DE9102723U1 - Gurtschloß - Google Patents

Gurtschloß

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DE9102723U1
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/26Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings
    • A44B11/263Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings with a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle

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  • Buckles (AREA)

Description

2400.0 - 8 - 06.03.1991
Eisen- und Drahtwerk G 2400.0
Erlau Aktiengesellschaft 6. März 1991
Erlau 16
7080 Aalen
Gurtschloß
Die Erfindung betrifft ein Gurtschloß nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem solchen bekannten Gurtschloß hat die Schloßzunge am freien Ende zwei seitlich nach Art von Widerhaken vorstehende Rastnasen, denen zwei aus ihrer Raststellung gegen Federkraft bewegbare Rastbolzen zugeordnet sind. Dieses Gurtschloß ist relativ aufwendig ausgebildet, zumal die Rastgegenglieder gesondert mit Federn in der Aufnahme gesichert werden müssen. Zum Lösen dieser Rastgegenglieder sind an den Seiten der Aufnahme jeweils Betätigungsteile vorgesehen, die gleichzeitig betätigt werden müssen, um das Gurtschloß öffnen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gurtschloß dieser Art so auszubilden, daß es konstruktiv einfach ausgebildet und gut bedienbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Gurtschloß der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist das Rastglied durch einen einzigen Arm der Schloßzunge gebildet, der die
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Verrastung an der Aufnahme gewährleistet. Vorteilhaft kann der Arm einteilig mit der Schloßzunge ausgebildet sein und in eine Öffnung der Aufnahme einrasten, wodurch eine äußerst einfache Ausbildung und sichere Verbindung der Gurtschloßteile gewährleistet ist. Das Gurtschloß ist sehr leicht bedienbar, da lediglich der Arm aus seiner Raststellung nach unten in die Aufnahme gedrückt werden muß. Das Gurtschloß kann infolge seiner einfachen Ausbildung und Herstellung aus wenigen Einzelteilen raumsparend ausgebildet sein. Es eignet sich daher auch zur Sicherung von Batterien, die aus Platzgründen aus dem Motorraum in den Kofferraum eines Fahrzeuges verlegt werden. Im Kofferraum von Fahrzeugen ist die Brandgefahr relativ groß, da benachbart zur Batterie Gepäckstücke, Kleidungsstücke oder dergleichen liegen. Es ist daher besonders wichtig, die Batterie durch einen Gurt in ihrer Lage einwandfrei zu halten. Dies kann durch die einwandfreie Schloßverbxndung des Gurtschlosses erreicht werden. Die Batterie kann infolge des erfindungsgemäßen Gurtschlosses zusätzlich zu ihrer normalen Sicherung durch einen Zurrgurt mit Spezialanschlüssen und einem gut bedienbaren und zusätzlich gesicherten Gurtschloß gesichert werden. Durch die sichere Verbindung der Teile des Schloßgurtes ist eine hohe Sicherheit, auch bei Auffahrunfällen, gegeben. Das erfindungsgemäße Gurtschloß eignet sich ferner zur Verwendung an Gurten für andere Verzurrungen, wie z. B. von gefährlichen Gütern oder auch Sportgeräten und dergleichen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das erfindungsgemäße Gurtschloß sowie alle seine Teile aus Kunststoff hergestellt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gurtschloß in Draufsicht, Fig. 2 das Gurtschloß nach Figur 1 im Längsschnitt,
Fig. 3 ein Losendeteil des Gurtschlosses nach Figur 1 in Draufsicht und vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Figur 3, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Figur 4, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Figur 4,
Fig. 7 eine Aufnahme für eine Schloßzunge des Gurtschlosses nach Figur 1 in Draufsicht und in vergrößerter Darstellung,
Fig. 8 die Aufnahme nach Figur 7 in einem Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Figur 7,
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in Figur 7,
Fig. 10 ein Festende des Gurtschlosses nach Figur 1 in vergrößerter Darstellung und in Draufsicht,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Figur 10, Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII in Figur 10,
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Fig. 13 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gurtschlosses in einer Darstellung entsprechend Figur 1,
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Figur 13,
Fig. 15 das Losendeteil des Gurtschlosses nach Figur 13 in vergrößerter Darstellung und in Draufsicht,
Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI in Figur 15, Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie XVII-XVII in Figur 16,
Fig. 18 einen Schnitt längs der Linie XVIII-XVIII in Figur 16,
Fig. 19 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIX in Figur 16,
Fig. 20 eine Schloßzunge des Gurtschlosses nach Figur 13 in vergrößerter Darstellung und in Draufsicht,
Fig. 21 einen Schnitt längs der Linie XXI-XXI in Figur 20,
Fig. 22 das Festende des Gurtschlosses nach Figur 13 in Draufsicht und in vergrößerter Darstellung,
Fig. 23 einen Schnitt längs der Linie XXIII-XXIII in Figur 22,
Fig. 24 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XXIV in Figur
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Das Gurtschloß nach den Figuren 1 bis 12 weist ein Losendeteil 1 mit einer Schloßzunge 2 sowie ein Festende 3 auf, das mit einer Aufnahme 4 für die Schloßzunge verbunden ist. Die Schloßzunge 2 ist einteilig mit dem Losendeteil 1 ausgebildet. Wie insbesondere die Figuren 3 und 4 zeigen, hat das Losendeteil 1 einen Boden 5, eine senkrecht von ihm nach oben ragende Rückwand 6 und zu diesen senkrecht sowie parallel zueinander verlaufende Seitenwände 7 und 8. Die Seitenwände ragen nach oben über die Rückwand 6. Die Seitenwände 7, 8 erstrecken sich von der Rückwand 6 aus bis zu der von der Schloßzunge 2 abgewandeten Stirnseite des Losendeteiles 1 (Fig. 3). Auch der Boden 5 verläuft von der Rückwand 6 aus bis zum freien Ende der Seitenwände 7, 8. Der freie Rand 5' (Fig. 3) des Bodens 5 verläuft von den freien Enden der Seitenwände 7, 8 aus konvex gekrümmt, die am unteren Längsrand (Fig. 4) durch den Boden 5 miteinander verbunden sind.
Zwischen den Seitenwänden 7, 8 verlaufen zwei mit Abstand voneinander liegende Querstege 9 und 10. Der eine Quersteg 9 hat annähernd L-förmigen Querschnitt, dessen einer Schenkel 9' von den freien Enden der Seitenwände 7, 8 aus parallel zum Boden 5 verläuft und in einen geringfügig längeren stumpfwinklig nach unten in Richtung auf den Boden gerichteten Schenkel 9'' übergeht. Der andere Quersteg 10 hat annähernd quadratischen Querschnitt, dessen dem Boden 5 zugewandte Eckbereiche 10' und 10'' sowie sein einer, der Rückwand 6 gegenüberliegender oberer Eckbereich 10''' abgeschrägt sind. Zwischen dem Schenkel 9'' und dem gegenüberliegenden abgeschrägten Eckbereich 10' des Quersteges 10 ist ein Spalt 11 gebildet, durch den ein mit dem Losendeteil 1 verbundenes Gurtende 12 (Figur 2) hindurchgeführt wird. Wie Figur 2
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zeigt, wird das Gurtende 12 durch einen zwischen dem Boden 5 und einer zu ihm parallelen Stirnfläche 13 des Schenkels S'' hindurchgeführt. Das Gurtende 12 wird am Eckbereich 10'' des Quersteges 10, der daran anschließenden und zur Rückwand 6 parallen Außenfläche 15 und am Eckbereich 10''' nach oben umgelenkt. Das Gurtende 12 liegt dann auf der ebenen, zum Boden 5 parallelen Oberseite 16 des Quersteges 10 auf und wird an der angrenzenden Seitenfläche 17 (Fig. 4) des Quersteges 10 nach unten umgelenkt und längs der Stirnfläche 13 des Schenkels 9'' nach außen geführt. Durch die mehrmalige Umlenkung des Gurtendes 12 ist sichergestellt, daß es sich nicht selbsttätig löst.
An der Innenseite der Rückwand 6 sind zur Versteifung und zum besseren Ausformen des vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Losendeteiles Rippen 18 gebildet, die senkrecht von der Rückwand 6 abstehen. Sie haben vorzugsweise gleichen Abstand voneinander und von den Seitenwänden 7, 8 (Fig. 3). Die Breite der Rippen 18 nimmt vom freien Rand 6' der Rückwand 6 aus nach unten bis zum Boden 5 vorzugsweise stetig zu, so daß die Rippen 18 im Längsschnitt gemäß Figur 4 etwa dreieckförmig ausgebildet sind. Die Rückwand 6 geht vorzugsweise teilkreisförmig abgerundet in den Boden 5 über (Fig. 4). Außerdem geht die Rückwand 6 über abgerundete Abschnitte 19, 19' (Fig. 3) in die Seitenwände 7, 8 über. Der Quersteg 10 erstreckt sich vom freien Längsrand 8' der Seitenwände 7, 8 aus über etwa ein Drittel der Höhe der Seitenwände. Vorteilhaft kann der Quersteg 10 im Bereich zwischen den Seitenwänden 7, 8 mit seiner vom Boden 5 abgewandten Oberseite 16 gegenüber den Längsrändern 8' der Seitenwände 7, 8 zurückgesetzt sein (Fig. 4). Dadurch wird das Gurtende 12 durch die überstehenden Seitenwände 7, 8 im Bereich des Quersteges 10 gegen seitliches Verschieben gesichert. Der Rand 6' der Rückwand 6 liegt etwa in halber Höhe des QuerSteges 10 (Fig. 4). Die
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Stirnfläche 13 des Quersteges 9 liegt im Bereich unterhalb der Unterseite 20 des Quersteges 10 in halber Höhe zwischen dem Boden 5 und der Unterseite 20. Der Quersteg 9 ragt mit seinem Schenkel 9'' bis etwa in halbe Länge des Losendeteiles 1. Die dem Quersteg 9 zugewandte Seitenfläche 17 des Quersteges 10 liegt fluchtend zu einer in Einführrichtung P des Gurtendes 12 vorderen Stirnfläche 21 des Schenkels 9''. Der zwischen dem Quersteg 10 und der Rückwand 6 bzw. den Rippen 18 gebildete Spalt 22 hat in Höhe des Eckbereiches zwischen der Schrägfläche 10'' und der Seitenfläche 15 des Quersteges 10 seine kleinste Breite, die vorzugsweise etwa gleich oder geringfügig größer ist als die Breite des Spaltes 11.
Die Oberseite 16 des Quersteges 10 ist, wie insbesondere Figur 5 zeigt, quer zur Längsrichtung des Quersteges etwa wellenförmig profiliert ausgebildet, um eine hohe Griffigkeit für das Gurtende 12 zu erreichen, damit dieses nicht unbeabsichtigt durchrutschen kann. Entsprechend ist auch die Unterseite bzw. Stirnfläche 13 des Schenkels 9'' des Quersteges 9 quer zu dessen Längsrichtung profiliert ausgebildet (Fig. 5).
Die Schloßzunge 2 besteht im wesentlichen aus zwei zueinander parallelen Schenkeln 23 und 24, die, wie Figur 3 zeigt, im wesentlichen rechteckigen Umriß haben. Der Schenkel 24 schließt über einen in der Breite verjüngten Stegabschnitt 25 an die Rückwand 6 an. Die Schenkel 23 und 24 stehen senkrecht von der Rückwand 6 ab, so daß die Schloßzunge im Längsschnitt (Fig. 4) U-Form hat. Die Länge der vorzugsweise gleich langen Schenkel 23 und 24 ist mindestens doppelt so lang wie die Höhe der Rückwand 6. Der Schenkel 23 verbreitert sich in der Dicke geringfügig in Richtung auf die Rückwand 6, so daß der Abstand zwischen den Schenkeln 23 und 24 im Bereich der Rückwand 6 kleiner ist
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als im Bereich der Schenkelenden. Das freie Ende des Schenkels 24 ist spitzwinklig verjüngt. Es hat an der dem Schenkel 23 zugewandten Innenseite 26 des Schenkels 24 einen nach oben und außen geneigten Abschnitt 27. Wie Figur 6 zeigt, ist die Innen- und Oberseite 26 und 26' des Schenkels 24 mäanderförmig profiliert. Die Profilierung 29, 30 der Oberseite 26' liegt im breiteren Schenkelabschnitt 24' in einem Profilvorsprung. Die Profilierung hat zueinander parallele in Längsrichtung der Schloßzunge 2 sich erstreckende Längsrippen 29 und dazwischenliegende Vertiefungen 30. Die Unter- bzw. Außenseite 23' des Schenkels 23 hat wie die Innenseite 26 des Schenkels 24 ein mäanderförmiges Profil 47 mit Rillen 46, das vorzugsweise gleich ausgebildet ist wie die Profilierung der Innenseite 26 (Fig. 6).
Der Boden 31 der Vertiefungen 30 ist im Bereich seiner der Rückwand 6 zugewandten Hälfte mit einem großen Krümmungsradius teilkreisförmig konkav ausgebildet (Fig. 4). Die Rippen 29 haben eine konkav gekrümmte Oberseite 32, die zusammen eine Griffmulde bilden, in die die Bedienungsperson zum Lösen der Schloßzunge 2 aus der Aufnahme 4 den Schenkel 24 in Richtung auf den anderen Schenkel 23 elastisch nach unten drücken kann. Die konkave Oberseite 32 erstreckt sich über mehr als die halbe Länge des Schenkelabschnittes 24'. An diese Oberseite 32 schließt jeweils ein stumpfwinklig nach unten verlaufender ebener rückwärtiger und vorderer Randabschnitt 33 und 34 an. Der rückwärtige Randabschnitt 33 ist wesentlich kürzer als der stirnseitige Randabschnitt 34, der über eine zur Rückwand 6 parallele Stirnfläche 35 in den Innenseitenabschnitt 27 übergeht. Der Randabschnitt 33 schließt spitzwinklig an einen Randabschnitt 36, der seinerseits spitzwinklig an die mit dem Rand 6' der Rückwand 6 fluchtende Oberseite des Schenkelabschnittes 25 übergeht. Die Randabschnitte 33 und 36 begrenzen eine nach hinten in Richtung auf
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die Rückwand 6 ragende Nase 27, die in Raststellung der Schloßzunge 2 einen Randabschnitt 38 (Fig. 2) einer GriffÖffnung 39 der Aufnahme 4 hintergreift. Der den Profilvorsprung 28 aufweisende Schenkelabschnitt 24' bildet eine Drucktaste, mit der das Gurtschloß einfach geöffnet werden kann.
Die Aufnahme 4 (Figur 7 bis 9) ist kammerartig ausgebildet. Sie weist einen Boden 40, eine Stirnwand 41, zueinadner parallele Seitenwände 42 und 43 sowie eine obere Wand 44 auf. Die Wand 44, die die Seitenwände 42, 43 miteinander verbindet und gleiche Länge wie sie hat, weist die GriffÖffnung 39 auf. Ihr einer, von der Rückwand 41 abgewandter Rand 38 ist mit der Nase 37 der Schloßzunge 2 in Raststellung in Eingriff (Fig. 2). An der der Wand 41 gegenüberliegenden Seite ist die Aufnahme zum Einstecken der Schloßzunge offen ausgebildet, so daß eine Einführöffnung 78 gebildet ist. Wie insbesondere die Figuren 8 und 9 zeigen, hat der Boden 40 im Ausführungsbeispiel zwei mit Abstand nebeneinanderliegende Längsstege 45. Der Abstand der Stege voneinander ist so gewählt, daß sie bei eingesteckter Schloßzunge 2 in eine der Rillen 46 des an der Außenseite 23' des Schenkels 23 vorgesehenen Profiles 47 eingreifen. Auf diese Weise wird eine genaue Ausrichtung der Schloßzunge 2 gegenüber der Aufnahme 4 sichergestellt, daß sich die Schloßzunge nicht gegenüber der Aufnahme verkanten kann und sich dadurch jederzeit wieder einfach und schnell aus der Aufnahme herausziehen läßt. Die Längsstege 45 erstrecken sich von der Rückwand 41 aus bis zur Einführöffnung 78.
Der dem Rand 38 gegenüberliegende Rand 48 der Grifföffnung 39 ist ebenfalls spitzwinklig verjüngt ausgebildet; allerdings liegt die Spitze des Randes 48 etwa in Höhe der Oberseite 49 der Wand 44, während die Spitze des Randes 38 an deren Unter-
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seite 50 liegt. Der Rand 38 verläuft über seine Länge von der Oberseite 49 bis zur Unterseite 50 der Wand 44 eben und schließt spitzwinklig an die Wandunterseite 50 an. In der in Figur 2 dargestellten Raststellung liegt die Schloßzunge 2 mit ihrem Schenkel 23 am Boden 5 der Aufnahme 4 an, während der Schenkel 24 mit dem Stegabschnitt 25 an der Unterseite 50 der oberen Wand 44 anliegt. Gleichzeitig ragt der Schenkel 24 mit seinem Profilvorsprung 28 in die Grifföffnung 39, wobei die Nase 37 den Rand 38 und der Rand 48 der Aufnahme 4 das freie Ende 51 des Schenkels 24 übergreifen.
Damit die Schloßzunge 2 zum Öffnen des Gurtschlosses aus der Aufnahme 4 herausgezogen werden kann, muß zunächst der Schenkel 24 mit seiner Drucktaste 24' aus seiner Raststellung nach unten in Pfeilrichtung P' in den Aufnahmeraum 52 der Aufnahme gedrückt werden, so daß die Nase 37 vom Rand 38 freikommt. Hierzu greift die Bedienungsperson in die Griffmulde des Profilvorsprunges 28 und drückt den Schenkel 24 elastisch nach unten. Dabei gleitet die Nase 37 auf dem Rand 38 schräg nach vorne und unten, bis sie von ihm freikommt. Dann kann das Losendeteil 1 aus der Aufnahme 4 herausgezogen werden. Während des Herausziehens liegt der Rand 38 zunächst auf dem in Ausziehrichtung ansteigenden Randabschnitt 33 (Fig. 4) des ProfilvorSprunges 28, wodurch der Schenkel 24 beim Herausziehen der Schloßzunge 2 aus der Aufnahme 4 nach unten gedrückt wird. Da die Rastnase 37 der Schloßzunge 2 den Rand 38 der Rastöffnung 39 übergreift, muß die Schloßzunge 2 zum Öffnen des Gurtschlosses zunächst in Richtung auf die Stirnwand 41 der Aufnahme 4 verschoben werden, damit die Rastnase 37 vom Rand 38 freikommt. In der Verriegelungsstellung (Fig. 2) haben darum die Schenkel 23, 24 der Schloßzunge 2 in der Aufnahme 4 entsprechenden Abstand von der Stirnwand 41 der Aufnahme 4.
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Zum Verbinden der Aufnahme 4 mit dem Festende 3 weist die Aufnahme 4 ein gabelförmiges Anschlußteil 53 auf, das aus zwei zueinander parallelen Laschen 54 und 55 besteht, die senkrecht von der Rückwand 41 abstehen. Sie weisen miteinander fluchtende Öffnungen 56 und 57 für ein Verbindungsteil 58, vorzugsweise eine Spannhülse (Figur 1, 2) auf. Anstelle der Spannhülse 58 kann auch ein anderes Verbindungsteil, wie ein Spiralspannstift oder dergleichen vorgesehen sein. In die zwischen den Laschen 54, 55 gebildete Aufnahmeöffnung 59 (Figur 7) ragt eine Anschlußöse 60 des Festendes 3, das eine mit den Öffnungen 56 und 57 fluchtende Öffnung 61 aufweist (Fig. 11).
In Draufsicht gemäß den Fig. 1 und 10 hat das Festende 3 im Bereich außerhalb der Öse 60 Rechteckform. Die Öse 60 ist an der Schmalseite einer rechteckigen Platte 62 vorgesehen, die in ihrer von der Öse 60 abgewandten Hälfte eine zentrale Aufnahmeöffnung 63 für eine Buchse 64 (Figur 2) hat. Sie ist in der Aufnahmeöffnung 63 vorzugsweise mit Preßsitz gehalten und dient zum Anschließen eines (nicht dargestellten) Verbindungsteiles für ein anderes Gurtende. Die Platte 62 hat größere Breite als die Öse 60, deren axiale Länge geringfügig größer ist als die lichte Weite der Öffnung 63. An die Ober- und Unterseite der Öse 60 schließen in Längsrichtung der Platte 62 verlaufende Rippen 65 bis 68. Die an der Oberseite vorgesehenen Rippen 65 und 66 erstrecken sich von der Öse 60 aus bis etwa in halbe Länge der Platte während sich die Rippen 67 und 68 an der Unterseite bis über die ganze Länge der Platte 62 erstrecken. Die Höhe der Rippen 65 bis 68 nimmt von der Platte 62 aus bis zur Öse 60 stetig zu, so daß sie in Seitenansicht gemäß den Figur 2 und 11 dreieckförmig ausgebildet sind. Die unteren Rippen 67 und 68 sind wesentlich breiter als die oberen Rippen 65 und 66. Die unteren Rippen 67, 68 ragen im Bereich der Öse 60 über diese
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(Figur H)/ während die anderen Rippen 65, 66 tangential in die Öse 60 übergehen. (Fig. 2 und 10).
Die unteren Rippen 67, 68 ragen in Höhe der zur Quermittelebene E des Festendes 3 (Fig. 11) senkrechten Diametralebene D über die Öse 60 und gehen über eine stumpfwinklig zu ihrer Stirnkante 69 verlaufende Anschlagfläche 70/ 71 (Figur 12) in die Öse über. Diesen Anschlagflächen 70, 71 ist die Stirnwand 41 der Aufnahme 4 als Gegenanschlag zugeordnet, wie noch erläutert wird. In der von der Aufnahme 4 abgewandten Hälfte der Platte 62 verlaufen die Rippen 67 und 68 unmittelbar benachbart zu den Längsrändern 73 und 74 der Platte 62. Etwa in halber Länge der Platte 62 haben die Rippen 67 und 68 jeweils einen S-förmigen Übergangsabschnitt 75 und 76, so daß die Rippen 67, 68 in der an die Aufnahme 4 anschließenden Hälfte des Festendes mit Abstand zu den Längsrändern 73/ 74 der Platte verlaufen (Fig. 10). Diese Rippenabschnitte liegen vorteilhaft fluchtend zu den Stirnseiten der Öse 60. Durch die Rippen 65 bis 68 erhält das Festende 3 trotz seiner im wesentlichen plattenförmigen Ausbildung eine Festigkeit.
Das Festende 3 ist gegenüber der Aufnahme 4 anschlagbegrenzt. Der Schwenkbereich zwischen diesen Teilen beträgt maximal vorzugsweise 45°. Wenn das Festende 3 in Richtung des Pfeiles Z Fig. 2) aus seiner dargestellten gestreckten Lage gegenüber dem Losendeteil 1 verschwenkt wird, dann gelangen in der Endstellung die Anschlagflächen 70 und 71 der Rippen 67 und 68 an der Rückseite der Stirnwand 41 der Aufnahme 4 zur Anlage, so daß ein weiteres Verschwenken in Richtung Z verhindert ist.
Das das Losendeteil 1 wird mit dem Schloßteil 2 in Steckrichtung P in die Aufnahme 4 gesteckt, die gelenkig mit dem Festende 3
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verbunden ist. Hierbei trifft der Schenkel 24 der Schloßzunge 2 mit seinem schrägen Randabschnitt 34 auf den die Einführöffnung 78 der Aufnahme 4 begrenzenden Rand 77 auf, der innenseitig abgerundet ist. Durch die schräge Ausbildung des Randabschnittes 34 wird beim weiteren Einschieben der Schloßzunge 2 in die Aufnahme 4 der Schenkel 24 selbsttätig nach unten in Richtung P' auf den anderen Schenkel 23 elastisch gebogen, so daß die Schloßzunge 2 von der Aufnahme 4 überdrückt wird. Sobald die Schloßzunge 2 ihre Verriegelungslage erreicht hat, schnappt der Schenkel mit seinem Profilvorsprung 28 selbsttätig in die Raststellung, in der der Schenkel 24 seine ursprüngliche Lage einnimmt. Vorteilhaft bestehen alle Teile des Gurtschlosses aus Kunststoff, der eine gewisse Federelastizität aufweist. Das Losendeteil 1, die Aufnahme 4 und das Festende 3 sind jeweils einstückig ausgebildet.
In der dargestellten Raststellung verbleibt zwischen dem Rand (Fig. 2), der Aufnahme 4 und dem rückwärtigen Rand 79 und 80 der Schenkel 23, 24 ein Spalt 81, der ein Spiel der Schloßzunge 4 in Richtung P gegenüber der Aufnahme 4 ermöglicht, damit die Rastnase 37 vom Rand 38 beim Niederdrücken des Schenkels 24 freikommen kann. Die Schloßteile 1 bis 3 lassen sich durch einfaches Zusammenschieben schnell und sicher miteinander verbinden. Entsprechend einfach lassen sich die Schloßteile 2 und 4 auch wieder voneinander lösen, indem lediglich der Schenkel 24 durch Drücken in Richtung des Pfeiles P' in die Aufnahme bzw. den Aufnahmeraum 52 aus seiner Raststellung herausbewegt werden muß. Dann kann die Schloßzunge 2 mit dem Losendeteil einfach durch Herausziehen entgegen Pfeilrichtung P in Figur 2 von der Aufnahme 4 freikommen.
Die Ausführungsform nach den Figuren 13 bis 24 unterscheidet sich im wesentlichen dadurch von der zuvor beschriebenen Ausfüh-
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rungsform, daß nicht die Schloßzunge 2a, sondern die Aufnahme 4a einteilig mit dem Losendeteil la ausgebildet ist. Die Schloßzunge 2a ist dagegen einteilig mit dem Anschlußteil 53a ausgebildet, das am Festende 3a angelenkt ist. Das Losendeteil la, das einteilig mit der Aufnahme 4a ausgebildet ist, besteht im Unterschied zum Losendeteil 1 nach der zuvor beschriebenen Ausführungsform lediglich aus den beiden zueinander parallelen Seitenwänden 7a und 8a, der Rückwand 6a und den Querstegen 9a und 10a. Ein Boden, wie er bei der vorigen Ausführungsform vorgesehen ist, entfällt beim Losendeteil la. Außerdem ist das Losendeteil la sowie die daran anschließende Aufnahme 4a flacher ausgebildet als die entsprechenden Teile bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 12.
Die Aufnahme 4a hat einen Boden 40a, Seitenwände 42a und 43a sowie eine obere Wand 44a mit einer Grifföffnung 39a, in die eine Drucktaste 24a mit einer Profilierung 28a ragt (Figuren 15 und 16). Die in Draufsicht rechteckige Taste 24a ist lediglich mit ihrem parallel zur Rückwand 6a verlaufenden Rand mit der Wand 44a verbunden, vorzugsweise einstückig ausgebildet. Die Schwenkachse, um die die Taste 24a beim Drücken in Richtung auf den Boden 40a (Pfeil P') schwenkt, verläuft parallel zur Rückwand 6a, von der sie relativ geringen Abstand hat. Zur Erhöhung der Biegeelastitizät ist parallel zur Rückwand 6a an der Oberseite der Wand 44a eine Quernut 82 vorgesehen, die sich etwa in halber Breite und senkrecht zur Längsrichtung des Teiles la, 4a erstreckt. Die Taste 24a hat geringere Dicke als die Wand 44a (Figur 16). Im Bereich ihres freien Endes 83 (Fig. 16) weist die Taste an ihrer Unterseite 26a einen unter einem stumpfen Winkel schräg nach oben verlaufenden Abschnitt 27a auf, an dem die Schloßzunge 2a in Raststellung anliegt (Figur 14). Die Profilierung 28a hat mehrere in Querrich-
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tung nebeneinanderliegende Rippen 29a, zwischen denen Vertiefungen 30a (Figur 18) gebildet sind. In Längsrichtung des Teiles la, 4a gesehen, sind die Oberseiten der Rippen 29a und die Böden 30a' der Vertiefungen 30a mit großem Krümmungsradius konkav ausgebildet, so daß in der Oberseite der Taste 24a eine Griffmulde gebildet wird. In diese Griffmulde greift die Bedienungsperson, wenn sie das Gurtschloß öffnen will, wozu die Taste 24a nach unten bewegt werden muß. Hierbei wird die Schloßzunge 2a aus ihrer Raststellung in eine Freigabestellung bewegt, so daß die Schloßzunge aus der Aufnahme 4a herausgezogen werden kann.
Die Querstege 9a und 10a haben entsprechend wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 12 an ihrer Unterseite bzw. an ihrer Oberseite wellenartiges Profil 84 bzw. 85 (Figur 17). Das Profil 85 des Quersteges 10a ist weitgehend gleich ausgebildet wie das Profil 84 des Quersteges 9a bzw. der Stirnfläche 13a des nach unten abgewinkelten Schenkels 9a''. Auch bei dieser Ausführungsform dienen die Profile 84 und 85 zur Verbesserung der Griffigkeit des um sie herumgeführten Gurtbandendes, so daß dieses nicht unbeabsichtigt verrutschen kann.
Die Aufnahme 4a hat an der Innenseite ihres Bodens 40a ein Profilierung 47a, die weitgehend der Profilierung 47 der Schloßzunge 2 gemäß Figur 6 entspricht. Sie ist ebenfalls mäanderförmig ausgebildet. Die Außenseite des Bodens 40a ist eben. Die Innenseite 86 der Wand 44 hat ein der Profilierung 47a entsprechendes Profil 87, dessen Rippen und Vertiefungen jeweils oberhalb der entsprechenden Rippen und Vertiefungen des Profiles 47a angeordnet sind (Fig. 19). Die Profilierungen 47a und 87 ermöglichen, daß die Schloßzunge 2a mit geringem Kraftaufwand leicht in die Aufnahme 4a gesteckt und auch wieder leicht aus ihr herausgezogen
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werden kann. Während sich die Profilierung 47a an der Innenseite des Bodens 40a vom Einsteckende für die Schloßzunge 2a aus bis zur Rückwand 6a erstreckt (Fig. 16), verläuft die an der Unterseite der Wand 44a vorgesehene Profilierung 86 von diesem Ende aus nur bis zur GriffÖffnung 39a.
Die Schloßzunge 2a besteht im wesentlichen aus einem in Draufsicht rechteckigen Schenkel, aus dem eine mittig angeordnete Lasche heraussteht (Fig. 20 und 21). Die Lasche ist um eine Achse 90 biegbar, die parallel zu einem in Einsteckrichtung P der Schloßzunge 2a (Figur 14) vorderen Rand 89 verläuft (Figur 20, 21). Das freie Ende der Schloßzunge 2a ist in der Breite verjüngt ausgebildet (Fig. 20), so daß die Schloßzunge problemlos in die Aufnahme 4a gesteckt werden kann. An den Rand 89 schließt stumpfwinklig jeweils ein schräger Langsrandabschnitt 91, 92 an. Der gegenüberliegende Rand 93 der Schloßzunge 2a ist im Längsschnitt gemäß Figur 21 T-förmig ausgebildet und ragt nach oben und unten über die Schloßzunge (Fig. 21). Seitlich ragt der Rand 93 ebenfalls geringfügig über die Längsränder 94 und 95 der Schloßzunge. Vom Rand 93 stehen senkrecht zwei Laschen 96 und 97 ab, die miteinander fluchtende Öffnungen 98 und 99 für ein Verbindungsteil 58a, vorzugsweise einen Spiralspannstift oder eine Spannhülse haben (Fig. 14). Mit dem Verbindungteil 58a werden die Schloßzunge 2a und das Festende 3a miteinander verbunden. Die beiden Laschen 96, 97 liegen mit Abstand voneinander in Höhe der Enden des T-Randes 93 (Fig. 20).
Der freie Rand 100 der Lasche 88 ist schulterförmig abgesetzt, so daß eine Stufe 101 gebildet ist, die in Raststellung der Schloßzunge den Öffnungsrand 102 der Grifföffnung 39a untergreift, der dem freien Ende 27a der Taste 24a gegenüberliegt (Figur 14). Die Lasche 88 verläuft unter einem stumpfen Winkel zur Schloßzunge
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2a und ragt über sie nach oben. Der Rand 100 der Lasche 88 mit der Stufe 101 liegt oberhalb der Schloßzunge 2a (Fig. 21). Die Schulterflächen 103 und 104 der Stufe 101 schließen vorzugsweise einen großen spitzen Winkel ein, während die in Längsrichtung der Lasche 88 verlaufende Schulterfläche 104 mit der Stirnfläche 105 des freien Endes 100 vorzugsweise einen stumpfen Winkel einschließt. Dies hat den Vorteil, daß trotz der Stufe 101 das von den Flächen 105 und 104 begrenzte Ende der Lasche 88 relativ dick ausgebildet ist und dadurch eine relativ hohe Festigkeit aufweist. Durch die spitzwinklig zur Fläche 104 verlaufende Schulterfläche 103 wird erreicht, daß die Schloßzunge bzw. ihre Lasche 88 in der Verriegelungsstellung auf die Aufnahme 4a bzw. ihren Rand 102 eine nach unten in Richtung des Pfeiles P' in Figur 16 wirkende Druckkraft ausübt, die eine Verspannung der Schloßzunge 2a gegenüber der Aufnahme 4a gewährleistet.
Die dargestellte Schließstellung des Gurtschlosses kann durch einfaches Einschieben der Schloßzunge 2a in die Aufnahme 4a erreicht werden, wobei die Schloßzunge längs des Bodens 40a der Aufnahme gleitet. Beim weiteren Vorschieben der Schloßzunge 2a in Richtung des Pfeiles P (Figur 14) läuft das Ende 106 der oberen Wand 44a der Aufnahme 4a auf die schräg nach oben gerichteten Oberseite 108 der Lasche 88 auf. Hierbei wird die Lasche 88 elastisch nach unten in Richtung auf die Plattenebene gedrückt, bis sie über den in Verschieberichtung rückwärtigen Teil 106 der Wand 44a hinweggleitet. Danach kann die Lasche 88 selbsttätig unter ihrer Eigenelastiziät in die nach oben geneigte Raststellung zurückchwenken, wobei der Rand 102 der Wand 44a formschlüssig in die Stufe 101 der Lasche 88 zu liegen kommt. In dieser Stellung übt die Lasche 88 über ihre Schulterfläche 104 auf die Aufnahme 4a eine Kraft entgegen Steckrichtung P aus, wodurch eine sichere Rastverbindung erreicht ist. Die Taste 24a der
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Aufnahme 4a ist an ihrer Unterseite so gekrümmmt, daß die Lasche 88 in ihrer Verriegelungsstellung geringen Abstand von der Taste 24a hat, allenfalls an ihr anliegt. (Fig. 14).
Zum Lösen dieser Rastverbindung muß lediglich die Taste 24a von Hand nach unten in Richtung des Pfeiles P' (Fig. 16) gedrückt werden, wobei sie auf die Lasche 88 drückt und diese dadurch nach unten in die gestreckte Stellung schwenkt. Hierbei wirkt über die Schulterfläche 103 der Lasche 88 eine Schubkraft auf die Schloßzunge 2a, wodurch sie in Steckrichtung P um das zwischen dem Rand 93 der Schloßzunge und dem gegenüberliegenden Ende 106 der Aufnahme verbleibende Spiel 107 (Fig. 14) in Steckrichtung verschoben wird, so daß die Lasche beim weiteren Drücken der Taste 24a von der Aufnahme freikommen kann. Danach braucht nur noch die Schloßzunge entgegen Steckrichtung P aus der Aufnahme herausgezogen werden, wodurch das Gurtschloß auf einfache Weise geöffnet werden kann.
Die Schloßzunge 2a ist gelenkig mit dem Festende 3a verbunden, das mit seiner Öse 60a zwischen die Stege 96 und 97 der Schloßzunge 2a ragt und mit diesen über das Halteteil 58a verbunden ist. Hierzu weist die Öse 60a eine Durchstecköffnung 61a auf. Im übrigen ist das Festende 3a im wesentlichen gleich ausgebildet wie das Festende 3 des Gurtschlosses nach den Figuren 1 bis 12. Der einzige Unterschied zum Festende 3 gemäß den Figuren 10 bis 12 besteht darin, daß die Schloßzunge 3a gegebenenfalls kleinere oder andere Abmessungen aufweist. Das Festende 3a hat ebenfalls ein Plattenteil 62a, das einteilig mit der Öse 60a ausgebildet ist. Über das Plattenteil ragen nach oben kürzere und schmalere Rippen 65a und 66a, während nach unten die längeren Rippen 67a und 68a ragen, die sich im wesentlichen über die ganze Länge des Festendes 3a erstrecken. Außerdem weist das Plattenteil
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62a in seiner von der Öse 60a abgewandten Hälfte wiederum eine Aufnahmeöffnung 63a (Fig. 22 und 23) für eine Buchse 64a (Figurl4) auf, an die ein Gurtende bzw. ein Verbindungsteil zum Verbinden mit dem Gurtende angeordnet werden kann. Die Buchse 64a hat im wesentlichen eine der Dicke des Plattenteiles 62a entsprechende Höhe, so daß es nicht nennenswert über das Plattenteil ragt. Zur Anschlagbegrenzung des Festendes 3a gegenüber der Schloßzunge 2a dienen, wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 12, die unteren Rippen 67a und 68a, die die rückwärtigen abgeschrägten Ränder 71a aufweisen, mit denen das Festende 3a in der maximal verschwenkten Lage am Rand 93 der Schloßzunge 2a zur Anlage kommt.

Claims (40)

Eisen- und Drahtwerk G 2400.0 Erlau Aktiengesellschaft 6. März 1991 Erlau 16 Aalen Ansprüche
1. Gurtschloß für Verzurreinrichtungen, insbesondere Verzurrgurte, mit einem Losendeteil und einem Festende sowie mit einer Schloßzunge, die in Schließstellung des Gurtschlosses in eine Aufnahme ragt, und bei dem die Schloßzunge und die Aufnahme über mindestens ein Rast- und ein Gegenrastglied gegeneinander verrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (24; 88) ein in Freigabestellung bewegbarer Arm der Schloßzunge (2; 2a) ist.
2. Gurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (24; 88) federelastisch ausgebildet ist.
3. Gurtschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (24; 88) einstückig mit der Schloßzunge (2; 2a) ausgebildet ist.
4. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (24; 88) in eine Griff-Öffnung (39; 39a) der Aufnahme (4; 4a) ragt.
5. Gurtschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die GriffÖffnung (39; 39a) in einer Wand (44; 44a) der vorzugsweise kammerartig ausgebildeten Aufnahme (4; 4a) vorgesehen ist.
6. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßzunge (2) einstückig mit dem
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Losendeteil (1) ausgebildet ist.
7. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßzunge (2) im Längsschnitt U-förmig ausgebildet ist, und daß ihr einer Schenkel das Rastglied (24) bildet.
8. Gurtschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (24) mit einem über seine vom anderen Schenkel (23) abgewandte Oberseite (26') ragenden Profilvorsprung (28) in die Grifföffnung (39) der Aufnahme (4) ragt.
9. Gurtschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilvorsprung (28) zur Bildung einer Griffmulde teilkreisförmig konkav gekrümmte Rippen (29) hat.
10. Gurtschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (29) in Längsrichtung der Schloßzunge (2) verlaufen, und daß zwischen ihnen Rillen (30) gebildet sind.
11. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilvorsprung (28) eine in Richtung auf das Losendeteil (1) ragende Nase (37) aufweist, die in Schließstellung des Gurtschlosses einen, vorzugsweise spitzwinklig verjüngten, ersten Randabschnitt (38) der Grifföffnung (39) übergreift. !
12. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (24) mit einem spitzwinklig verjüngten Ende (51) einen ebenfalls, vorzugsweise spitzwinklig verjüngten weiteren und dem ersten Randabschnitt (38) gegenüberliegenden zweiten Randab-
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schnitt (48) der GriffÖffnung (39) untergreift.
13. Gurtschloß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (51) des Rastgliedes (24) eine Auflauffläche (34) für einen stirnseitigen Rand (77) der Aufnahme (4) hat.
14. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge- &igr; kennzeichnet, daß die Aufnahme (4a) einstückig mit dem Losendeteil (la) ausgebildet ist.
15. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßzunge (2a) plattenartig ausgebildet ist.
16. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (88) eine aus der Schloßzunge (2a) schräg herausstehende Lasche ist.
17. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 14 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querrand (100) der Lasche (88) eine Stufe (101) aufweist, die den einen Rand (102) der GriffÖffnung (39a) in Schließstellung des Gurtschlosess untergreift.
18. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 14 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (88) mit dem Plattenteil der Schloßzunge (2a) einen stumpfen Winkel einschließt.
19. Gurtschloß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (88) um eine zur Längsachse der Schloß-
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zunge (2a) senkrecht verlaufende Achse (90) elastisch biegbar ist.
20. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (88) in Schließstellung mit der Unterseite ihres freien Randes (100) etwa in Höhe der Plattenoberseite der Schloßzunge (2a) liegt.
21. Gurtschloß nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderschließenden Schulterflächen (103 und 104) der Stufe (101) des Laschenrandes (100) einen spitzen Winkel miteinander einschließen.
22. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 14 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schulterfläche (104) bis zum freien Querrand (100) und die andere Schulterfläche (103) bis zur Oberseite (108) der Lasche (88) verläuft.
23. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 14 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß in die Grifföffnung (39a) der Aufnahme (4a) eine Drucktaste (24a) ragt.
24. Gurtschloß nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (24a) an ihrer Außenseite profiliert ist, vorzugsweise Rippen (29a) und zwischen diesen liegende Rillen (30a), aufweist.
25. Gurtschloß nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (29a, 30a) der Drucktaste (24a) eine Griffmulde bildet.
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26. Gurtschloß nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (24a) einteilig mit der Aufnahme (4a) ausgebildet ist.
27. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (24a) nur über einen Rand mit der einen Wand (44a) der Aufnahme (4a) verbunden ist.
28. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (24a) in Schließstellung des Gurtschlosses mit einem, vorzugsweise schräg verlaufenden, Randabschnitt (27a) der Lasche (88) der Schloßzunge (2a) mit geringem Abstand gegenüberliegt.
29. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Bodens (40; 40a) der Aufnahme (4; 4a) profiliert ist.
30. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer, vorzugsweise beide Schenkel (23, 24) der Schloßzunge (2) an ihrer Unterseite profiliert, vorzugsweise mäanderförmig profiliert sind.
31. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 14 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßzunge (2a) gelenkig mit dem Festende (3a) verbunden ist.
32. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4) gelenkig mit dem
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Festende (3) verbunden ist.
33. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Festende (3; 3a) gegenüber dem gelenkig mit ihm verbundenen Schloßteil (4; 2a) anschlagbegrenzt ist.
34. Gurtschloß nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Festendes (3; 3a) vorzugsweise maximal 45° beträgt.
35. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Festende (3; 3a) mindestens eine, vorzugsweise zwei zu einer Längsachse spitzwinklig verlaufende Anschlagflächen (70, 71) aufweist.
36. Gurtschloß nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagflächen (70, 71) durch schräg verlaufende Stirnflächen von Längsrippen (67, 68; 67a, 68a) des Festende (3, 3a) gebildet sind.
37. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Festende (3; 3a) plattenförmig ausgebildet ist.
38. Gurtschloß nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Festende (3; 3a) zum Verbinden mit dem gelenkig an ihm vorgesehenen Schloßteil (4; 2a) ein hülsenartiges Gelenkteil (61; 61a) aufweist, das zwischen Stege (54, 55; 96, 97) eines gabelartigen Anschlußteiles (53) des Schloßteiles (4, 2a) ragt.
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39. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Losendeteil (1; la) zur Führung des Gurtes (12) in verschiedenen Höhen und versetzt zueinander liegende Querstege (9, 10; 9a, 10a) aufweist.
40. Gurtschloß nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Außenseiten (13, 16) der Querstege (9, 10; 9a, 10a), an denen der Gurt (12) anliegt, mit einer Profilierung versehen sind.
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