DE908102C - Fluessigkeitsstossdaempfer, der auch als Stabilisator verwendbar ist, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fluessigkeitsstossdaempfer, der auch als Stabilisator verwendbar ist, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE908102C
DE908102C DEL5624D DEL0005624D DE908102C DE 908102 C DE908102 C DE 908102C DE L5624 D DEL5624 D DE L5624D DE L0005624 D DEL0005624 D DE L0005624D DE 908102 C DE908102 C DE 908102C
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DE
Germany
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piston
volume
liquid
stabilizer
motor vehicles
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Expired
Application number
DEL5624D
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English (en)
Inventor
Albert Dillenburger
Wilhelm Ley
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/064Units characterised by the location or shape of the expansion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/003Dampers characterised by having pressure absorbing means other than gas, e.g. sponge rubber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/50Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsstoßdämpfer, der auch als Stabilisator verwendbar ist, insbesondere für Kraftfahrzeuge Gegenstand der Erfindung ist ein Stoßdämpfer, der auch als Stabilisator verwendbar ist, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen Arbeitskolben durch eine Führungsstange betätigt wird.
  • Bisher bekannte Stoßdämpfer, deren Arbeitskolben durch eine Führungsstange betätigt werden, haben die Nachteile, daß durch den ständigen Volumenwechsel im Arbeitsgang beim Aus- und Eindringen der Führungsstange dieselben sehr leicht undicht werden.
  • Um das Volumen der Kolbenführungsstange und der Erwärmung ausgleichen zu können, müssen dieselben meist aus zwei oder drei ineinandergestellten Röhren hergestellt werden. Die hierdurch gebildeten Mantelzwischenräume müssen das Volumen aufnehmen können. Weiterhin werden Ein-und Auslaßventile benötigt, um den ständigen Volumenwechsel zwischen Arbeitsraum und Ausgleichsräumen in Verbindung zu halten. Ein weiterer Nachteil ist der, daß diese Ausführungen nur in vertikaler Stellung mit nur wenig Neigung betriebssicher sind, denn die Ausgleichsräume müssen teilweise mit Luft gefüllt sein, um das Volumen der Schieberstange und die durch die Erwärmung bedingte Volumenänderung aufnehmen bzw. ausgleichen zu können.
  • Es ist auch bekannt, im Hochdruckraum eines Stoßdämpfers unter Wirkung stehende Kolben vorzusehen, deren Aufgabe es ist, die Dämpfleistung elastisch aufzunehmen. Die Räume hinter den unter Federwirkung stehenden Kolben sind dicht verschlossen und bilden folglich bei Belastung der unter Federwirkung stehenden Kolben innerhalb des Dämpfers ein Luftpolster. Es findet kein Volumenausgleich statt. Die bekannte Ausführung ist ohne Kolbenstange ausgeführt und hat folglich ein diesbezügliches Volumen nicht auszugleichen. Beim Arbeitsgang wird der Inhalt vom Kolben nach einem Kopfende des Zylinders verdrängt. Hierbei wird das hier angebrachte Federkissen belastet und muß nachgeben. Das am anderen Ende des Zylinderkopfes befindliche Federkissen ist somit entlastet und muß der Flüssigkeitssäule folgen. Bei diesem Vorgang werden von dem Federkissen die Kanalbohrungen versperrt, wodurch jede weitere Beweglichkeit aufgehoben ist. Weitere Nachteile sind, daß die Federkissen in der Hochdruckkammer eingebaut sind und so der gesamte Dämpfdruck dieselben sofort stets belastet, wobei die Feder nur geringen Widerstand aufzubringen vermag, der noch durch Hebeluntersetzung verringert wird. Diese Nachteile haben zur Folge, daß kleinere Schwingungen eines Fahrzeuges überhaupt nicht abgedämpft werden und größere Schwingungen nur teilweise.
  • Nach der Erfindung sind ein oder mehrere unter Federwirkung stehende Ausgleichskolben in dem Dämpfer vorgesehen, derart, daß neben dem Ausgleich des Volumens der Kolbenstange die Volumenänderung der Flüssigkeit durch Erwärmung ohne Bildung eines Luftpolsters ausgeglichen wird.
  • Der neue Dämpfer ist ohne Umbau in jeder Lage verwendungsfähig.
  • Die vorgesehenen Ausgleichskolben üben einen ständigen Vordruck auf die Flüssigkeit aus, sie ermöglichen einen weitgehenden Volumenausgleich der Schieberstange, da zwischen Flüssigkeit und Kolben keinerlei Möglichkeit besteht, daß Luftpolster vorhanden sind.Ein weitererVorteil derneuen Ausführung besteht noch darin, daß der Stoßdämpfer auch als Stabilisator Verwendung finden kann. In der Zeichnung zeigt Fig. I einen Vertikalschnitt und Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel. Innerhalb des zylinderartigen Gehäuses I befindet sich der an sich bekannte Kolben 2. Dieser ist auf der Kolbenstange 3 befestigt. Der neu in Form einer Manschette oder in ähnlicher Formgebung gehaltene Ausgleichskolben 4 sitzt lose in dem Gehäuse I. Er wird durch eine Schraubenfeder 5 gehalten und geführt. Unterhalb des Kolbens 2 ist eine Zwischenwand 6 eingesetzt. Durch diese ist die Kolbenstange 3 geführt. Die Zwischenwand 6 hat den Zweck, den Druck in seiner vollen Höhe zu halten. Falls Öl oder ein ähnliches flüssiges Druckmittel zwischen der Kolbenstange und der Trennwand einen Durchgang findet, wird es durch einen weiteren Schieberausgleichskolben 7 in den Raum 8 zurückgeführt. Zu diesem Zweck ist in der Zwischenwand 6 ein Ventil 9 eingebaut. Der Ausgleichskolben 7 wird durch eine Druckfeder Io geführt. Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Innerhalb des Gehäuses II ist neu ein Ausgleichskolben 7 eingeschaltet. Dieser Stoßdämpfer unterscheidet sich von dem nach Fig. I lediglich dadurch, daß der Dämpfer nach Fig. 2 auf Druck arbeitet, während der Dämpfer nach Fig. I auf Zug arbeitet.
  • Die Wirkungsweise der neuen Ausführung ist folgende: Bei Entlastung der Wagenfedern wird vom Arbeitskolben 2 die Flüssigkeit aus der Hochdruckkammer 8 über das Drosselventil 14 in die Niederdruckkammer 15 verdrängt, wodurch der Hochdruckkammerraum 8 kleiner wird und der Niederdruckkammerraum 15 größer. Bei diesem Austausch ist die Verdrängung aus der Hochdruckkammer 8 um das Volumen der Kolbenstange 3 kleiner, als die Niederdruckkammer 15 an Raum gewinnt. Während dieses Arbeitsganges gleitet der Ausgleichskolben 4 durch die Belastung der Feder 5 der Flüssigkeitssäule nach, hält dieselbe unter Vordruck und gleicht die verdrängte Flüssigkeit mit dem Aufnahmeraum 15 (Niederdruckkammer) aus.
  • Beim umgekehrten Arbeitsgang der Kolbenstange 3 wird der Inhalt um das Volumen der Kolbenstange vergrößert. Hierbei drückt der Ausgleichskolben 4 die Feder 5 zusammen und vergrößert so den Aufnahmeraum 15. Das gleichzeitig zur Schmierung der Kolbenstange anhaftende Öl oder eine ähnliche Flüssigkeit, die zwischen Kolbenstange und Lagerbüchse hindurchdringt, gelangt in den Raum 16 und wird alsdann von dem federbelasteten Ausgleichskolben 7 wieder vollständig in den Raum 8 zurückgedrängt. Bei der Entlastung durch die Niederdruckbewegung des Ausgleichskolbens 7 wird die Flüssigkeit durch das Ventil 9 wieder in den Raum 8 gedrückt. Die Ausgleichskolben 4 und 7 kann man vorteilhaft aus irgendeiner elastisch abdichtenden Masse herstellen. Der Kolben 7 hat hauptsächlich den Zweck, die Flüssigkeit von der Außenluft zu trennen und somit eine volle Abdichtung zu erzielen. Eine Überdruckentlüftung 17 gemäß Fig. i ist über der Federung 5 vorgesehen.
  • Bei Betätigung des Stoßdämpfers nach Fig.2 wird der Arbeitskolben :2 mit Kolbenstange 3 auf Druck belastet. Die Flüssigkeit aus dem Raum 8 wird durch eine federbelastete Düse 14 hindurch in den Raum 15 verdrängt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flüssigkeitsstoßdämpfer, der auch als Stabilisator verwendbar ist, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem auf einer Kolbenstange vorgesehenen Arbeitskolben, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere unter Federwirkung stehende Ausgleichskolben (4, 7) in dem Dämpfer vorgesehen sind, so daß neben dem Ausgleich des Volumens der Kolbenstange (3) die Volumenänderung der Flüssigkeit durch Erwärmung ohne Bildung eines Luftpolsters ausgeglichen wird.
DEL5624D 1940-12-14 1940-12-14 Fluessigkeitsstossdaempfer, der auch als Stabilisator verwendbar ist, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE908102C (de)

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