DE907089C - Elektronenroehre zur Erzeugung oder Verstaerkung elektrischer Schwingungen mit einer Gas- oder Dampfentladung als Elektronenquelle - Google Patents

Elektronenroehre zur Erzeugung oder Verstaerkung elektrischer Schwingungen mit einer Gas- oder Dampfentladung als Elektronenquelle

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DE907089C
DE907089C DES12785D DES0012785D DE907089C DE 907089 C DE907089 C DE 907089C DE S12785 D DES12785 D DE S12785D DE S0012785 D DES0012785 D DE S0012785D DE 907089 C DE907089 C DE 907089C
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DE
Germany
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amplifier
tube
glass
ring
tube according
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Expired
Application number
DES12785D
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English (en)
Inventor
Dr Werner Espe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/50Thermionic-cathode tubes
    • H01J17/52Thermionic-cathode tubes with one cathode and one anode
    • H01J17/54Thermionic-cathode tubes with one cathode and one anode having one or more control electrodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J3/00Details of electron-optical or ion-optical arrangements or of ion traps common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J3/02Electron guns
    • H01J3/025Electron guns using a discharge in a gas or a vapour as electron source
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0061Tubes with discharge used as electron source

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  • Lasers (AREA)

Description

  • Elektronenröhre zur Erzeugung oder Verstärkung elektrischer Schwingungen mit einer Gas- oder Dampfentladung als Elektronenquelle Die Erfindung betrifft eine Elektronenröhre, bei der der Elektronenstrom aus einer in einem gas-oder dampfgefüllten Raum erzeugten Hilfsentladung gewonnen wird. Derartige Röhren sind insbesondere unter der Bezeichnung Kopfstrom-und Wandstromverstärkerröhren bekannt. Bei der erstgenannten Röhrenart geht eine Lichtbogenhilfs-' entladung zwischen einer Kathode und einer durchbrochenen, vorzugsweise gitterförmigen Anode über, durch welche die Elektronen in den eigentlichen Verstärkerraum der Röhre übertreten. Der Lichtbogenanode, die auch als Emissionsgitter bezeichnet wird, können noch Ionenfanggitter vorgelagert sein, deren Zweck es ist, den Übertritt von Ionen in den Verstärkerraum zu verhindern. Bei dem Wandstromverstärker ist die als Elektronenquelle dienende Hilfsentladung konzentrisch von den Verstärkerelektroden (Verstärkeranode und Steuergitter) bzw. dem Emissionsgitter umschlossen.
  • Da aus einer Hilfsentladung eine große Elektronenmenge frei gemacht worden kann, sind die beschriebenen Röhren sehr gut am Platze, wenn es sich um die Erzeugung von elektrischen Schwingungen für solche Zwecke handelt, bei denen eine erhebliche Leistung gefordert wird. Dies ist z. B. bei Senderöhren für Hochfrequenzgeneratoren der Fall, welche in Industrieanlagen eingesetzt werden. Die Erfindung beschäftigt sich nun mit der konstruktiven Durchbildung solcher Röhren im Hinblick auf die geforderte hohe Leistung. Dabei ist im besonderen zu beachten, daß eine Röhre für industrielle Zwecke für rauhen Betrieb geeignet und auch mechanisch widerstandsfähig sein muß. Erfindungsgemäß besteht eine Generator- bzw. Verstärkerröhre mit einer Hilfsentladung als Elektronenquelle wenigstens teilweise aus ineinandergeschachteltenMetallteilenvon imwesentlichen zylindrischer Grundform, welche entweder selbst als Elektroden dienen oder die Elektroden tragen und welche durch in der Achsenrichtung gegeneinander versetzte Ringverschmelzungen aus Glas oder glasähnlichem Werkstoff miteinander verbunden sind. Auf diese Weise gelingt es, eine gedrängte Konstruktion zu schaffen, welche den Vorteil einer guten Wärmeabfuhr und damit hohen Leistungsfähigkeit mit dem einer erheblichen mechanischen Stabilität und einer absolut sicheren Abschirmung der einzelnen Räume verbindet. Auch ist eine genaue Einhaltung des Abstandes der Elektroden im Verstärkerraum möglich, der bekanntlich überall kleiner sein muß als die mittlere freie Weglänge dier Ionen bei :dem herrschenden Gasdruck. Dieses Ergebnis ist gerade bei der einleitend gekennzeichneten Röhrenart besonders beachtlich, da bei solchen Röhren eine größere Anzahl von Elektroden vorhanden ist.
  • Beispiele für die Ausbildung der Röhren nach der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Fig.,i zeigt einen Kopfstromverstärker mit einer ganz aus Metall bestehenden Gefäßwand (mit Ausnahme der Verschmelzungen). Mit i ist die Kathode der Hilfsentladungsstrecke bezeichnet, deren Anode 2 als Emissionsgitter wirkt, durch das die Elektronen in den Verstärkerraum 3 eintreten. Der den Hilfsentladungsraum umschließende Wandungsteil q. hat ein eingestülptes Ende 5, in das mittels eines Glaspfropfens 6 die Kathodenzuführungen eingeschmolzen sind. Der Gefäßteil q. hat einen Flansch 7. Einen ähnlichen Flansch 8 hat die Fortsetzung 9 der Gefäßwand. Zwischen diesen beiden Flanschen ist das scheibenförmige Emissionsgitter 2 eingelötet öder eingeschweißt. Man erzielt dadurch eine sehr intensive Wärmeabfuhr von dem Emissionsgitter 2, das ja die Anode der Hilfsentladungsstrecke bildet. In den zylindrischen Wandungsteil 9 ist ein weiterer zylindrischer (topfförmiger) Metallkörper io eingesetzt, dessen Stirnfläche ii das Steuergitter für den Elektronenstrom (Verstärkergitter) bildet. Die zylindrischen Körper,9 und io sind mittels einer ringförmigen Glasverschmelzung i i miteinander vakuumdicht verschmolzen. In den topfförmigen Körper io ist nun die gleichfalls topfförmige Verstärkeranode i2 konzentrisch eingesetzt. Die vakuumdichte Verbindung zwischen den Teilen io--und 1.2 besorgt gleichfalls eine ringförmige Glaseinschmelzung 13, die in der Richtung der Gefäßachse gegenüber der Verschmelzung i i versetzt ist. Diese Anordnung gewährleistet eine gute Wärmeabfuhr. Vor allem werden die Ringglasverschmelzungen gut gekühlt, da viele Wärmeabstrahlungsflächen zur Verfügung stehen und auch ein durch Kaminwirkung oder künstlich bewegter Kühlmittelstrom mit den Einschmelzstellen in innige Berührung kommt. Auch die Kühlung der Elektroden wird durch die gute Wärmeableitung der metallischen Elektrodenkörper bzw. Elektrodenträger wesentlich gefördert, die ihrerseits diese Wärme wieder durch Strahlung nach außen abgeben. Besonders die wichtige Wärmeabfuhr von den anodischen Teilen wird durch die Anordnung nach der Erfindung wesentlich verbessert: In herstellungstechnischer Beziehung ist die Röhrenkonstruktion nach der Erfindung besonders vorteilhaft. Der Aufbau der gesamten Röhre nach einer Art Baukastenprinzip macht komplizierte Distanzierungs- und Halterungsvorrichtungen, beispielsweise keramischeZwischenstücke, entbehrlich. Die Herstellung der Glasringverschmelzungen macht keinerlei Schwierigkeiten. Man kann hierbei zwischen die durch eine geeignete Vorrichtung ge-' haltenen Metallteile Glasringe einlegen, die durch später zu entfernende oder bleibende, z. B. aus dünnen Keramikringen bestehendie Stützkörper während des Niederschmelzens gestützt werden.
  • Der Abstand zwischen den Elektroden und den mit ihnen zusammenhängenden Teilen im Verstärkerraum wird so gewählt, d.aß sich bei dem dort herrschenden Gas- bzw. Dampfdruck zwischen diesen Teilen keine Glimmentladung zustande kommen kann.
  • Ebenso wie bei dem Kopfstromverstärker oder -senderohr nach Fig. i sind bei dem Wandstromrohr nach Fig. 2 die Elektroden durch gegeneinander versetzte Ringverschmelzungen aus Glas oder glasähnlichen Massen, z. B. Segerkegelmassen, zusammengefügt. Die Hilfsentladung geht zwischen der Kathode, z. B. einer Hohlkathode mlit Glühemi,ss.iOn, 1q. und der Anode 15 über. Das Ernwssionsgitter 16 ist mit zylindrischen Fortsätzen 17 und 18 versehen. Der Fortsatz 18 ist umgestülpt. In sein umgestülptes Ende sind mittels eines Glaspfropfens 29 die Kathodenzuführungen und das Pumpröhrchen 30 eingeschmolzen. Der Fortsatz 18 ist in das Emissionsgitter eingeschoben und kann von diesem entfernt werden. Der zylindrische Fortsatz 17 ist mittels einer Ringeinschmelzung i9 mit der Anode verschmolzen. Das Verstärkergitter 2o weist ebenfalls einen Fortsatz 21 auf, der mittels einer Ringverschmelzung einerseits mit dem zylindrischen Teil 17, andererseits mittels einer weiteren Ringverschmelzung 23 mit der Verstärkeranode 24 vakuumdicht verbunden ist. Die Verschmelzungsringe sind in der Achsenrichtung des Gefäßes gegeneinander versetzt. Der untere Teil des Gefäßes ist ebenso ausgebildet wie der obere Teil des Gefäßes. Die unteren Fortsatzteile i8; 25 und 26 der Elektroden 16, 20, 24 sind aber mit diesen nicht aus einem Stück verfertigt. Die Fortsätze der Gitterelektroden können vielmehr in die entsprechend ausgebildeten Elektrodenenden eingeschoben werden, während die beiden Anodenteile längs Flansche 27 und 28- miteinanider verschweißt werden können. Man gewinnt dadurch die Möglichkeit, die beiden Teile der Röhre getrennt herzustellen und nachträglich zusammenzufügen.
  • Wenn die notwendigen Elektrodenabstände verhältnismäßig klein sind, kann man die Abstände der zylindrischen Röhrenteile an den Verschmelzungsstellen erweitern, wie dies z. B. auf der rechten Seite von Fig. 2 veranschaulicht ist.
  • Unter Umständen kann es auch empfehlenswert sein, einen Teil der Röhre, z. B. die eine Röhrenhälfte, aus Glas herzustellen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektronenröhre zur Erzeugung oder Verstärkung elektrischer Schwingungen mit einer Gas- oder Dampfentladung als Elektronenquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre wenigstens teilweise aus ineinandergeschachtelten Metallteilen von im wesentlichen zylindrischer Grundform besteht, welche entweder selbst als Elektroden dienen oder diese tragen und welche durch in der Achsenrichtung gegeneinander versetzte Ringverschmelzungen aus Glas oder glasähnlichem Werkstoff miteinander vakuumdicht verbunden und gegeneinander ab-,gestützt sind.
  2. 2. Kopf stromverstärker oder -senderöhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Emissionsgitter scheibenförmig ausgebildet und zwischen zwei Flanschen der äußeren Gefäßwand eingeschweißt ist.
  3. 3. Kopfstromverstärker oder -senderöhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkeranode und das Verstärkergitter als konzentrische ineinandergesetzte Blechtöpfe ausgebildet sind, deren hohle Seiten nach außen gerichtet sind und welche untereinander sowie mit der äußeren Gefäßwand durch Ringglaseinschmelzungen vakuumdicht verbunden sind.
  4. 4. Röhre nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenzuführungen und gegebenenfalls ein Pumpröhrchen in ein eingestülptes Ende der metallischen Gefäßwand mittels eines pfropfenförmigen Glaskörpers eingeschmolzen sind.
  5. 5. Wandstromverstärker oder -senderöhre nach Anspruch i bzw. 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Emissionsgitter, das Verstärkergitter und die Verstärkeranode in der Längsrichtung in je zwei zusammensetzbare, untereinander durch Ringverschmelzungen verbundene Teile unterteilt sind und daß die die Außenwand bildende Verstärkeranode mit ringförmigen Flanschen versehen ist, längs deren die beiden Röhrenteile durch Verschweißen verbunden werden.
  6. 6. Röhre nach Anspruch i und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, @daß ,die Ringverschmelzungen so weit gegeneinander versetzt sind, daß sie einander gegenseitig nicht überdecken.
DES12785D 1942-02-10 1942-02-10 Elektronenroehre zur Erzeugung oder Verstaerkung elektrischer Schwingungen mit einer Gas- oder Dampfentladung als Elektronenquelle Expired DE907089C (de)

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DE (1) DE907089C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057242B (de) * 1956-10-22 1959-05-14 Gen Electric Elektrisches Entladungsgefaess
DE1151883B (de) * 1958-05-02 1963-07-25 Edgerton Germeshausen And Grie Gasentladungsroehre
US3128409A (en) * 1960-10-17 1964-04-07 Tung Sol Electric Inc Floating electrode for gaseous discharge device

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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