DD255312A1 - Luftfiltereinrichtung fuer fahrerkabinen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftfiltereinrichtung fuer Fahrerkabinen von selbstfahrenden Land-, Bau- und sonstigen Arbeitsmaschinen mit einer quer im hinteren Dachbereich angeordneten Luftansaugflaeche und einem zugeordneten Grob- und Feinfilter sowie einem Lueftergeblaese. Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen geraeuscharmen Luftfilter mit einem geringen Herstellungs- und Wartungsaufwand zu schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Feinfilter so auszufuehren und anzuordnen, dass eine wirkungsvolle Filterung der Luft und eine einfache Reinigung des Filters ohne Demontagearbeiten moeglich ist. Die wesentlichen Merkmale der Erfindung bestehen darin, dass der Feinfilter eine etwa halbzylindrische Form aufweist, wobei die Innenflaeche des Halbzylinders dem davor liegenden Grobfilter zugwandt ist. An beiden Stirnseiten des Feinfilters sind Lagerdeckel angeordnet, an denen mittig eine Welle drehbar gelagert ist, an der eine Reinigungsbuerste befestigt ist, deren freie Borstenenden mit dem Feinfilter in Beruehrung stehen. Fig. 4
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftfiltereinrichtung für Fahrerkabinen von selbstfahrenden Land-, Bau- und sonstigen Arbeitsmaschinen, mit einer quer im hinteren Dachbereich angeordneten und sich über die gesamte Dachbreite ersteckenden Luftansaugfläche und einem zugeordneten Grob- und Feinfilter sowie einem Lüftergebläse.
Luftfiltereinrichtungen für Fahrerkabinen sind bereits in verschiedenen Ausführungen und Anordnungen bekannt. So ist beispielsweise in der DE-PS 1780080 eine Fahrerkabinefür Landmaschinen beschrieben, die aus einem lösbar miteinander verbundenen Unter- und Oberteil besteht und in deren Oberteil eine Belüftungs- bzw. Klimaanlage angeordnet ist. Im Oberteil sind frontal und seitlich, mit lösbaren Lochblechen verkleidete Luftansaugflächen vorhanden, hinter denen aus Filtertüchern bestehende Luftfilter angeordnet sind. Den Luftfiltern ist ein gemeinsames Gehäuse nachgeordnet, in dem ein Lüftergebläse und einstellbare Luftaustrittsöffnungen zum Kabineninnenraum angeordnet sind. Bei dieser Luftfiltereinrichtung erfordert die Anordnung von drei Luftfiltern einen großen Bauraum und einen hohen Aufwand sowohl bei der Herstellung als auch bei der Wartung und Reinigung der einzelnen Filter an schwer zugänglichen Stellen.
Des weiteren ist aus der US-PS 4072487 eine Belüftungseinrichtung für Fahrerkabinen bekannt, bei der quer im hinteren Dachbereich innerhalb einer über die Rückwand überstehenden Kammer zylindrische Luftfilter aus gewelltem Filtermaterial angebracht sind. Die von unten in die Kammer eintretende Luft wird durch Lüftergebläse angesaugt und durch das Filtermaterial hindurch in den Innenbereich der Filter geleitet. Von der Innenseite der Filter aus gelangt die gefilterte Luft über die hohlen Eckprofile des Kabinenrahmens in eine mit einem Wärmeübertrager versehene Luftkammer und von dort aus in den Kabineninnenraum. Die an der unteren Filterseite anhaftenden Bestandteile werden beim Schließen der Kabinentür durch den dadurch entstehenden Rückstau deer Luft abgestoßen, während an der oberen Filterhäifte der Staub haften bleibt und dadurch die wirksame Filterfläche verringert wird. Aufgrund eines geringen inneren Filterdurchmessers und der Luftleitung in den Eckprofilen ergeben sich durch den erforderlichen großen Luftdurchsatz hohe Strömungsgeschwindigkeiten und damit verbundene starke Luftströmungsgeräusche, die das Innengeräusch in der Fahrerkabine erheblich erhöhen.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen geräuscharmen Luftfilter mit einem geringen Herstellungs- und Wartungsaufwand zu schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Feinfilter so auszuführen und anzuordnen, daß eine wirkungsvolle Filterung der Luft und eine einfache Reinigung des Filters ohne Demontagearbeiten möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der innerhalb eines Filtergehäuses angeordnete Feinfilter eine etwa Halbzylindrische Form aufweist, wobei die Innenfläche des halbzylinders dem davor liegenden Grobfilter zugewandt ist und daß an beiden Stirnseiten des Feinfilters Lagerdeckel angeordnet sind, an denen mittig eine Welle drehbar gelagert ist, an der an Halterungen eine Reinigungsbürste befestigt ist, deren freie Borstenenden mit dem Feinfilter in Berührung stehen
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung besteht der Feinfilter aus einem formstabilen, luftdurchlässigen Filterträger, an dem ein-oder beidseitig Filtermatten befestigt sind. Bei mehrschichtiger Anbringung weisen die Filtermatten vorzugsweise eine unterschiedliche Filterwirkung auf. Die unteren und oberen Enden der Längsseiten des Filterträgers sind mit durchgehenden Bördelrollen versehen, die mit den an der Unter- und Oberseite des Filtergehäuses angebrachten U-förmigen Führungsschienen in lösbarer Verbindung stehen. Außerhalb des türseitigen Lagerdeckels ist an der Welle ein Drehgriff angeordnet. Der Feinfilter ist in dem Filtergehäuse seitlich herausziehbar angeordnet. Der aus einem Lochblech bestehende Grobfilter ist mit Abstand * hinter der nach unten abgekanteten Dachhaut angeordnet. Der Grobfilter ist ober-und außerhalb der senkrechten Rückwand der Fahrerkabineangeordnet. Im unteren Bereich des Grobfilters ist ein Austragschlitz angebracht. Zwischen dem Feinfilter und dem im vorderen oberen Bereich der Fahrerkabine angeordneten Gebläseraum sind zwei seitlich im Dachteil verlaufende Luftkanäle angeordnet.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine wirkungsvolle Luftfilterung sowie einen geringen Herstellungs- und Wartungsaufwand. Infolge der Filtergestaltung und Luftführung wird ein hoher Luftdurchsatz mit geringen Luftströmungsgeräuschen erreicht. Der Luftfilter ist bei Demontage- und Reinigungsarbeiten ungehindert und leicht von der Zustiegsseite der Fahrzeugkabine aus zugängig.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht der Fahrerkabine,
Fig.2: den Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig.3: den Schnitt B-B nach Fig. 1 und
Fig.4: den Schnitt C-C nach Fig.2.
Die Fahrerkabine 1 ist auf der über eine Aufstiegsleiter 2 zugängigen Fahrerplattform 3 einer nicht dargestellten Landmaschine angeordnet. Die zweiteilige Fahrerkabine 1 besteht auf einem Unterteil 4 und aus einem Dachteil 5. Im Unterteil 4 sind die Frontscheibe 6, die beiden mit Glasscheiben versehenen Seitenwände 7,8 sowie die Rückwand 9 angeordnet. Oberhalb der Frontscheibe 6 ist eine Sonnenblende 10 angebracht. In der der Aufstiegsleiter 2 zugeordneten Seitenwand 7 befindet sich eine Tür 11. Das Dachteil 5 ist mit dem Unterteil 4 lösbar verbunden. Im hinteren Bereich des Dachteils 5 ist ein einem gesonderten Filtergehäuse 12 eine Luftfiltereinrichtung angeordnet. Die Luftfiltereinrichtung besteht aus einem Grobfilter 13 und aus einem Feinfilter. Der Grobfilter 13 erstreckt sich über die gesamte Rückseite des Dachteils 5 und besteht aus einem Lochblech, das mit Abstand hinter der nach unten angekanteten Dachhaut 14 angeordnet ist. Die Öffnungen des Lochbleches bilden die Luftansaugfläche für die im vorderen oberen Bereich des Unterteils 4 angeordneten Lüftergebläse 15,16. Die hintere Begrenzung der Dachhaut 14 sowie der Grobfilter 13 reichen über die senkrechte Rückwand 9 des Unterteils 4 hinaus, so daß eine freie und ungehinderte Luftansaugung gewährleistet ist. Dem Grobfilter 13 ist innerhalb des Filtergehäuses 12 ein Feinfilter nachgeordnet, der eine etwa halbzylindrische Form aufweist, wobei die Zylinderinnenfläche dem Grobfilter 13 zugeordnet ist. Der Feinfilter besteht aus einem formstabilen luftdurchlässigen Filterträger 17, an dem beidseitig Filtermatten 18,19 angebracht sind
Die beiden Filtermatten 18,19 weisen vorzugsweise eine unterschiedliche Filterwirkung auf, wobei in der Luftdurchtrittsrichtung die Filterdichte zunimmt. Die unteren und oberen Enden der Längsbereiche des Filterträgers 17 sind mit durchgehenden Bördelrollen 20,21 versehen, die mit den an der Unter- und Oberseite des Filtergehäuses 12 angebrachten U-förmigen Führungsschienen 22,23 in Verbindung stehen. An beiden Stirnseiten des Filterträgers 17 sind gegenüber den Seitenwänden des Dachteils 5 abgedichtete Lagerdeckel 24,25 angeordnet, an denen mittig eine Welle 26 drehbar gelagert ist. An der Welle
drehbar gelagert ist. An der Welle 26 sind Halterungen 27 befestigt, an denen eine Reinigungsbürste 28 angeordnet ist, deren Borstenenden bis an die Oberfläche der äußeren Filtermatte 18 reichen. Über einen mit der Welle 26 verbundenen und außerhalb destürseitigen Lagerdeckels 24 angeordneten Drehgriff 29 wird die Reinigungsbürste 28 manuell in Drehbewegung versetzt und dadurch der an der Filtermatte 18 anhaftende Staub sowie andere angesaugte Bestandteile entfernt. Durch einen an der Unterseite des Grobfilters 13 vorhandenen Austragschlitz 30 entweicht der Staub aus dem Filtergehäuse 12. Die Reinigungsbürste 28 und der Austragschlitz 30 erstrecken sich über die gesamte Länge der Luftfiltereinrichtung. Außer der manuellen Reinigung des Feinfilters ist auch eine automatische periodische oder luftdurchsatzabhängige Reinigung möglich. Für Auswechslungs- und Wartungsarbeiten ist der Feinfilter aus dem Filtergehäuse 12 seitlich herausnehmbar. Da dies auf der Zustiegsseite der Fahrerkabine 1 erfolgt, sind diese Arbeiten mit einem geringen Aufwand durch das Lösen des Lagerdeckels 24 durchführbar. Nach dem Passieren des Grob- und Feinfilters wird die von den Lüftergebläsen 15,16 angesaugte Luft über seitlich im Dachteil 5 angeordnete Luftkanäle 31,32 zum vorderen oberen Bereich der Fahrerkabine 1 geleitet. Die aus den Ausblasstutzen 33,34 der Lüftergebläse 15,16 austretende Luft gelangt in eine gemeinsame Luftkammer 35 und aus dieser über einstellbare Austrittsdüsen 36 in den Innenraum der Fahrerkabine 1. Je nach Ausstattungsgrad der Fahrerkabine 1 können im Gebläseraum 37 wahlweise einzeln oder kombiniert ein Wärmeübertrager einer Warmwasserheizung oder eine Klimaanlage zur Luftkühlung angeordnet werden. Die Strömungsrichtung der Luft ist in der Luftfiltereinrichtung durch Pfeile Langegeben.
Claims (10)
1. Luftfiltereinrichtung für Fahrerkabinen von selbstfahrenden Land-, Bau- und sonstigen Arbeitsmaschinen mit einer quer im hinteren Dachbereich angeordneten und sich über die gesamte Dachbreite erstreckenden Luftansaugfläche und einem zugeordneten Grob- und Feinfilter sowie einem Lüftergebläse, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb eines Filtergehäuses (12) angeordnete Feinfilter eine etwa halbzylindrische Form aufweist, wobei die Innenfläche des Halbzylinders dem Grobfilter (13) zugewandt ist und daß an beiden Stirnseiten des Feinfilters Lagerdeckel (24,25) angeordnet sind, an denen mittig eine Welle (26) drehbar gelagert ist, an der an Halterungen (27) eine Reinigungsbürste (28) befestigt ist, deren freie Borstenenden mit dem Feinfilter in Berührung stehen.
2. Luftfiltereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinfilter aus einem formstabilen, luftdurchlässigen Filterträger (17) besteht, an dem ein- oder beidseitig Filtermatten (18,19) befestigt sind.
3. Luftfiltereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermatten (18,19) bei mehrschichtiger Anbringung vorzugsweise eine unterschiedliche Filterwirkung aufweisen.
4. Luftfiltereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren und oberen Enden der Längsseiten des Filterträgers (17) mit durchgehenden Bördelrollen (20,21) versehen sind, die mit den an der Unter- und Oberseite des Filtergehäuses (12) angebrachten U-förmigen Führungsschienen (22,23) in lösbarer Verbindung stehen.
5. Luftfiltereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (26) außerhalb des Lagerdeckels (26) ein Drehgriff (29) angeordnet ist.
6. Luftfiltereinrichtung nach Anspruch 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinfilter in dem Filtergehäuse (12) seitlich herausziehbar angeordnet ist.
7. Luftfiltereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Lochblech bestehende Grobfilter (13) mit Abstand hinter der nach unten abgekanteten Dachhaut (14) angeordnet ist.
8. Luftfiltereinrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grobfilter (13) ober- und außerhalb der senkrechten Rückwand (9) der Fahrerkabine (1) angeordnet ist.
9. Luftfiltereinrichtung nach Anspruch 1,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Grobfilters (13) ein Austragschlitz (30) angeordnet ist.
.10. Luftfiltereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Feinfilter und dem im vorderen oberen Bereich der Fahrerkabine (1) angeordneten Gebläseraum (37) zwei seitlich im Dachteil (5) verlaufende Luftkanäle (31,32) angeordnet sind.
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