materialbahn.
Ferner ist ein aufblasbarer Faltenschlauch bekannt (DE-PS 37 33 886), der in einem besonders gestalteten Profil befestigt
ist, welches von oben auf ein entsprechend kompliziert gestaltetes Profil aufgebracht wird, um die Materialbahn
zu spannen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den zu bestickenden Teil der
Materialbahn glatt einzuspannen und die anschließenden Teile der Materialbahn so zu halten, daß sie durch die
Bewegung des Spannrahmens nicht beeinträchtigt werden.
Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen der Abwikkelrolle
und dem Spannrahmen sowie zwischen dem Spannrah-
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men und der Aufwickelrolle je eine hubbewegliche Klemmeinrichtung
für die Materialbahn angeordnet ist und daß der Spannrahmen aus einem Außenrahmen, einem Innenrahmen sowie
einem zwischen Außenrahmen und Innenrahmen verspannbaren Spannschlauch besteht. Die Klemmeinrichtungen, die vorzugsweise
unterhalb der durch den Spannrahmen definierten Arbeitsfläche angeord-net werden, halten zunächst die über
den Spannrahmen gelegte Materialbahn solange, bis der zu bestickende Teil der Materialbahn zwischen Innenrahmen
und Außenrahmen eingespannt beziehungsweise nachgespannt ist. Dann werden die Klemmeinrichtungen so bewegt, daß die
an den Spannrahmen anschießenden Teile der Materialbahn zu Schlaufen gelegt werden.
Insbesondere kann jede Klemmeinrichtung aus einer an einem Hebelarm gelagerten Rolle und einer an einem weiteren Hebelarm
befestigten Anpreßmulde für die Rolle bestehen. Bei einer anderen Ausführung kann die Klemmeinrichtung aus einer
in einer Führungsnut geführten, federbelasteten Rolle und einer parallel zur Führungsnut verschiebbaren Anpreßmulde
für die Rolle bestehen. An der Antriebsmulde oder ihrem Hebelarm greift ein Antrieb an.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist oberhalb des Spannrahmens eine Wechseleinrichtung angeordnet,
die vertikal bewegliche Greifelemente aufweist, welche mit dem Innenrahmen kuppelbar sind. Diese Wechseleinrichtung
dient dazu, den Innenrahmen unter Zwischenschaltung des zu bestickenden Teils der Materialbahn in den Außenrahmen
einzusetzen beziehungsweise den Innenrahmen vom Außenrahmen zu lösen. Dadurch ist ein automatischer Betrieb
der Stickmaschine möglich.
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Insbesondere können die Greifelemente als schwenkbare Haken ausgebildet sein, die in zugeordnete Aussparungen des
Innenrahmens eingreifen. Die Greifelemente können mit Hubmagneten gegen Federkraft schwenkbar sein.
Um eine einwandfreie Zentrierung zwischen Innenrahmen und Außenrahmen zu ermöglichen, kann die Wechseleinrichtung
Positionierstifte und der Innenrahmen zugeordnete Aussparungen aufweisen.
Zur Verriegelung des Innenrahmens am Außenrahmens und der Zwischenschaltung des zu bestickenden Teils der Materialbahn
soll der Innenrahmen an seinem Außenumfang und der Außenrahmen an seinem Innenumfang eine Nut zur Aufnahme
des Spannschlauches aufweisen. Durch eine dieser Nuten wird auch die Materialbahn geführt, die dann vom Spannschlauch
eingeklemmt wird, der gleichzeitig Innenrahmen und Außenrahmen gegeneinander verriegelt.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile werden zusammengefaßt darin gesehen, daß bei Stickmaschinen mit pantographengeführtem
Spannrahmen die Materialbahn automatisch in den Spannrahmen ein beziehungsweise ausgespannt werden
kann, und zwar bei Erzeugung und Beibehaltung einer ausreichenden Spannung während des gesamten Stickvorganges.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele
der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1: die Seitenansicht der Stickmaschine,
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Fig. 2: den Spannrahmen mit eingespannten Material,
Fig. 3: den Schlauch im be- und im entlüfteten Zustand und
Fig. 4: eine andere Variante des Materialspanners.
Ober einer Arbeitsfläche 1, über die das zu bestickende bahnförmige Material 2 geführt wird, ist der Stickkopf 3
der Stickmaschine angeordnet. Zwischen Arbeitsfläche 1 und Material 2 ist der Außenrahmen 4 mittels eines Pantographenantriebes
5 bewegbar. Im Abstand über Arbeitsfläche 1 und dem Material 2 ist die Wechseleinrichtung 6 befestigt.
Sie befindet sich über dem Bereich der Arbeitsfläche 1, über dem das Einspannen des Materials 2 in den
Spannrahmen 7 erfolgt. Dieser Bereich ist auf der Arbeitsfläche 1 frei wählbar in Abhängigkeit von der Größe
und Form des Spannrahmens 7, dem Material 2, dem Muster, der Stickmaschine usw. Die Wechseleinrichtung 6 besteht
aus einer hubbeweglichen Greifeinrichtung 8, einem fest angeordneten Grundrahmen 9 und einem Antrieb 10, zum Beispiel
einem Arbeitszylinder oder einem Motor. Die Greifeinrichtung 8 ist oben mit Führungselementen 11 versehen,
die vertikal im Grundrahmen 9 geführt sind. Unten sind an der Greifeinrichtung 8 wenigstens drei hakenförmige Greifelemente
12, die gegen eine Druckfeder 19 in der dargestellten Lage gehalten und durch die Stange 20 eines Hubmagneten
21 nach außen ausschwenkbar sind, angeordnet. In der Nähe jedes Greifelementes 12 (siehe Fig. 2) befindet
sich ein nach unten weisender Positionstift 13. Mittels diesen Greifelementen 12 aufnehmbar ist der Innenrahmen
des Spannrahmens 7. Innenrahmen und Außenrahmen 4 sind in ihrer Form und Größe einander angepaßt. Sie sind entweder
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rund oder vier- bis vieleckig.
0er Innendurchmesser des Außenrahmens 4 ist größer als der Außen-durchmesser des Innenrahmens 14, so daß zwischen
beiden ein Spiel ist. Dieses Spiel wird durch einen Spannschlauch 15 ausgefüllt. Der Spannschlauch 15 besitzt
einen runden oder ovalen Querschnitt und ist dünnwandig und elastisch. Er ist in einer Nut 16 am Umfang des Innenrahmens
14 befestigt. Der innere Umfang des Außenrahmens 4 besitzt ebenfalls eine Nut 17, die rund oder dreieckig
ausgeführt ist.
Der Spannschlauch 15 (siehe Fig. 3) ist über eine Einfülleitung 18 mit einer öberdruck-/Unterdruckquelle verbunden.
Dadurch wird der Spannschlauch 15 mit Druckluft beaufschlagt oder entlüftet.
Der Innrahmen 15 besitzt zwecks Kopplung mit der Greifeinrichtung 8 Aussparungen 22 für die Greifelemente 12 und
Aussparungen 23 für die Positionierstifte 13 sowie Haltewinkel 24, hinter die die Greifelemente 12 greifen.
Zwischen Aufwickelrolle 25 beziehungsweise Abwickelrolle 26 und Umlenkrolle 27 vor und hinter der Arbeitsfläche 1
ist je eine Klemmeinrichtung 28 angeordnet. Die Klemmeinrichtungen 28 bestehen aus einer an einem schwenkbar befestigten
Hebelarm 29 frei beweglichen Rolle 30 und einer ebenfalls an einem Hebelarm 31 befestigten Anpreßmulde
32. Dabei ist der Hebelarm 29 schwenkbeweglich angelenkt.
Die Rolle 30 wird mittels einer Feder 33 nach unten gezogen und spannt das bahnförmige Material 2 auf der Abwik-
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kel- und auf der Aufwickelseite mit gleicher Spannkraft.
An dem Hebelarm 31 der Anpreßmulde 32 ist ein Arbeitszylinder 34 befestigt, der die Anpreßmulde 32 entweder im
Abstand unter der Rolle 30 fixiert oder bei seiner Hubbewegung die Anpreßmulde 32 gegen die Kraft der Feder 33 an
die Rolle 30 drückt und so das Material 2 festkklemmt. Bei weiterer Aufwärtsbewegung der Kolbenstange des Arbeitszylinders
34 wird die Rolle mit nach oben geschwenkt; bei Oberwindung der Kraft der Feder 33 verstärkt sich der Anpreßdruck
zwischen Rolle 30 und Anpreßmulde 32 und gleichzeitig bildet sich eine Materialschlaufe 36 zwischen der
jeweiligen Klemmstelle an beiden Rollen 30 und den Umlenkrollen 27, auf denen das bahnförmige Material 2 lose aufliegt.
In diesem Zustand ist das Material 2 auf der Arbeitsfläche 1 entspannt und für die Bewegung des Spannrahmens
7 frei.
Bei einer anderen Ausführungsvariante gemäß Fig. 4 wird die Rolle 30 in einem Fürhungsnut 35 vertikal geführt. Die
Bewegung der Anpreßmulde 34 erfolgt durch einen Motor über einen Kettenantrieb 37. Außerdem sind auch noch andere
Antriebsvarianten möglich.
Vor Beginn des Stickens wird das bahnförmige Material 2 in den Spannrahmen 7 eingespannt. Zu diesem Zeitpunkt hängt
der Innenrahmen 14 an den Greifelementen 12 der Wechseleinrichtung 6 über dem Material 2. Der Außenrahmen 4 befindet
sich unter der Wechseleinrichtung 6 in Aufnahmestellung. Beide Anpreßmulden 32 und beide Rollen 30 sind
in ihrer unteren Endstellung, das heißt, das bahnförmige Material 2 ist über der Arbeitsfläche 1 gespannt, aber
nicht zwischen den Rollen 30 und den Anpreßmulden 32 ge-
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klemmt.
Nun wird der Antrieb 10 angesteuert und die Wechseleinrichtung 6 mit dem an ihr hängenden Innenrahmen 14 in den
unter dem Material 2 befindlichen Außenrahmen 4 abgesenkt. Durch das Absenken wird das ohnehin schon auf der
Arbeitsfläche 1 mittels der abgesenkten Rollen 30 gespannte bahnförmige Material 2 über die Innenkante des Außenrahmens
4 und die Außenkante des Innenrahmens 14 noch nachgespannt, und zwar in alle Richtungen. Anschließend
wird der durch das anliegende Vakuum zusammengezogene Spannschlauch 15 mit Druckluft beaufschlagt. Er preßt
sich in die mit einer rauhen Oberfläche versehene Nut 17 und klemmt so das bahnförmige Material 2 im Spannrahmen 7
fest. Anschließend wird die Wechseleinrichtung 6 noch einige Millimeter weiter nach unten gefahren und die Greifelemente
12 werden nach außen geschwenkt, so daß sie die Haltewinkel 24 freigeben. Nun fährt die Wechseleinrichtung
6 wieder nach oben. Danach werden auch beide Anpreßmulden 32 nach oben gegen die Rollen 30 gefahren, und damit das
bahnförmige Material 2 beidseitig geklemmt.
Im Verlaufe der weiteren Aufwärtsbewegung der Anpreßmulde 32 entspannt sich das bahnförmige Material 2 auf der Arbeitsfläche
1, und der Spannrahmen 7 ist mit der eingespannten, zu bestickenden Stelle mit Hilfe des Pantographenantriebes
5 frei auf der Arbeitsfläche 1 beweglich. Der Spannrahmen 7 wird nun unter dem Stickkopf 3 entsprechend
dem eingegebenen Programm zwecks Sticken bewegt. Dabei muß die Materialschlaufe, die sich zwischen jeder
Klemmeinrichung 28 und der zugeordneten Umlenkrolle 27 bildet, dem maximalen Weg des Spannrahmens 7 entsprechen.
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28222 &ugr;. &Zgr;0&Lgr;69
Ist das Muster gestickt, so fährt der Spannrahmen 7 wieder in seine Ausgangstellung unter der Wechseleinrichtung 6.
Die Klemmeinrichtungen 28 bewegen sich wieder in ihre unteren Endstellungen und spannen das bahnförmige Material
2 über der Arbeitsfläche 1, und die Anpreßmulden 32 geben die Rollen 30 frei. Die Wechseleinrichtung 6 senkt sich
ebenfalls ab, so daß die Greifelemente 12 in die Aussparungen
22 und die Positionierstifte 13 in die Aussparungen 23 einfahren. Die Greifelemente 13 klinken in die Haltewinkel
24 ein. Der Spannschlauch 15 wird mit Vakuum beaufschlagt, so daß er in sich zusammenfällt und die Nut 17
freigibt. Danach wird die Wechseleinrichtung 6 mit dem an ihr hängenden Innenrahmen 14 nach oben gefahren und die
Aufwickelrolle 25 transportiert das bahnförmige Material 2 weiter, bis sich die nächste zu bestickende Stelle im
Aufnahmebereich befindet.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Halten und Führen einer Materialbahn an Stickmaschinen mit einem pantographengeführten
Spannrahmen, einer Abwickelrolle für die Materialbahn in Tranportrichtung vor und einer Aufwickelrolle für
die Materialbahn in Transportrichtung hinter dem Stickrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Abwickelrolle (25) und dem Spannrahmen (7) sowie zwischen dem Spannrahmen (7) und der Aufwickelrolle (26)
je eine hubbewegliche Klemmeinrichtung (28) für die Materialbahn (2) angeordnet ist, und daß der Spannrahmen
(7) aus einem Außenrahmen (4), einem Innenrahmen (14) sowie einen zwischen Außenrahmen (4) und
Innenrahmen (14) verspannbaren Spannschlauch (15) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (28) aus einer an einem
Hebelarm (29) gelagerten Rolle (30) und einer an einem weiteren Hebelarm (31) befestigten Anpreßmulde
(32) für die Rolle (30) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (28) aus einer in einer Führungsnut
(35) geführten, federbelasteten Rolle (30)
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und einer parallel zur Führungsnut (35) verschiebbaren Anpreßmulde (32) für die Rolle (30) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anpreßmulde (32) oder ihrem
Hebelarm (31) ein Antrieb (34 bzw. 37) angreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb des Spannrahmens (7) eine Wechseleinrichtung (6) angeordnet ist, die vertikal
bewegliche Greifelemente (12) aufweist, welche mit dem Innenrahmen (14) kuppelbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (12) als
schwenkbare Haken ausgebildet sind, die in zugeordnete Aussparungen (22) des Innenrahmens (14) eingreifen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (12) mit Hubmagneten
(21) gegen Federkraft verschwenkbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechseleinrichtung (6) Positionierstifte
(13) und der Innenrahmen (14) zugeordnete Aussparungen (23) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrahmen (14) an seinem
Außenumfang und der Außenrahmen (4) an seinem Innenumfang eine Nut (16 bzw. 17) zur Aufnahme des Spannschlauches
(15) aufweisen.
Priority Applications (7)
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EP92105084A EP0508211B1 (de) | 1991-04-12 | 1992-03-25 | Vorrichtung zum Halten und Führen von Material an Stickmaschinen |
DE59203005T DE59203005D1 (de) | 1991-04-12 | 1992-03-25 | Vorrichtung zum Halten und Führen von Material an Stickmaschinen. |
TR92/0394A TR25895A (tr) | 1991-04-12 | 1992-04-10 | NAKIS ISLEME MAKINALARINDA MALZEMENIN TUTULMASINA VE GECIRILMESINE YARAYAN DüZEN. |
JP4090894A JPH076128B2 (ja) | 1991-04-12 | 1992-04-10 | 刺しゅう機に材料を保持して案内する装置 |
GR950402650T GR3017531T3 (en) | 1991-04-12 | 1995-09-27 | Apparatus for holding and guiding material in embroidering machines. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE9104446U1 true DE9104446U1 (de) | 1992-08-13 |
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DE9104446U Expired - Lifetime DE9104446U1 (de) | 1991-04-12 | 1991-04-12 | Vorrichtung zum Halten und Führen einer Materialbahn an Stickmaschinen |
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- 1991-04-12 DE DE9104446U patent/DE9104446U1/de not_active Expired - Lifetime
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