DE9101586U1 - Duschtrennwand, vorzugsweise für eine kombinierte Duschbadewanne - Google Patents

Duschtrennwand, vorzugsweise für eine kombinierte Duschbadewanne

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/34Slidable screens

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Description

11546/la/lu
Gebrauchsmusteranmeldung
Herr Henry Schwitters, Bremer Str. 23, 2944 Wittmund 1
Duschtrennwand, vorzugsweise für eine kombinierte Duschbadewanne
Die Erfindung betrifft eine Duschtrennwand, vorzugsweise für eine kombinierte Duschbadewanne, zur Abschirmung einer Duschgelegenheit mit wenigstens einem festen, unbeweglichen Wandteil und wenigstens einem beweglichen Wandteil.
Es sind Duschtrennwände der genannten Gattung auf dem Markt, die eine Duschgelegenheit von dem übrigen Badezimmer während des Duschbetriebes abschirmen sollen, also Badezimmer vor Spritzwasser der Dusche schützen sollen. Dabei sind derartige Duschtrennwände bei reinen Duschen erwünscht, aber auch bei kombinierten Duschbadewannen, also bei Badewannen, die in herkömmlicher Weise für ein Wannenbad genutzt werden können oder von einem Duschenden stehend als Dusche benutzt werden können.
Insbesondere bei derartigen kombinierten Duschbadewannen soll die Duschtrennwand möglichst sicher das Duschspritzwasser abschirmen, aber andererseits bei der Benutzung der Badewanne für ein herkömmliches Wannenbad diese Nutzung, insbesondere den Ein- und Ausstieg aus der Badewanne, nicht stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschtrennwand der genannten Gattung anzugeben, die bei Duschbetrieb
eine sichere Abschirmung der Duschgelegenheit gewährleistet, aber andererseits auch den Ein- und Ausstieg nicht behindert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein Abschnitt des festen Wandteiles in einem Bogen verläuft und daß das bewegliche Wandteil zum Öffnen und Schließen der Duschtrennwand entlang dieses Bogenverlaufs relativ zum festen Wandteil bewegbar angeordnet ist. Vorzugsweise ist das bewegliche Wandteil ebenfalls gebogen ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Duschwand gewährleistet somit bei ihrer weitestmöglichen Ausdehnung in Abschirmstellung einen sicheren Spritzwasserschutz und bei ihrer minimalen Ausdehnung außer Betrieb der Duschgelegenheit einen weiträumigen und bequemen Ein- und Ausstieg. Insbesondere stört die erfindungsgemäße Duschtrennwand bei einer kombinierten Duschbadewanne in ihrer Minimalstellung nicht die Nutzung der Wanne für ein herkömmliches Wannenbad.
Die erfindungsgemäße Duschtrennwand ist besonders geeignet, um vorhandene Badewannen mit einer Duschtrennwand nachzurüsten. Dabei bietet die erfindungsgemäße Duschtrennwand eine besonders hohe Abschirmfunktionalität bei einem relativ kleinen Raumbedarf. Dies wird durch die gebogene Ausführung des festen und vorzugsweise auch des beweglichen Wandteiles erreicht, die dadurch wenig Raum benötigen, vielmehr an den Verlauf des Badewannenrandes angepaßt werden können und so die vorhandene Duschgelegenheit in ihrer Abschirmstellung durch den Bogenverlauf weitgehend umschließen. Sie schirmen die Duschgelegenheit somit nicht nur einseitig ab, sondern mehrsei-
tig. Dennoch sind für die Fertigung der erfindungsgemäßen Duschtrennwand im wesentlichen nur zwei Wandteile nötig, die beispielsweise aus Materialplatten, z.B. aus Acrylglas oder einem anderen Kunststoff, ausgeformt werden können. Die erfindungsgemäße Duschtrennwand ist somit insbesondere auch einfach und kostengünstig herstellbar und schnell und einfach anordbar.
Vorzugsweise sind das feste Wandteil und das bewegliche Wandteil zueinander koaxial bezüglich einer lotrechten Achse gebogen. Bei einer bevorzugten Ausbildung sind die Wandteile als Zylinderwandabschnitte, also mit kreisbogenförmigen Querschnitten, ausgebildet.
Die beiden Wandteile sind somit schalig ausgebildet, wobei eine Schale in die andere eingeschmiegt ist und die bewegliche Schale relativ zu der festen Schale quasi als Verlängerung der festen Schale bewegt werden kann. Dabei ist die erfindungsgemäße Duschtrennwand in jeder Stellung der beweglichen Schale gleichermaßen dicht, nur die Wirkbreite der Duschtrennwand bzw. der Umschließungswinkel der Duschtrennwand ist durch die Bewegung der beweglichen Schale veränderbar.
Es können auch mehr als zwei Wandteile vorgesehen sein, beispielsweise ein festes Wandteil und zwei bewegliche Wandteile.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, nehmen die Wandteile jeweils einen solchen Winkelbereich ein, daß sie sich bei geschlossener Duschtrennwand zu einer seitlich geschlosse-
nen Hohlzylinder-Duschkabine ergänzen. Bei Vorhandensein eines festen und eines beweglichen Wandteiles können beispielsweise beide Teile jeweils einen Winkelbereich von etwas mehr als 180° einnehmen, so daß in Abschirmstellung der Duschtrennwand eine 360° umschließende, zylindrische Duschkabine entsteht, bei der sich die leicht zueinander radial versetzten Wandteile noch dichtend an ihren lotrechten Rändern überlappen. Zur besseren Abdichtung könnten an diesen lotrechten Rändern zusätzliche Dichtlippen oder dergleichen vorgesehen sein.
Die Bewegung des beweglichen Wandteiles könnte auf unterschiedliche Weise erfolgen, z.B. könnte das bewegliche Wandteil entlang eines Bogens geschwenkt werden. Vorzugsweise ist das bewegliche Wandteil jedoch verschiebbar geführt.
Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß das bewegliche Wandteil an dem festen Wandteil selbst geführt ist. Dies vereinfacht den Aufbau und die Fertigung der erfindungsgemäßen Duschtrennwand, gewährleistet aber dennoch ein hohes Maß an Stabilität. Außerdem kann auf diese Weise ein schlichtes, elegantes Erscheinungsbild erreicht werden.
Das bewegliche Wandteil könnte durch verschiedenste Führungselemente an dem festen Wandteil geführt werden, beispielsweise durch Führungsschienen. In besonders einfacher und sicherer Weise ist das bewegliche Wandteil nach einer Weiterbildung der Erfindung jedoch dadurch an dem festen Wandteil geführt, daß der obere Rand des beweglichen Wandteiles umgebogen oder umgebördelt ist und die als Führungsschiene dienende Kante des festen Wandteiles übergreift. Eine derartige Umbördelung des
Randes kann beispielsweise bei Verwendung von Kunststoffplatten für die Wandteile in einfacher Weise gefertigt werden. Das so ausgebildete bewegliche Wandteil muß bei der Anbringung der erfindungsgemäßen Duschtrennwand lediglich mit seinem umbördelten Rand an der Oberkante des festen Wandteiles aufgehängt werden. Zusätzlich könnten die Reibung zwischen den Wandteilen mindernde Lagerelemente vorgesehen sein sowie Distanzelemente zwischen den Wandteilen im Uberlappungsbereich. Es kann so ein relativ reibungsfreies und beschädigungsfreies Verschieben der Wandteile gegeneinander gewährleistet werden.
Das feste Wandteil weist vorzugsweise wenigstens eine Halterung zur Befestigung des Wandteiles an einer Zimmerwand auf. Diese Halterung ist vorzugsweise als Haltebügel ausgebildet, an dem das feste Wandteil beispielsweise anschraubbar oder anklebbar ist. Bevorzugt wird das feste Wandteil mit dem oder den Haltebügeln über Eck an zwei aufeinanderstoßenden Zimmerwänden befestigt. Zusätzlich oder alternativ kann das feste Wandteil auch direkt an einer Wanne angeordnet werden. Die Anordnung der erfindungsgemäßen Duschtrennwand erfolgt bei einer Badewanne vorzugsweise am Fußende der Wanne, da es dort insbesondere die herkömmliche Nutzung einer Badewanne für ein Wannenbad am wenigsten stört. Außerdem ist die Badewanne dort am tiefsten und am wenigsten gewölbt, so daß dort am Fußende der Wanne auch bei herkömmlichen Wannen eine ausreichende und geeignete Stellfläche für die Duschnutzung der Wanne vorhanden ist.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Duschtrenn-
wand auch an einer reinen Dusche, also über einer Fußwanne, vorgesehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine über einer Badewanne angebrachte erfindungsgemäße Duschtrennwand
Fig. 2 eine Seitenansicht der Badewanne mit Duschabtrennung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht der Duschtrennwand gemäß Fig. 2
entlang der in Fig. 2 mit III-III bezeichneten
Schnittlinie.
Fig. 1 zeigt in der Draufsicht eine von zwei Zimmerwänden 1 und 2 gebildete Badezimmerecke, in der eine herkömmliche Badewanne 3 angeordnet ist. Die Badewanne weist eine Mulde 4 auf, in die sich ein Badender für ein Wannenbad hineinsetzen oder hineinlegen kann.
Im Bereich des Fußendes der Badewanne 3 ist eine erfindungsgemäße Duschtrennwand 5 angeordnet, die eine nicht näher dargestellte Duschgelegenheit abschirmt, welche beispielsweise im Bereich des Punktes 6 angeordnet sein könnte.
Die erfindungsgemäße Duschtrennwand besteht im wesentlichen aus zwei Wandteilen, und zwar einem fest angeordneten Wandteil 7 und einem relativ dazu beweglichen Wandteil 8. Beide Wandteile sind als Abschnitte einer Zylinderwandung ge-
bogen ausgebildet, wobei sich beide Wandteile etwas über einen Halbkreisbogen erstrecken, so daß sie sich in der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung der Duschtrennwand 5 zu einer seitlich geschlossenen Hohlzylinder-Duschkabine ergänzen und sich dabei noch in den Randbereichen ihrer Kanten 9 bis 12 überlappen.
Das bewegliche Wandteil 8 weist an seinem oberen Rand eine Umbördelung 13 auf, mit der es an der Oberkante des festen Wandteiles 7 entlang des festen Wandteiles 7 verschiebbar aufgehängt ist.
In der Fig. 1 ist die Duschtrennwand als geschlossene Duschkabine dargestellt. Zum Öffnen der Duschkabine kann das bewegliche Wandteil 8 in Richtung des Pfeiles 14 über das feste Wandteil 7 verschoben werden. Dann ist ein Ein- und Austritt aus der Duschkabine möglich. Außerdem kann in dieser Stellung der beiden Wandteile die Badewanne 3 für ein herkömmliches Wannenbad ungehindert genutzt werden, da die Kanten 8 bis 12 der Wandteile in der Öffnungstellung der Duschtrennwand nicht störend über die Ränder der Mulde 4 vorragen.
Das feste Wandteil 7 ist mit Hilfe von Haltebügeln 15 über Eck an den Zimmerwänden 1 und 2 befestigt.
Fig. 2 zeigt die Badewanne 3 mit der Duschtrennwand 5 in einer Seitenansicht. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1.
Aus der Fig. 2 ist insbesondere noch einmal die Anordnung der Duschabtrennung 5 oberhalb des Fußbereiches der Mulde 4 der Badewanne 3 erkennbar. Außerdem ist der Fig. 2 entnehmbar,
wie die Umbördelung 13 des beweglichen Wandteiles 8 die Oberkante des festen Wandteiles 7 zur Verschiebbarkeit des beweglichen Wandteiles 8 übergreift.
Ein Ausschnitt hiervon ist noch einmal in vergrößertem Maßstab der Fig. 3 entnehmbar.
In der Fig. 3 sind zusätzlich zwischen der Umbördelung 13 und der Oberkante des festen Wandteiles 7 die Reibung mindernde Lagerelemente 16, in diesem Falle Rollen, angedeutet, sowie Distanzelemente 17 zwischen dem festen Wandteil 7 und dem beweglichen Wandteil 8.

Claims (14)

Ansprüche:
1. Duschtrennwand, vorzugsweise für eine kombinierte Duschbadewanne, zur Abschirmung einer Duschgelegenheit mit wenigstens einem festen, unbeweglichen Wandteil und wenigstens einem beweglichen Wandteil,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Abschnitt des festen Wandteiles (7) in einem Bogen verläuft und daß das bewegliche Wandteil (8) zum öffnen und Schließen der Duschtrennwand (5) entlang dieses Bogenverlaufs relativ zum festen Wandteil (7) bewegbar angeordnet ist.
2. Duschtrennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Wandteil (8) ebenfalls gebogen ausgebildet ist.
3. Duschtrennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Wandteil (7) und das bewegliche Wandteil (8) zueinander koaxial bezüglich einer lotrechten Achse gebogen sind.
4. Duschtrennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (7,8) als Zylinderwandabschnitte mit kreisbogenförmigen Querschnitten ausgebildet sind.
5. Duschtrennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wandteile (7,8) in Schließstellung der Duschtrennwand (5) zu einer seitlich geschlossenen Hohlzylinder-Duschkabine ergänzen.
6. Duschtrennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Wandteil (8) verschiebbar geführt ist.
7. Duschtrennwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Wandteil (8) an dem festen Wandteil (7) geführt ist.
8. Duschtrennwand na.ch Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des beweglichen Wandteiles (8) umgebogen oder umgebördelt ist und die als Führungsschiene dienende obere Kante des festen Wandteiles (7) übergreift.
9. Duschtrennwand nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch die Reibung zwischen den Wandteilen (7,8) mindernde Lagerelemente (16).
10. Duschtrennwand nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch Distanzelemente (17) zwischen den Wandteilen (7,8) im Überlappungsbereich.
11. Duschtrennwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Wandteil (7) wenigstens eine Halterung zur Befestigung des Wandteiles (7) an einer Zimmerwand (1,2) aufweist.
12. Duschtrennwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich-
net, daß die Halterung als Haltebügel (15) ausgebildet ist.
13. Duschtrennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Wandteil (7) an einer Wanne angeordnet ist.
14. Duschtrennwand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Wandteil (7) am Fußende einer Badewanne (3) angeordnet ist.
DE9101586U 1991-02-12 1991-02-12 Duschtrennwand, vorzugsweise für eine kombinierte Duschbadewanne Expired - Lifetime DE9101586U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0749717A1 (de) * 1995-06-21 1996-12-27 FRANZ KALDEWEI GMBH & CO. Duschabtrennung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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