DE9101810U1 - Farbspritzanlage für Lackier- und Trockenkabinen - Google Patents
Farbspritzanlage für Lackier- und TrockenkabinenInfo
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- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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Description
Farbspritzanlage für Lackier- und Trockenkabinen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Farbspritzanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei bekannten Lackier- und Trockenkabinen (sogenannten
Spritzkabinen) zum Lackieren insbes. von Kraftfahrzeugen wird
die zum Lackieren und Trocknen des gespritzten Fahrzeuges von oben durch die Decke eingeführte Luft über den gesamten
Deckenquerschnitt verteilt nach unten gegen das Fahrzeug gerichtet und unterhalb des Kabinenbodens durch diesen
hindurch abgesaugt. Die Zuluft wird in einem Kanal über der Decke mittels Gebläse von der Decke zum Boden der Kabine
geblasen und/oder unterhalb des Bodens, auf dem das Fahrzeug steht, abgesaugt. Der Boden weist hierbei Roste und Filter
auf. Die Decke ist als Filterdecke ausgebildet und dient zur Aufnahme der Filtermatte.
Die bekannten Filterdecken bestehen aus einem die Deckenfläche überspannenden gleichförmigen und ganzflächig verlegten
Gitter, vorzugsweise Drahtgitter, dessen Durchlaßöffnungen über den gesamten Deckenquerschnitt gleiche Abmessungen
haben. Damit ist der Luftstrom, der aus der Filterdecke nach unten austritt, an allen Stellen der Decke gleich
groß und gleich gerichtet, also eine insgesamt gleichmäßige Luftverteilung über die gesamte Filterfläche wie auch im
Bereich des zu lackierenden Fahrzeuges, und eine gleichmäßige Luftabströmung von der Filterfläche zum Kabinenboden vorgegeben
.
Aufgrund der Formgebung der zu lackierenden Gegenstände, insbes. Kraftfahrzeuge, in der Kabine treten aufgrund dieser
gleichförmigen vertikalen Luftabströmung und einer Ablenkung dieser Strömung an den im wesentlichen waagerechten und in
beschränkttem Umfang auch an den schrägen Flächen dieser Gegenstände starke Wirbel- und Querbeeinflussungen dieser
Luftströmungen auf, die das Luftvolumen in Form der einzelnen Luftströme aus den Öffnungen an den annähernd waagerechten
bzw. geneigten Flächen teilweise abrupt in ihrer Richtung ablenken und dadurch Wirbel erzeugen, und teilweise etwa
rechtwinklig zur senkrechten Luftströmung seitlich vom Fahrzeug weg verdrängt werdenund mit den um das Fahrzeug
herum von der Filterdecke abgeblasenen vertikalen Luftströmen kollidieren und ebenfalls Wirbel erzeugen. Da die Saugwirkung
des Bodengebläses nicht beliebig hoch sein kann, um zu verhindern, daß die Sprühstrahlen zum Aufbringen von Lack
abgelenkt werden, kommt ein Teil der von der Filterdecke nach unten gerichteten und vom Boden her abgesaugten Luft wieder
in den Wirkungsbereich der von der Filterdecke nach abwärts gerichteten Luftströme und ergibt seitlich zwischen Fahrzeug
und Kabinenwand Aufwärtstendenzen und Wirbel, die sich am Fahrzeug z.B. in Form von Farbeinschlüssen auswirken. Die
Luftwirbel werden durch den energetisch höher geladenen Sprühstrahl des Sprühgerätes unterstützt, wodurch die
überschüssigen Farbpartikel (overspray) noch weiter quer zur Luftrichtung in den um das Fahrzeug abgeblasenen Luftstrom
transferiert werden und eine Verschmutzung von Gegenständen und Wänden auftritt, die durch die zwangsweise entstehende
Rezirkulierung (durch Luftwirbel) auf das zu lackierende Fahrzeug gelangt.
Aufgabe der Neuerung ist es, durch spezielle Ausgestaltung der Filterdecke nachteilige Strömungserscheinungen und
insbes. die vorstehend beschriebenen Luftwirbel und in Gegenstromrichtung nach oben gerichtete Luftströmungen
auszuschalten und einen stabililen Luftschleier um das Fahrzeug herum auszubilden.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die zu lackierenden Kraftfahrzeuge besitzen nur in Fahrtrichtung optimale Strömungswerte, nicht jedoch um 90° versetzt
zur Luftströmung in der Lackieranlage. Infolgedessen trifft
die Luftströmung auf die strömungsungünstigen waagrechten bzw. geneigten Flächen des Fahrzeuges, die Prallflächen bzw.
Luftleitflächen quer zur senkrechten Luftströmung ausbilden.
Bei den bekannten Filterdecken mit sich über die gesamte Fläche erstreckendem Drahtgitter gleicher Maschenweite strömt
die Luft gleichmäßig über die Filterfläche ab und wird aufgrund der relativ großen Luftmenge verglichen mit der
Standfläche des Fahrzeuges beim Auftreffen auf die im wesentlichen waagrechten Flächen des Fahrzeuges durch den
Aufprall stark verwirbelt, so daß eine turbulente Strömung herrscht. Durch die nachströmende Luft wird diese an der
waagrechten Fläche entlang nach außen geleitet, ähnlich einem Leitblech. An der Fahrzeugaußenseite setzt sich die waagrechte
Luftströmung weiter nach außen fort, bis die Bewegungsenergie des waagrechten Luftstromes durch den senkrechten
Luftstrom so abgebremst wird, daß die waagrechte Luftströmung sich mit der senkrechten Luftströmung vereint
und nach unten abgedrängt wird. Dadurch entsteht weiter eine Vermischung bzw. Verwirbelung, die sich negativ auf den
Lackiervorgang auswirkt. Als Folge derartiger Verwirbelungen können Verunreinigungen an dem zu lackierenden Gegenstand
auftreten, die durch die Luftwirbel von den unterschiedlichen Objekten, wie z.B. Lackierer, Spritzschlauch oder dergl.
abgetragen und auf das Fahrzeug transportiert werden. Die waagrechten Luftströmungen werden durch den Spritzstrahl
unterstützt, der kinetisch höher liegt als die vorhandenen Luftströme. Die entstehenden Wirbel können vagabundierende
Lacknebel (overspray) wieder auf das Fahrzeug transportieren.
Demgegenüber werden mit einer Filterdecke der neuerungsgemäßen Art, bei der der Abströmquerschnitt der durch die
Lackierkabine von der Decke zum Boden geführten Luft im mittleren Bereich des Deckenquerschnittes geringer ist als in
dem den mittleren Bereich umgebenden äußeren Bereich die vorstehend geschilderten unerwünschten Strömungserscheinungen
günstig beeinflußt und es wird über der Standfläche des Fahrzeuges ein geringerer Luftstrom abgeblasen, ohne daß die
effektive Strömungsgeschwindigkeit geändert wird. Dadurch treten die erläuterten Querströmungen und somit Luftwirbel
nicht mehr oder nur erheblich reduziert auf.
Auf diese Weise wird um das Fahrzeug eine wesentlich größere Luftmenge abgeblasen, was zu einem stabilen Luftschleier um
das Fahrzeug herum führt, und es werden Luftwirbel oder senkrecht nach oben gerichtete Luftströmungen weitgehend
eliminiert. Der die Lackierarbeiten ausführende Lackierer steht in einem optimalen senkrechten Luftstrom ohne Luftwirbel,
so daß keine Schmutzpartikel, Flusen oder dergl. von der Bekleidung bzw. seiner Ausrüstung abgetragen und auf das
Fahrzeug transportiert werden.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand einer bekannten und einer neuerungsgemäßen Ausführungsform
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung durch eine Lackierkabine in Vorderansicht,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Filterdeckenrahmens bekannter Ausführung in Aufsicht,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Lackierkabine mit der neuerungsgemäßen Filterdecke, und
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Filterdeckenträger nach der Neuerung.
Eine Lackierkabine 1 besteht aus dem geschlossenen Innenraum 2, einem Zuluftkanal 3, einer Filterdecke 4 mit Durchtrittsöffnungen
5 für den Luftstrom (Pfeilrichtung), einem Boden 6 mit Rosten 7, und einem Unterbodenkanal 8, durch den Abluft 9
die Kabine verläßt. Das zu lackierende Fahrzeug ist schematisch mit 10 angedeutet. Der durch den Zuluftkanal 3 strömende
Zuluftstrom 11 wird durch die Öffnungen 5 in Form von über die gesamte Querschnittsfläche der Filterdecke gleichförmigen
Luftströmen 12 von oben nach unten durch den
Innenraum 2 der Kabine gesaugt und als Abluft 9 abgesaugt. Mit 13 sind die Luftströmungen im Bereich des Kraftfahrzeuges
10 dargestellt, wobei durch diese Luftströmungen Wirbel 14 und horizontale Luftströmungen 15 entstehen, die an den im
wesentlichen waagrechten Flächen des Kraftfahrzeuges horizontal nach den Seiten abgelenkt werden und mit den vertikalen
Luftströmungen 14 kollidieren.
Wie in Fig. 2 im einzelnen dargestellt, weist das Drahtgitter, das Bestandteil der Filterdecke 4 ist und als Träger
für die Filtermatte dient, über den gesamten Querschnitt eine gleichbleibende Maschenweite bzw. gleichbleibende Öffnungsquerschnitte auf.
Bei der neuerungsgemäßen Filterdecke nach Fig. 3, bei der der übrige Teil der Lackierkabine 1 unverändert bleibt, ist die
einen giterförmigen Tragrahmen 16 aufweisende Filterdecke mit Öffnungen 18 größeren Querschnittes im äußeren Bereich
und mit Öffnungen 19 kleineren Querschnittes im inneren Bereich ausgebildet. Der innere Bereich hat etwa die Abmessungen
der Grundfläche eines Kraftfahrzeuges. Damit ist die Filterdecke, die aus einem oder mehreren gestanzten Lochblechen
besteht, im äußeren Bereich mit einer größeren freien Querschnittsfläche und im inneren Bereich mit einer kleineren
freien Querschnittsfläche versehen, so daß über der Standfläche des Fahrzeuges ein geringerer Luftstrom aus der
Filterdecke nach abwärts abgeblasen wird, wobei jedoch die effektive Strömungsgeschwindigkeit nicht beeinflußt wird. Die
wesentlich höhere Luftmenge, die im äußeren Bereich um das Fahrzeug herum abgeblasen wird, erzeugt einen vertikalen
Luftschleier, der durch die geringeren Luftströme im mittleren Bereich nicht oder nur unwesentlich ausgelenkt wird.
Die Filterdecke 17 kann dabei einstückig ausgebildet sein; in der Praxis sind derart große Abmessungen von gestanzten
Lochblechen nicht oder nur schwierig herzustellen, so daß die Filterdecke aus einzelnen gestanzten Lochblechabschnitten 20,
21 zusammengesetzt ist, z.B. aus einzelnen Quadraten oder Rechtecken, deren Länge doppelt so groß ist wie ihre Breite,
- 10 -
oder dergl., so daß die einzelnen Abschnitte mit größerem
Durchlaßquerschnitt und kleinerem Durchlaßquerschnitt rastermäßig aneinandergefügt und zu einer gesamten Filterdecke
zusammengesetzt werden können. In Fig. 4 sind einzelne Lochblechabschnitte 20a, 20b, 20c, 2Od, 20e, ... mit größeren
Öffnungsquerschnitten 18 sowie Lochblechabschnitte 21a, 21b, 21c, 21d, 21e, 21f mit kleineren Öffnungsquerschnitten
dargestellt, wobei die Abschnitte 20 die Abschnitte 21 umschließen. Die von den Abschnitten 21 abgedeckte Fläche der
Filterdecke entspricht etwa der Grundfläche des zu lackierenden Fahrzeuges. Die Querschnitte der Öffnungen 18 und 19 und
deren Relation zueinander sind schematische Darstellungen, so daß ihre Dimensionen und Relationen zueinander nicht tatsächlichen
Abmessungen entsprechen.
Claims (11)
1. Farbspritzanlage, insbes. zum Lackieren und Trocknen von Fahrzeugen in Spritzkabinen, mit den Lackierraum nach
oben begrenzender Filterdecke mit gitterförmigem Tragrahmen zur Aufnahme der Filtermatte, mit über der Decke
vorgesehenem Luftkanal, von dem die Zuluft durch die Filterdecke hindurch nach abwärts gegen das Fahrzeug
gerichtet sowie über einen Ansaugkanal unterhalb des Kabinenbodens abgesaugt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der gitterförmige Tragrahmen
(16) der Filterdecke (17) Öffnungen bzw. Lochungen (18, 19) mit unterschiedlichen Querschnittsdimensionen über
die Deckenfläche verteilt aufweist.
2. Farbspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (16) aus gestanztem Lochblech mit
mindestens zwei unterschiedlichen Dimensionen der Öffnungen bzw. Lochungen (18, 19) besteht.
3. Farbspritzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (16) aus mehreren, zur gesamten Deckenfläche zusammengesetzten Lochblechabschnitten
(20, 21; 20a, 20b, 20c,...;21a, 21b, 21c...) besteht.
4. Farbspritzanlage nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochblechabschnitte (20, 21)
unterschiedlich große Öffnungen bzw. Lochungen (18, 19) mit mindestens zwei unterschiedlichen Querschnittsdimensionen
aufweisen, daß aber innerhalb eines jeden Lochblechabschnittes die Querschnittsdimensionen der Öffnungen
bzw. Lochungen identisch sind.
5. Farbspritzanlage nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochblechabschnitte (20a, 20b,
20c,...) mit größeren Durchströmöffnungen (18) im äußeren und die Lochblechabschnitte (21a, 21b, 21c,...) mit
kleineren Durchströmöffnungen (19) im inneren Bereich der
Filterdecke angeordnet sind, wobei die Gesamtquerschnittsfläche der Lochblechabschnitte mit kleineren
Durchströmöffnungen der Geometrie des zu lackierenden Gegenstandes angepaßt ausgelegt ist.
6. Farbspritzanlage nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (18) mit größerem Querschnitt
im Außenbereich das Mehrfache der Querschnittsfläche der Öffnungen (19) mit kleinerem Querschnitt im
Innenbereich aufweisen, wobei die Gesamtquerschnittsfläche der Lochblechabschnitte mit kleineren Durchströmöffnungen
der Geometrie des zu lackierenden Gegenstandes angepaßt ausgelegt ist.
7. Farbspritzanlage nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte freie Querschnittsfläche
im Innenbereich etwa ein Drittel der gesamten freien Querschnittsfläche im Außenbereich beträgt, wobei die
Gesamtquerschnittsfläche der Lochblechabschnitte mit kleineren Durchströmöffnungen der Geometrie des zu
lackierenden Gegenstandes angepaßt ausgelegt ist.
8. Farbspritzanlage nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Deckenfläche aus ca. ein
Drittel inneren Lochblechabschnitten mit kleineren Lochungen und ca. zwei Drittel äußeren Lochblechabschnitten
mit größeren Lochungen besteht, wobei die Gesamtquerschnittsfläche der Lochblechabschnitte mit kleineren
Durchströmöffnungen der Geometrie des zu lackierenden Gegenstandes angepaßt ausgelegt ist.
9. Farbspritzanlage nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lochblechabschnitte als
quadratische, rechteckförmige, runde oder ovale Felder ausgebildet sind.
— Zi. —
10. Farbspritzanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbereich der Deckenfläche aus zwei jeweils
aus vier Einzelquadraten zusammengesetzten und hintereinander angeordneten Quadraten (insgesamt acht) besteht,
und daß der Außenbereich aus einem Rechteck aus sechzehn Einzelquadraten besteht, die die acht inneren Quadrate
umschließen.
11. Farbspritzanlage nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Deckenfläche mit
Lochblechabschnitten mit kleineren Durchschnittsöffnungen in seiner Querschnittsform der Form bzw. Geometrie der zu
lackierenden Gegenstände entsprechend ausgelegt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9100349 | 1991-01-12 | ||
DE9101810U DE9101810U1 (de) | 1991-01-12 | 1991-02-16 | Farbspritzanlage für Lackier- und Trockenkabinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9101810U1 true DE9101810U1 (de) | 1991-05-23 |
Family
ID=25957764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9101810U Expired - Lifetime DE9101810U1 (de) | 1991-01-12 | 1991-02-16 | Farbspritzanlage für Lackier- und Trockenkabinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9101810U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0568179A1 (de) * | 1992-04-30 | 1993-11-03 | Imperial Chemical Industries Plc | Lackierkabine und Verfahren zur Beschleunigung der Verdampfung des Verdünners aus einer Beschichtung auf einer Plattenoberfläche |
EP1354636A3 (de) * | 2002-04-19 | 2008-07-09 | Garmat Europe | Luftverteilsystem für eine Lackspritzkabine |
-
1991
- 1991-02-16 DE DE9101810U patent/DE9101810U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0568179A1 (de) * | 1992-04-30 | 1993-11-03 | Imperial Chemical Industries Plc | Lackierkabine und Verfahren zur Beschleunigung der Verdampfung des Verdünners aus einer Beschichtung auf einer Plattenoberfläche |
US5397606A (en) * | 1992-04-30 | 1995-03-14 | Imperial Chemical Industries Plc | Enclosure for painting and a method of enforcing evaporation from a coating on a panel surface |
EP1354636A3 (de) * | 2002-04-19 | 2008-07-09 | Garmat Europe | Luftverteilsystem für eine Lackspritzkabine |
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