DE9103336U1 - Strangprofilsatz - Google Patents

Strangprofilsatz

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    • E04B2/88Curtain walls
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Description

Die Erfindung betrifft eine Profilanordnung, wie aus Strang- oder Holzprofilteilen.
Es ist bekannt, z.B. aus der DE-PS 26 21 186, Fensterrahmen- bzw. Wintergartenprofile oder aber Glasscheiben einer Glasfassade tragende Profile im inneren mit einem Heizkörper zu versehen, wie beispielsweise einem Rippenheizkörper. Soweit es sich um einstückige Vollprofile handelt, in deren Innenraum der Heizkörper angeordnet werden soll, so ist das Einbringen, da dieses in Längsrichtung zu erfolgen hat, nachteilig und aufwendig. Obwohl der in den Innenraum eingebrachte Rippenheizkörper selbst die Wärme gut abgibt, ist keine hinreichende Wärmeabgabe in den zu beheizenden Raum gegeben, soweit die Profile eine glatte Außenwandung aufweisen. Dieser Nachteil wurde in der genannten Druckschrift schon versucht zu beheben, indem auf das geschlossene Tragprofil für
die Glasscheiben ein Rippenaufsatz aufgesetzt wurde. Dies macht die gesamte Konstruktion noch aufwendiger. Auch hierdurch wird keine hinreichende Heizwirkung erreicht, soweit das Profil selbst im Querschnitt vollständig geschlossen ist. Es wurde daher auch schon vorgeschlagen, das den Rippenheizkörper aufnehmende Profil zweiteilig auszubilden und zwar mit einem U-Profil, auf das von der Vorderseite eine Abdeckplatte derart angeschraubt wird, daß im oberen Bereich ein einzelner Längsschlitz frei bleibt. An der Unterseite sollten einzelne verteilte Luftzuführungskanäle vorgesehen sein. Auch hierdurch wird keine ausreichende Heizwirkung erreicht.
Insgesamt sind bei dieser bekannten Vorrichtung die Nachteile einer komplizierten Montage, einer mangelhaften Heizwirkung sowie der weitere Nachteil gegeben, daß die bekannte Vorrichtung nicht für andersartige Zwecke eingesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Profilanordnung zu schaffen, die bei vielfältigen Einsatzmöglichkeiten eine äußerst einfache Montage gewährleistet und bei Einsatz mit Heiz- oder Kühleinrichtungen eine optimale Heiz- bzw. 5 Kühlwirkung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Profilanordnung der eingangs genannten Art gelöst durch mindestens zwei aneinandergepaßte, über Nut- und Federausbil-0 düngen an ihren Längsseiten miteinander zu verbindende
Profilteile, die miteinander verbunden im Querschnitt eine geschlossene Umfassung bilden, die in den Bereichen, in denen Profilteile vorgesehen sind, an einander gegenüberliegenden Seiten mit Durchbrüchen versehen ist. 35
Dadurch, daß die erfindungsgemäßen Profilteile Nut- und Federausbildungen aufweisen, können sie leicht und beguem miteinander verbunden und montiert werden. Durch die Vielzahl der auf ihrer Ober- und Unterseite vorgesehenen Schlitze wird eine gute Konvektionsmoglichkeit bei Einsatz in Verbindung mit einem im Inneren der Umfassung angeordneten Heiz- oder Kühlkörper bewirkt.
Um die Haken der miteinander zu verbindenden Profiltei-Ie möglichst gering zu halten, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung vor, daß mindestens zwei an der Bildung der geschlossenen Umfassung beteiligte Profilteile identischen Querschnitt haben. Es kann grundsätzlich vorgesehen sein, daß die Profilteile über ihre gesamte Länge hin miteinander verbunden sind und daher über ihre gesamte Länge eine durch sie gebildete Umfassung für einen in ihnen befindlichen Innenraum bilden. Wenn dies aus designerischen Gründen nicht erforderlich ist, kann in äußerst bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen sein, daß die Profilteile unterschiedliche Längen haben und kurze Profilteile verteilt entlang der Längserstreckung der längeren Profilteile angeordnet sind. Es können daher kurze Befestigungsprofilteile vorgesehen werden, die am Boden, einer Wand oder der Decke des Raumes, in dem die Profilanordnung eingesetzt werden soll, befestigt werden und mit ihren Außenseiten in Bereiche hin gerichtet sind, die nicht einsehbar sind. Lediglich in den einsehbaren Bereichen werden dann ein oder mehrere vollständig durchgehende Profilteile aufgesetzt.
In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß in der von den Profilteilen gebildeten Umfassung Lamellenheizkörper angeordnet sind, wobei insbesondere die Lamellenheizkörper im Schnitt ovalförmige Fluidfuhrungsrohre auf-5 weisen, die mit der Längserstreckung ihres Querschnitts
senkrecht gerichtet sind und auf denen die Lamellen aufsitzen. Weiterhin können durch den durch die Profilteile umfaßten Hohlraum Versorgungsrohre für weitere an anderen Orten befindliche Heizkörper hindurchgeführt werden und zwar eine Vielzahl solcher Rohre, beispielsweise bis zu vieren. Hierdurch wird es möglich, die verwendeten Heizkörper in Einzel- oder Teilheizkörper zu unterteilen und eine unterschiedliche Regelung der einzelnen Heizkörper und damit unterschiedliche Bereiche des zu beheizenden Raumes oder Gebäudes zu ermöglichen. Dabei kann weiterhin vorgesehen sein, daß zumindestens ein Teil der Fluidführungsrohre einzelne Profilteile teilweise oder über ihre Länge hin berühren.
Zusätzlich oder statt der Heizanordnungen im durch die Profilteile umfaßten Raum kann eine weitere bevorzugte Ausgestaltung vorsehen, daß innerhalb der durch die Profilteile gegebenen Umfassung Beleuchtungseinrichtungen, wie Leuchtstofflampen oder Niedervoltstrahler angeordnet 0 sind.
Die Schlitze können in die Profilteile durch Stanzen oder Fräsen eingebracht werden. Um eine reibschlüssige Verbindung entlang ihrer Längskanten zu verbindender Profilteile zu ermöglichen, sieht eine bevorzugte weitere Ausbildung vor, daß in den Nuten eine Weichkunststoffeinlage angeordnet ist.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß die Profilteile Winkelprofile sind, wobei die Profilanordnung in äußerst bevorzugter Ausgestaltung aus zwei identischen Winkelprofilen, die miteinander verbunden werden, besteht. Winkelprofile sind an sich selbsttragend. Es kann in weiterer Ausbildung, insbesondere wenn die Profilteile keine Winkelprofile sind, auch vorgesehen sein, daß die Profilteile über den Querschnitt derart profiliert sind, daß sie selbsttragend sind.
Eine andere Ausbildung, die mit selbsttragenden und damit torsionsstabilen Profilteilen eingesetzt werden kann, sieht vor, daß ein Teil der Profilteile biegbar ist.
Zum Abschluß eines aus miteinander verbundenen Profilteilen gebildete Profilanordnung können weiterhin flächige stirnseitige, an den Profilteilen anschraubbare Endstücke vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Profilanordnung wird in äußerst bevorzugter Weise bei großen Metallfassaden mit Wärmeschutzgläsern in Verbindung mit Lamellenheizkorpern eingesetzt, um ein Beschlagen aufgrund von Temperatur- und Feuchteunterschieden zwischen der Außen- und Innenseite der Fassadenfenster zu vermeiden. Weiterhin werden bei Einsatz der erfindungsgemäßen Heizkörper Kaltlufströmungen an der Außenseite der Fassade vermieden, die im Bodenbereich zu Zuglufterscheinungen führen können. Erfindungsgemäß wird neben einer guten Regelbarkeit eine optimale Heizwirkung durch die mittels der Erfindung ermöglichte Konvektion bei optisch gefälliger Ausgestaltung erreicht. Die Zuleitungsrohrführung im Inneren der miteinander verbundenen Profilteile ist einfach und eine unterschiedliche Regelung verschiedener Bereiche leicht und genau möglich.
Die erfindungsgemäße Profilanordnung beeinträchtigt optisch die Struktur einer Metallrahmen-Glas-Fassade weder von innen noch von außen in störendem Maße. Die erfindungsgemäß eingesetzten Profilteile sind beliebig auf ver-0 schiedene Längen kürzbar und können weitgehend unsichtbare befestigt werden, indem zunächst eines der Profilteile an Decke, Wand oder Boden befestigt wird, anschließend die Funktionsteile angebracht werden, wie Fluidführungsrohre, Heiz/Kühlkörper oder Beleuchtungsröhren und schließlich das oder die weiteren Abdeckprofilteile auf
das schon vorher befestigte aufgesetzt werden. Die Zuleitungsrohre sind verdeckt, können aber durch Abnehmen der aufgeklemmten Profilteile notfalls bequem erreicht werden. Die Montage ist einfach, die Fassade wird praktisch nicht statisch belastet. Unterschiedliche Ausdehnungen von Fassade und Heizkörper andererseits werden aufgenommen und bleiben möglich. Die Wärmeabgabe erfolgt gleichmäßig über die Fassade hin, so daß der Zweck der Beheizung in einem solchen Fall, nämlich das Abschirmen von Kaltluftabfall und Kaltstrahlung wirkungsvoll und gleichmäßig erfüllt wird. Der innerhalb der zusammengesetzten Profilteile angeordnete Heizkörper kann auch als Kühlkörper mit einem gekühlten Wasserkreislauf betrieben werden, um im Sommerbetrieb bei großen Fassaden, die bekannterweise leicht zu einer Aufheizung führen, eine Kühlwirkung zu erzeugen. Durch die Erfindung werden Sonnenschutz- oder Abblendeinrichtungen auch an der Innenseite der Fassadenscheiben in keiner Weise beeinträchtigt.
Die erfindungsgemäße Profilanordnung weist Profilteile auf, die als Konsole mit unter- und oberseitigen Luftschlitzen ausgebildet sind, zwischen denen Längsrippen verbleiben, die als Sichtblenden dienen bzw. eine Sichtblendwirkung unterstützen. Die vertikal ausgerichteten Profilteile, gegebenenfalls Schenkel von Winkelprofilen, können zur Aufnahme von Rohrleitungen dienen und gegebenenfalls diese aufnehmenden Halterungen, wie Klemmhalterungen, aufweisen. Die Rohre können neben den im Inneren anzuordnenden Lamellenheizkorpern Wärme (bzw. im Kühlfall Kälte) an die durch die Durchbrüche durchströmende Luft abgeben.
Die in den Profilteilen eingeschraubten Schlitze sorgen für einen relativ großen Luftquerschnitt im Verhältnis zum Querschnitt des Lamellenheizkörpers, nämlich bis zu 90 %. Damit ist die natürliche Konvektion der aufsteigenden und warmen Luft nach oben zur Kaltluftabschirmung und Vermischung der warmen mit der kalten Luft des Kaltluftabfalls von der Glasscheibe über die gesamte Breite der Verglasung sicher gestellt. Im Kühlungsfall entsteht eine stille Kühlung durch abfallende gekühlte Luft auf dem durch die Profilteile gebildeten Kühlkanal, in dem die warme Luft von oben aus dem Glasbereich durch die Luftschlitze im Profil angesaugt wird.
Wenn Anordnungen in entspre-hender Höhe vorgesehen sind und keine Einsicht von oben gegeben ist, kann auf ein durchgehendes hinteres Profilteil verzichtet werden, indem die Montage durch lediglich einzelne zur Halterung vorgesehene hintere und obere Profilteile vorgenommen wird, die als Hängekonsolen eingesetzt werden. In entsprechender 0 Weise kann vorgegangen werden, wenn von unten keine Einsicht möglich und damit keine Abdeckung erforderlich ist. Dann werden die Profilteile nur als Auflagekonsolen gebildet und durchlaufende Profilteile werden von oben und unten als Abdeckung benutzt.
Hierdurch lassen sich auch preiswerte Gestaltungen mit der erfindungsgemäßen Profilanordnung ermöglichen. Die Profilteile bestehen vorzugsweise aus Strangpreßaluminium oder gekanteten Aluminiumblechen. Diese lassen sich in der gewünschten Farbgebung der Fassade elixieren oder pulverlackieren. Die Fertigmontage kann in einfacher Weise durch Fassadenbaubetriebe durchgeführt werden. Alternativ können die Profilteile, insbesondere aus brandschutztechnischen Gründen, aus Stahlprofil in profilgewalzter Form hergestellt werden. Der Lamellenheizkörper hat gal-
vanisch verzinkte Oberflächen und ist somit oberflächenkorrosionsgeschützt, für den Fall, daß sich beim Kühlbetrieb Kondenswasser bilden sollte. Die Fluidführungsrohre sind entweder Kupfer- oder Kunststoffrohre, die von einem Geschoßverteiler aus geführt sind, in dem Regelorgane untergebracht sind. Die Regelung kann demgemäß als Zonenregelung in den Zuleitungen entweder zentral im Verteilerschrank oder mit Fernfühlern, die in den Profilanordnungsteilen integriert sind, erfolgen.
Eine äußerst bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß an einer oberen Kante der miteinander zu verbindenden Profilteile einer Glasscheibe zur Bildung eines Glasschachtes vorgesehen ist. Hierdurch wird ein Glasschacht zwisehen der an den Profilteilen vorgesehenen Glasscheibe und der Glasfassade gebildet. Die Glasscheibe kann unterschiedliche Höhe aufweisen. Sie kann alternativ auch an der Unterseite der Profilteile angeordnet sein. Die Befestigung der Glasscheibe erfolgt vorteilhafterweise 0 schwenkbar, damit die Reinigung auch der Hauptverglasung an der Innenseite möglich ist. Die Glasscheibe bewirkt keine nennenswerte optische Beeinträchtigung der Ansicht der Glasfassade, schafft aber eine bis zu 40 % höhere Wärmeleistung durch den gebildeten Konvektionsschacht, selbst wenn dieser nur eine Höhe von 400 mm aufweist.
Bei dem Einsatz der erfindungsgemäßen Profilanordnung in Verbindung mit Kühlelementen als Deckenkühlung für die stille Kühlung von Räumen werden die Teile unterhalb der 0 fertigen Raumdecke mit geringem Abstand angeordnet, entweder in Längsstreifen oder entsprechend der Struktur von Deckenplatten auch in Längs- und Querrichtung. Die große Kühlfläche der Lamellenheizkörper von ca. 0,75 m pro Meter sorgt für eine gleichmäßige Abkühlung der unter-5 halb der Decke sich stauenden Warmluft. Die nur um wenige
Grad abgekühlte Luft im Deckenbereich fällt, sich mit
der weiteren Raumluft vermischend, nach unten und saugt gleichzeitig zu warme Luft aus dem Deckenbereich in den Kühlleistenbereich ein. Der Vorteil dieser Anordnung besteht in der Unabhängigkeit des Systems von bestehenden oder zu wählenden abgehängten Deckensystemplatten, die
aus Schall- und Lichtreflexgründen nicht beeinträchtigt werden dürfen.
Die Außenkontur der miteinander verbundenen Profilteile kann unterschiedliche Formen aufweisen, so im Schnitt
trapezförmig oder mit abgerundeten Ecken bzw. Kanten ausgebildet sein. Gegebenenfalls können ein oder mehrere
Lamellenkühlkörper bzw. Lamellenkühlkörper mit mehreren fluidführenden Rohren vorgesehen sein. Der Heizkörper
(oder auch Kühlkörper) ist vorzugsweise aus Stahl, bei
dem die Stahllamellen auf den Außenmantel des Rohres mit einer Auftrübungsfläche hydraulisch aufgezogen sind und anschließend metallisch an die Außenfläche des Rohres
kapillar gelötet sind. Das wasserführende Rohr ist vorzugsweise als Oval- oder Flachrohr ausgebildet, welches mit der größeren Erstreckungsrichtung seines Querschnitts senkrecht angeordnet ist, um die Verengung des Luftquerschnitts durch das Rohr weitgehend zu reduzieren.
Der Abstand der Lamellen auf dem Rohr wird vorzugsweise derart gewählt, daß sich ein optimaler natürlicher Auftrieb aufgrund des Verhältnisses von Heizfläche und Luftwiderstand bildet. Der Abstand liegt bei einem Profil-
innenraum in der Größenordnung von 60 &khgr; 90 mm, vorzugsweise in der Größenordnung von 4 bis 6 mm, wobei die Materialstärke 0,45 bis 6 mm beträgt. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß der entfernteste Abstand der Lamellenaußenkontur von der Heizrohrfläche noch eine ausrei-5 chende Temperaturdifferenz zur durchströmenden. Lufttem-
peratur aufweisen muß, um eine geeignete Heiz- bzw. Kühlwirkung zu erzielen, was aufgrund der Dicke des Materials, dessen Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität bestimmt wird. Die Lamellen können an ihren vertikalen Außenflächen gleichsinnig abgebogen sein, um so mit den Nachbarlamellen einen Schacht zu bilden, wodurch sich eine definierte Luftströmung durch die Lamellenzwischenräume ergibt. Hierdurch wird eine nahezu glatte Lamellenaußenfläche gebildet, die bei Verwendung von Kunststoffrohren diese auch bei Ausdehnung nicht beschädigen kann. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Profilanordnung auch leer eingesetzt werden, wenn dies aus optischen oder designerischen Gründen gewünscht wird. Die Profilteile können auch winklig angeordnet werden, da Gärungen und Kreuzungspunkte ohne weiteres hergestellt werden können.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen 0 Profilanordnung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt bzw. zeigen:
Figur 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Profilanordnung aus Strangprofilteilen in
Verbindung mit Heizrohren und Lamellenheizkörpern;
Figur 2 eine etwas andersartige Anwen-
0 dung der Profilanordnung der
Figur 1;
Figuren 3-5 Querschnittsdarstellungen weiterer erfindungsgemäßer Profil-5 anordnungen.
Bei den Ausführungsformen der Figuren 1 und 2 besteht die erfindungsgemäße Profilanordnung 1 aus zwei im Querschnitt identischen Winkel-Strangprofilen 2, 3. Die Profile 2, 3 weisen zwei Schenkel 4, 5, 6 auf. Der Schenkel 4 ist glatt und geschlossen gebildet, während der Schenkel 6 mit Durchbrüchen 7 in Form von Schlitzen versehen ist, die sich mit ihrer Längserstreckung in Richtung der Längserstreckung des Profils 2 bzw. 3 erstrecken. Über die Breite des Schenkels 6 hin sind zwischen den Schlitzen Stege 8 ausgebildet, während in Längsrichtung der Profile 2, 3 zwischen den Schlitzen 7 Brücken 9 verblieben sind. Das dem Schenkel 6 abgewandte Ende 11 des Schenkels 4 ist mit einer sich in Längsrichtung desselben, parallel zum Schenkel 6 gerichteten Nut 12 versehen, so daß in die Nut 12 des Profils 3 die freie Stirnseite 13 des Schenkels 6 des Profils 2 bzw. vice versa eingeschoben werden soll. In den Nuten können Kunststoffeinsätze vorgesehen sein, durch welche ein gegenseitiges Halten der Profile 2, 3 durch Haftreibung bewirkt wird.
Darüber hinaus können die freien Enden 13 der Schenkel 6 und/oder der Nuten 12 der Schenkel 4 mit Hinterschneidungen versehen sein, die sich wenn nur ein Teil mit einer Hinterschneidung versehen ist, in das andere Teil beim Zusammendrücken der Profile 2, 3 eingräbt und hierdurch eine feste Verbindung bildet bzw. wenn beide Teile mit Hinterschneidungen versehen sind, eine formschlüssige Verbindung durch ein Einschnappen und Hintergreifen der Hinterschneidungen bewirkt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind in dem durch die beiden miteinander verbundenen Profile 2, 3 umfassenden Innenraum Lamellenheizkörper 16 sowie Heiz- bzw. Kühlrohre 17 untergebracht.
Durch die Schlitze 7 in den Schenkeln 6 der Profile 2, 3, wobei die Schenkel 6 horizontal ausgerichtet sind, wird bei Beheizung des Heizkörpers 16 eine Luftkonvektion nach oben bewirkt, während bei Durchfluß von Kühlwasser durch den Heizkörper 6 bzw. die Rohre 17 eine kühlende Konvektion erreicht wird, insbesondere wenn die erfindungsgemäße Anordnung einem oberen Bereich eines Raumes angeordnet ist.
Die bei Heizung entstehende Konvektion wird dadurch unterstützt, wenn oberhalb der mit zumindest dem Heizkörper 16 versehenen ineinandergesteckten Profile 2, 3 in dessen einer Außenscheibe eines Raumes, in dem die Anordnung angeordnet ist, abgewandten inneren Bereich eine Glasscheibe 21 vorgesehen ist, die sich parallel zur vorderen Kante des Profils 2 erstreckt. Hierdurch wird ein Konvektionskanal zwischen dieser Glasscheibe und der äußeren Gebäudescheibe bzw. der Glasfassade des Gebäudes gebildet. Die Glasscheibe kann durch schwenkbare Halterungen 22 gehalten sind, um so ein Reinigen ihrer nach außen gerichteten Fläche sowie der Innenfläche der Glasfassade zu ermöglichen.
Wenn aus Sichtgründen eine Abdeckung durch ein Profil 2 bzw. 3 entweder auf der Unterseite oder der Oberseite der zusammengesetzten Profilanordnung 1 nicht erforderlich ist, kann das Teilprofil, beispielsweise das Profil 3 in der Figur 2 nur in kurzen Halterungsstücken geschnitten sein (wie dies eben in der Figur 2 dargestellt ist), 0 die am Gebäude, sei es am Boden oder der Fassade oder aber auch der Decke des entsprechenden Raumes mit ihrem Schenkel 4 befestigt sind, wobei hier in Längsrichtung mit geeigneten Abständen selbstverständlich mehrere solcher Profilteile über die Länge eines Abdeckprofils 2 5 vorgesehen sind, welches letzteres dann durch die ein-
zelnen Profilteile 3 in der schon beschriebenen Weise gehalten wird. Während in der Figur 2 das Profil 2 einen Sichtschutz nach vorne und nach oben hin bildet, kann die Anordnung, beispielsweise bei Anbringung unter einer Decke, auch derart getroffen werden, daß das Profil 2 mit seinem Schenkel 6 nach unten gerichtet ist und also von unten her einen Sichtschutz bildet.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Profilanordnung 1 geschieht derart, daß zunächst das Profil 3 befestigt wird, sei es an Vertikalstreben 26, die beispielsweise Vertikalprofile für eine Glasfassade oder aber separat vorgesehen sein können. Anschließend werden die Installationen im von den Profilteilen 2, 3 zu umgebenden Raum vorgenommen, wie die Rohre 17 sowie die Heizkörper 16, gegebenenfalls aber auch Beleuchtungseinrichtungen, wie Leuchtstoffröhren oder dergleichen. Schließlich wird das Profil 2 aufgesetzt und fest mit dem Profil 3 verbunden. Hierdurch ist eine einfache und leichte Montage eines Heizkörpers unter Verwendung des erfindungsgemäßen Profilsatzes bei ansprechendem Äußeren möglich.
Bei der Ausgestaltung der Figur 3 besteht die Profilanordnung aus Profilteilen 31, 32, 33, 34, wobei die Profilteile 31, 32 im Schnitt identisch sind, während die Profilteile 33, 34 an sich die gleiche Struktur aufweisen, aber sich in ihrer Breite unterscheiden. Die vier zusammengesetzten zum Profilsatz 30 zusammengesetzten Profilteile 31 bis 34 können im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Umfassung für zwei Lamellenheizkörper 36 bilden, die auch hier mit vertikal gerichteten Flachrohren für die durchfließende Heizflüssigkeit (gegebenenfalls auch Kühlflüssigkeit) versehen sind. Neben diesen können weiterhin Wasserführungsrohre, wie Kunststoff- oder Kupferrohre 3
innerhalb des umfaßten Raumes vorgesehen werden. Ansonsten gilt für die Ausgestaltung der Figur 3 das für die Ausgestaltung der Figuren 1 und 2 gesagte.
Gleiches gilt auch für die Ausgestaltung der Figur 4 mit einem Profilsatz 40 aus einerseits identischen Profilen 41, 42 und andererseits in ihrer Struktur gleichen, aber in ihrer Breite unterschiedlichen Profilen 43, 44. Hier ist nur ein Lamellenheizkörper 46 eingefaßt.
Demgegenüber sind bei der Ausgestaltung der Figur 5 nicht nur die mit den Nuten 12 versehenen Seitenprofile 51, 52 identisch ausgebildet, sondern auch die mit den Durchbrechungen 7 versehenen unteren und oberen Profile 53,
54. Auch hier sind wieder zwei nebeneinander angeordnete Lamellenheizkörper 56 vorgesehen.

Claims (17)

  1. Profilanordnung, wie aus Strang- oder Holzprofilteilen gekennzeichnet durch mindestens zwei aneinandergepaßte, über Nut- und Federausbildungen (12, 13) an ihren Längsseiten miteinander zu verbindende Profilteile (2, 3; 31 bis 34; 41 bis 44;), die miteinander verbunden im Querschnitt eine geschlossene Umfassung bilden, die in den Bereichen, in denen Profilteile (2, 3; 31 bis 34; 41 bis 44;) vorgesehen sind, an einander gegenüberliegenden Seiten mit Durchbrüchen (7) versehen ist.
  2. Profilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei an der Bildung der geschlossenen Umfassung beteiligte Profilteile (2, 3; 31, 32; 41, 42; 51, 52 einerseits, 53, 54 andererseits) identischen Querschnitt haben.
  3. 3. Profilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile unterschiedliche Längen haben und kurze Profilteile (3) verteilt entlang der Längserstreckung der längeren Profilteile
    (2) angeordnet sind.
  4. 4. Profilanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der von den Profilteilen (2, 3; 31, 32; 41, 42; 51, 52 einerseits, 53, 54 andererseits) gebildeten Umfassung Lamellenheizkörper (16) angeordnet sind.
  5. 5. Profilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenheizkörper im Schnitt ovalförmige Fluidführungsrohre aufweisen, die mit der Längserstreckung ihres Querschnitts senkrecht gerichtet sind und auf denen die Lamellen aufsitzen.
  6. 6. Profilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im umfaßten Raum Fluidführungsrohre angeordnet sind.
  7. 7. Profilanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens ein Teil der Fluidführungsrohre (17) einzelne Profilteile (2 bzw. 3) über ihre Länge hin berühren.
  8. 8. Profilanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der durch die Profilteile (2, 3; 31, 32; 41, 42; 51, 52 einerseits, 53, 54 andererseits) gegebenen Umfassung Beleuchtungseinrichtungen, wie Leuchtstofflampen oder Niedervoltstrahler angeordnet sind.
  9. 9. Profilanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (7) durch Stanzung gebildet sind.
  10. 10. Profilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (7) durch Fräsen gebildet sind.
  11. 11. Profilanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nuten (12) eine Weichkunststoffeinlage angeordnet ist.
  12. 12. Profilanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (2,
    3) Winkelprofile sind.
  13. 13. Profilanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (2, 3; 31, 32; 41, 42; 51, 52 einerseits, 53, 54 andererseits) über den Querschnitt derart profiliert sind, daß sie selbsttragend sind.
  14. 14. Profilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Profilteile biegbar ist.
  15. 15. Profilanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch flächige stirnseitige, an den Profilteilen (2, 3; 31, 32; 41, 42; 51, 52 einerseits, 53, 54 andererseits) aufsteckbare oder anschraubbare Endstücke.
  16. 16. Profilanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Durchbrüchen (7) versehenen Profilteile zwischen diesen sich in Längsrichtung erstreckende Stege (8) aufweisen.
  17. 17. Profilanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oberen Kante der miteinander zu verbindenden Profilteile eine Glasscheibe zur Bildung eines Glasschachtes vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0696712A1 (de) * 1994-08-08 1996-02-14 PERFECTA Handelsges. m.b.H. Vorrichtung zur Raumheizung

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EP0696712A1 (de) * 1994-08-08 1996-02-14 PERFECTA Handelsges. m.b.H. Vorrichtung zur Raumheizung

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