DE9101677U1 - Schalungshilfsmaterial - Google Patents

Schalungshilfsmaterial

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Description

Schalungshilfsmaterial
Die Neuerung bezieht sich auf ein Schalungshilfsmaterial gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Um überschüssiges Wasser im Bereich der Schalungsfläche einer Betonschalung zu vermeiden, ist es bereits bekannt, dort Schalungshilfsmaterialien vorzusehen, die ein Abfließen des überschüssigen Wassers durch in die Schalungswand eingebrachte Bohrungen ermöglicht, um so insbes. auch eine optisch verbesserte Oberflächenstruktur für das hergestellte Betonbauteil, beispielsweise eine Betonwand zu erreichen.
Um Öffnungen in der Schalung, d.h. ein Anbohren der Schalungswände für das Abführen des überschüssigen Wassers zu vermeiden, wurde auch bereits ein Schalungshilfsmaterial vorgeschlagen, welches durchgehend aus einem speziellen Vlies aus Kunststoffmaterial besteht und ein gewisses Wasser-Speicher- bzw Rückhaltevermögen besitzt. Nachteilig ist aber u.a., daß dieses Material praktisch nur bei vertikalen Schalungswänden, d.h. bei der Herstellung von senkrechten Wänden, nicht jedoch bei einer horizontalen Fertigung verwendet werden kann, wie sie insbes. in Beton-Fertigteilwerken bei der Fertigung von Betonelementen, z.B. Betonplatten usw. auf Rütteltischen notwendig ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schalungshilfsmaterial aufzuzeigen, welches bei einer preiswerten Herstellung insbes. auch für eine horizontale Fertigung geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schalungshilfsmaterial entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches ausgebildet. Das spezielle, bei dem neuerungsgemäßen Schalungshilfsmaterial verwendete Material für die wasseraufnehmende Schicht besitzt seine wasseraufnehmende bzw. -speichernde Eigenschaft auch dann, wenn der flüssige Beton für das herzustellende Betonbauteil in vertikaler Richtung
über dem Schalungshilfsmaterial aufgebracht wird. Dieses Schalungshilfsmaterial ist daher insbes. auch bei einer horizontalen Fertigung einsetzbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schalungshilfsmaterial an wenigstens einer Seite, vorzugsweise jedoch beidseitig mit einer Wasser, insbes. auch Regenwasser abweisenden Schicht versehen, die aus einem Material besteht, welches mit dem Beton bzw. mit der Alkalitat des Betons reagiert und vom Beton aufgelöst bzw. neutralisiert oder in einen wasserlöslichen Zustand überführt wird. Geeignete Materialien sind hier beispielsweise Fettsäuren, Amine usw.. Für die wasserabweisende Schicht eignet sich inbesondere auch ein alkalilöslicher Kunststoff. Durch diese spezielle Beschichtung ist das Material gegen Nässe und Feuchtigkeit geschützt und kann somit bei der Verwendung seine wasseraufnehmenden bzw. -speichernden Eigenschaften voll entfalten. Die wasserabweisende Schicht wird erst dann neutralisiert bzw. unwirksam, wenn sie mit dem Beton in Berührung kommt, also von dem Schalungshilfsmaterial überschüssiges Wasser aufgenommen werden soll.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Teildarstellung einen Schnitt durch einen Rütteltisch sowie durch ein auf der Innenfläche dieses Tisches aufgelegtes Schalungshilfsmaterial;
Fig. 2 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine weitere Ausführungsform des neuerungsgemäßen Schalungsmaterials.
In den Figuren ist 1 der Boden einer auch als Rütteltisch bezeichneten Form oder Schalung, wie sie auch für die Herstellung von Beton-Fertigteilen, beispielsweise von Beton-Fertigplatten, beispielsweise Beton-Wandelementen verwendet wird.
Die im Verwendungsfall, d.h. beim Formen eines Beton-Fertigteils horizontale Oberseite des Bodens 1 bildet zusammen weiteren Innenflächen von nicht dargestellten seitlichen Schalungswänden die einen Schalungs- bzw. Formraum begrenzende Schalungsfläche 2. In diesen Formraum wird der Beton 3 im flüssigen Zustand eingebracht. Um die Qualität des ausgehärteten Betons bzw. des hergestellten Betonbauteils im Bereich der von der Schalungsfläche 2 geformten Oberfläche zu verbessern, ist auf die gesamte Schalungsfläche 2 oder beispielsweise nur auf den vom Boden 1 gebildeten Teil dieser Schalungsfläche ein Schalungshilfsmaterial 4a aufgelegt. Dieses Material hat die Eigenschaft, überschüssiges Wasser aus dem noch nicht abgebundenen Beton aufzunehmen, wie dies in der Fig. 1 mit dem Pfeil A angedeutet ist, und dieses überschüssige Wasser zu speichern. Das Schalungshilfsmaterial 4a hat weiterhin die Eigenschaft, daß das in dem Schalungshilfsmaterial 4a gespeicherte überschüssige Wasser nach dem Einsetzen der Aushärtung des Betons wieder je nach Bedarf zurückgeführt wird (Pfeil B), hierdurch also eine Wasser-Nachbehandlung des Betons beim Aushärten in einem sehr frühen Stadium erfolgt, in welchem normalerweise eine solche Behandlung des noch sehr frischen Betonbauteils wegen der völlig ungenügenden Festigkeit nicht möglich ist, obwohl die Zementreaktion und Wärmeentwicklung an sich zur Verbesserung der Qualität eine solche Wassernachbehandlung erforderlich machen würde.
Durch die vorbeschriebenen Eigenschaften des Schalungshilfsmaterials 4a wird neben einer optischen Verbesserung der Oberfläche des fertigen Betonbauteils durch Vermeidung von Auswaschungen durch überschüssiges Wasser, aber auch durch Vermeiden von Luftblasen, insbes. auch eine wesentliche Qualitätsverbesserung der Betonoberfläche des hergestellten
Betonbauteils erreicht, nämlich u.a. eine Erhöhung der Betonoberflächenfestigkeit bis zu 50%, eine wesentliche Verringerung der Wasseraufnahme des Betonbauteils im Oberflächenbereich, eine geringere Karbonatisierungsgeschwindigkeit und damit verbunden eine erhebliche Reduzierung der Korrosionsgefahr, eine höhere Tausalzbeständigkeit usw..
Das Schalungshilfsmaterial 4a ist zweischichtig aufgebaut, d.h. es besteht aus einer verhältnismäßig dicken saugfähigen und zum Speichern sowie Rückführen von Wasser geeigneten Schicht 5, mit der das Schalungshilfsmaterial 4a direkt auf der Schalungsfläche 2 aufliegt, sowie aus einer Schicht 6, die auf der der Schalungsfläche 2 abgewandten Oberflächenseite der Schicht 5 aufgebracht ist, also im Verwendungsfall des Schalungshilfsmaterials 4a die Innenseite dieses Materials bildet und im wesentlichen eine Filterschicht ist, die zwar Wasser durchläßt. Zement und andere Partikel des Betons 3 jedoch zurückhält. Jede der beiden Schichten 5 und 6 kann ihrerseits mehrlagig ausgeführt sein. Die Schicht 5 besteht aus Sperrholz oder einem saugfähigen Holz-Faser-Material oder aus Karton oder aus Kork. In der Schicht 5 können auch mehrere Lagen aus dem jeweiligen Material oder aber aus Kombinationen der vorgenannten Materialien vorgesehen sein. Die Schicht 6 ist beispielsweise ein engmaschiges Gewebe oder ein anderes flächiges filtrierendes Material, z.B. ein Filtriervlies. Auch die Schicht 6 kann nicht nur mehrlagig aus einem Material, sondern aus unterschiedlichen filternden Materialien, einschließlich evtl. Stützmaterialien usw. ausgeführt sein. Die Schicht 6 kann aber auch aus einer oder mehreren Lagen eines porösen, d.h. mit Poren versehenen oder perforierten Materials bestehen.
Fig. 2 zeigt ein Schalungshilfsmaterial 4b, welches wiederum aus den beiden Schichten 5 und 6 besteht, an der Innenseite und Außenseite jedoch mit zusätzlichen Schichten versehen ist, und zwar mit der Beschichtung bzw. Schicht 7 an der Außenseite, d.h. an der der Schicht 6 abgewandten Oberflächenseite der Schicht 5 und mit der Beschichtung bzw.
Schicht 7 an der Innenseite des Schalungshilfsmaterials 4b, d.h. an der der Schicht 5 abgewandten Oberflächenseite der Schicht 6.
Die Schichten 6 und 7 sind wasserabweisend, d.h. diese Schichten sind beispielsweise von einem Anstrich oder einem Auftrag eines wasserabweisenden Materials gebildet. Bevorzugt wird für die Schichten 7 und 8 ein Material verwendet, welches durch die Alkalität des Betons neutralisiert wird. Solche Materialien sind beispielsweise Fettsäuren, Amine usw.. Für die wasserabweisenden Schichten 7 und 8 kann auch ein alkalilöslicher Kunststoff verwendet werden. Hierbei handelt es sich bevorzugt um ein Polymer, welches ein Copolymerisat aus zwei unterschiedlichen Monomerbausteinen ist. Ausgangsmaterial ist hierbei eine Mischung aus einer Acrylsäure und und einem Acrylsäureester. Die Komponenten werden mit einem ionischen oder radikalischen Starter gemischt und in einem Doppelschnecken-Reaktionsextruder polymerisiert. Hierbei wird das Verhältnis der Monomere so gewählt, daß der pH-Wert des flüssigen Betons den Kunststoff in die wasserlösliche Form überführt.
Die wasserabweisenden Schichten 7 und 8 schützen das Schalungshilfsmaterial gegen Regen und Feuchtigkeit insbes. auch bei der Lagerung am Einsatzort, so daß dieses Material und dabei insbes. auch die Schicht 5 des Schalungshilfsmaterials 4b im Verwendungsfall voll funktionsfähig sind.
Da das Material der Schichten 7 und 8 mit dem Beton derart reagiert, daß dieses Material durch die Alkalität des Betons neutralisiert wird, sind durch die Schichten 7 und 8 die wasseraufnehmende und wasserabgebende Funktion des Materials nicht beeinträchtigt, d. h. das Schalungshilfsmaterial 4b wird dann aktiviert, wenn es mit dem Beton 2 in Berührung kommt.
Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. Bei entsprechender Ausbildung der saugenden und wasseraufnehmenden Schicht 5 an ihren Oberflächenseiten kann auch auf die Schicht 6 ganz verzichtet werden. Dies ist insbes. dann der Fall, wenn die Schicht 5 von einer oder mehreren Lagen eines Kartons gebildet ist. In diesem Fall ist dann aber zumindest auf die Innenseite des Schaltungshilfsmaterials, bevorzugt jedoch auf die Innen- und Außenseite dieses Materials jeweils eine Schicht 7 bzw. 7 aufgebracht.
Grundsätzlich ist es auch möglich, anstelle der Schicht 6 einen Auftrag bzw. Anstrich mit einem Material vorzusehen, welches eine Öffnungen bzw. Poren für einen Wasserdurchtritt aufweisende Beschichtung bildet.

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Schalungshilfsmaterial zur Verwendung in Schalungen oder Formen zum Herstellen von Beton-Bauteilen, bestehend aus wenigstens einer Schicht aus einem wasseraufnehmenden bzw. -speichernden Material, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserspeichernde Schicht (5) aus einer oder mehreren Lagen wenigsten eines Materials der Gruppe Karton, Kork, Holzfasermaterial oder Sperrholz besteht.
2. Schalungshilfsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserspeichernde Schicht (5) mehrere Lagen aus ein und demselben oder mehrere Lagen aus wenigstens zwei unterschiedlichen, wasseraufnehmenden Materialien aufweist.
3. Schalungshilfsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalungshilfsmaterial an wenigstens einer Oberflächenseite mit einer wasserabweisenden, mit dem flüssigen Beton reagierenden Schicht (7, 8) versehen ist.
4. Schalungshilfsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserabweisende Schicht (7, 8) aus einem Material besteht, welches durch die Alkalität des Betons neutralisiert und/oder in einen wasserlöslichen Zustand überführt wird.
5. Schalungshilfsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserabweisende Schicht (7, 8) aus Fettsäure, Amine oder aus einem Fettsäuren, Amine enthaltenden Material besteht.
6. Schalungshilfsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserabweisende Schicht (7, 8) aus einem alkalilöslichen Kunststoff besteht.
— 3 —
7. Schalungshilfsmaterial nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserspeichernde Schicht (5) an wenigstens einer Seite mit einer wasserdurchlässigen Filtrierschicht (6) versehen ist.
8. Schalungshilfsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtrierschicht aus wenigstens einer Lage eines Filtriervlieses, eines engmaschigen Gewebes, eines perforierten Flachmaterials und/oder einer durchgehende Poren aufweisenden Beschichtung gebildet ist.
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DE19653287A1 (de) * 1996-12-07 1998-06-18 Hiendl Heribert Schalungs-Hilfsmaterial
DE19653287C2 (de) * 1996-12-07 2001-02-08 Hiendl Heribert Schalungs-Hilfsmaterial

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