DE906125C - Elektrisches Regel- und Steuergeraet - Google Patents
Elektrisches Regel- und SteuergeraetInfo
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- DE906125C DE906125C DEL515A DEL0000515A DE906125C DE 906125 C DE906125 C DE 906125C DE L515 A DEL515 A DE L515A DE L0000515 A DEL0000515 A DE L0000515A DE 906125 C DE906125 C DE 906125C
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B11/00—Automatic controllers
- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/012—Automatic controllers electric details of the transmission means
- G05B11/016—Automatic controllers electric details of the transmission means using inductance means
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Regel- und Steuergerät mit Fühler, Fithiergeber, Einstellgeber,
Meßwerk und) Regelorgan. Es sind1 elektrische Regel- und Steuergeräte dieser Art bekannt, die
durch Temperatur oder andere physikalische Größen
beeinflußbare elektrische Widerstände oder auch Einfachr oder Doppeldrosseln als Fühler- bzw. ESnstellgaber
enthalten. Zur Verbesserung· der Regeleigenschaften dieser Regler sind auch bereits Rückführungen,
und zwar vorwiegend thermischer Bauart benutzt worden. Weiterhin ist es bekannt, Kontaktwattmeter
als Regelmeßwerk zu Verwendern
Die Rückführung hat die Aufgabe, den Regelvorgang zu stabilisieren. Diese Stabilisierung wird
durch die vorliegende Erfindung wesentlich verbessert, indem die Trägheit des Rückführsystems weitgehend1
unwirksam gemacht wird.
!Instabilität beim Regeln entsteht durch die stets vorhandene Reaktionsverzögerung des regulierten
Objekts. Sie hat zur Folge, daß jedes Regelkommando um diese Verzögerungszeit zu spät kommt
und demzufolge eine Überregulierung stattfindet. Die Rückführung soll dem Regler einen Istwert
vortäuschen, der dem wirklichen Istwert gerade um die Reaktionsverzögerung ,voreilt, so daß der Regler
rechtzeitig eingreift und eine Überregulierung verhindert.
Die Rückführgröße muß sich nach Maßgabe des nach dem Stillsetzen des Regelorgans infolge der Verzögerung
der Anlage stattfindenden Ausgleiichsvor-
ganges des Istwertes auf den Sollwert zurückbilden.
Diese Rückbildungsgeschwindiigkeit ist demnach der Ausgleichsgeschwindigkeit der Anlage zugeordnet.
Die Anfangsgeschwindigkeit der Ausbildung der Rückführgröße unterliegt jedoch noch einer anderen
Bedingung, indem sie mitbestimmend ist für die Länge des kürzest möglichen Regelimpulses. Die
Unempfindlichkeitszone des Reglers soll möglichst klein sein. Das bedeutet aber, daß die Auswirkung
ίο des kürzesten Regelimpulses kleiner sein muß als
diese Zone, da sonst der Regler dauernd pendeln würde. Je kürzer der kürzeste Regelimpuls ist, um
so größer kann die Verstellgeschwindigkeit des Regeiongans und damit die Regelgeschwindägkeit
sein.
Es muß demnach nach Mitteln gesucht werden, den Regelimpuls möglichst kurz zu 'halten. Hierfür
ist Bedingung, daß die thermische Rückführung möglichst rasch anspricht, d.h. eine meßbare Verstellung
des Reglers erzeugt. D(ie !Kontaktdauer, d. h. die Diauer des 'Riegelimpulses hängt demnach
nur von der Ansprechzeit der Rückführung ab. Dieselbe kann erheblich verkürzt werden, wenn die
Heizleistung der thermischen Rückführung erhöht wird. Um dies zu ermöglichen, ohne daß die Erwärmung
zu groß wird und die Rückführgröße einen unnötig höhen Wert erreicht, speist man die
Heizwicklung anstatt mit der vollen Länge der Regelimpulse nur während eines Bruchteils dieser
Zeit, beispielsweise V3 eingeschaltet, 2/3 ausgeschaltet, so daß die Heizleistung bei gleicher Erwärmung
und Rückführgröße etwa dreimal größer gewählt
werden kann.
Bei einem Regler mit sehr kleiner Unempfindlichkeitszone genügt jedoch, diese Maßnahme allein
noch nicht. Die Heizung der thermischen Rückführung und diese selbst haben ebenfalls eine Reaktionsverzögerung,
die zur Folge hat, daß erstens der Impuls mindestens solange dauert wie diese Reaktionsverzögerung und! daß nach dem Aufhören
des Impulses noch ein weiteres Ansteigen der Rückführgröße
während der Zeit dieser Verzögerung stattfindet. Die erstere Wirkung ergibt einen kürzesten
Regelimpuls, der mindestens so lang ist wie die Reaktionisverzögerung der Rückführung. Die
zweite Wirkung hat zur Folge, daß nach dem Aufhören des Impulses der Kontakt des Regelwattmeters
sich während der Reaktionszeit der Rückführung noch weiterbewegt, was zur Kontaktgabe auf der
Gegenseite führt und somit den> Regler zum Pendeln bringt.
Dieser Effekt kann erfindungsigemäß behoben
werden durch Zuschalten einer zweiten, verzugslos arbeitenden elektrischen Rückführung.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele
von Regel-und Steuergeräten gemäß der Erfindung zur Regulierung von Temperaturen veranschaulicht.
Fig. ι zeigt das Prinzipschaltbild eines Progressivreglers mit nachgiebiger Rückführung;
Fig. 2 zeigt einen Einstellgeber mit eingebauter thermischer Rückführung;
Fig. 3 zeigt das Ausdehnrohr für die Regelung von Objekten mit kleinerem Zeitkonstanten, während
Fig. 4 das Ausdehnrohr für die Regelung von Objekten mit größeren Zeitkonstanten darstellt.
Bei den grundsätzlichen Schaltungen des Meßsystems mit Fühlergeber, Efestellgeiber und Rückführung
nach Fig. 1 sind die Stromspulen 9 und 10
eines Ferrariswattmeteirs 9 bis 13 in Gegenwirkung
geschaltet, d.h. sie bilden mit der Spannungsspule 13 zusammen eim Drehmoment, welches o- wird,
wenn die Ströme in den Schenkeln 9 und 10 des
Stromeisens 11 gleich groß sind. Die Wicklung 1
des Fühlergebers 1 bis 4 und die Wicklung 5 des iE'instellgebers 5 bis 7 sind in Reihe mit der Stromspule
10 geschaltet, während die Wicklung 2 des Fühlergebers und die Wicklung 6 des Elinstelligebers
in Reihe mit der Stromspule 9 geschaltet sind. Fühlergeber 1 bis 4 und (Eiinstellgeber 5 bis 7 sind
an sich bekannte Dtosseln mit verstellbarem Luftspalt, wobei derjenige des Einstellgebers durch eine
Gewindespindel 8 mittels Einstellknopf 80 und derjenige
des Fühlergebers durch einen (nicht dargestellten) Fühler verstellt wird, der von der Meßgröße
in mechanische Bewegung gesetzt wird.
Stellt man am Einstellgeber einen bestimmten Luftspalt ein, so ergibt sich, sofern die Meßgröße
vorher den richtigen Wert hatte, eine Unsymmetrie der Strome in den Wicklungen 9, 10 des Stromeisens
"ii. Demzufolge verdreht das Wattmeter über die Triebscheibe 12 den IReglerkontakt 17, wodurch
das Regelorgan 18., welches die Meßgröße steuert, im Sinne einer Korrektur verstellt wird. Dadurch
verändert die sich ändernde Meßgröße mittels des Fühlers den Luftspalt dies Fühlergebers, bis er denselben
Wert wie der Elinistellgeber erreicht hat, wo-durch
die Ströme in 9 und 10 wieder gleich sind und der Reglerkontakt 17 in die Mittellage geschwenkt
wird. Mit 16 und i6a sind Rückführungen
bezeichnet, die weiter unten näher erläutert sind.
Ohne auf die zur Erläuterung der Erfindung
nicht interessierenden Einzelheiten, näher einzugehen, sei erwähnt, daß mit 19 und 20 Relais, mit
21 eim Stufenwiderstand, mit 22 ein Abtastmotor io?
und mit 23 ein Rückführwiderstand bezeichnet sind.
Sowohl der Fühlengeber 1, 2, 3, 4 als auch der
Eiinstellgeber 5, 6, 7, 8 bewirken eine Verstellung des Reglers.
Eis ist möglich, entweder den Fühlergeber oder den Eiinstellgeber durch die Rückführgröße zusätzlich
zu beeinflussen!. In Anbetracht dessen, daß der Fühlergeber aus thermischen Gründen möglichst
wenig mit Masse behaftet und aus elektrischen n5
Gründen mit möglichst wenig Zuleitungen ausgeführt sein soll, ist bei dem vorliegenden Beispiel die
Rückführeinrichtung mit dem Einstellgeber verbunden.
Eine prinzipielle Ausführungsform der Rück- iao
führung auf thermischer Basis ist in Fig. 2 dargestellt und nachstehend beschrieben:
An einer auf Füßen 25 ortsfest angeordneten Platine 26 sind zwei mit Heizwicklungen versehene
Messingrohre 27 und 28 angeordnet, die durch 1*5 eine zweite Platine 29 miteinander verbunden sind.
In der Platine 29 ist das Einstellorgan 30 mit Zeiger 31 über einer Skala an der Platine 29 ein-
und ausschraubbar. Mit der Einstellschraube 30 steht ferner eine Platine 32 in Verbindung, an der
zwei mit Heizwicklungen versehene Messingrohre 33 und 34 befestigt und durch eine weitere Platine
35 miteinander verbunden sind. An der Platine 35 ist über eine Stange 36 ein mit einer Doppeldrossel
37, 38 zusammenarbeitender Anker 39 befestigt.
Die Dbppeldrossel 37, 38 ist über starre Halter 40, 41 und Stützen 42, 43 auf der ortsfesten Platine
26 befestigt.
Zwischen den Platinen 29 und 32 ist noch eine die Einstellschraube 30 umgebende Druckfeder 44
eingeschaltet, die einen spielfreien Abstand1 der Platinen 29 und 32 und der an ihnen angeordneten
Teile gewährleistet.
Hinsichtlich der Wirkung der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist folgendes auszuführen:
Grundsätzlich hat eine der Rückführgrößen (Rohre 33, 34) zwischen der Einstellschraube 30 des Einstellgebers
und dem über die Einstellschraube 30 verschiebbaren Anker 39 einzugreifen. Die andere
Rückführgröße (Rohre 2."J, 28) ist jedoch zwischen
der Einstellschraube 30 und der ortsfesten Basis 25, 26 einzuschalten.
[Die Anbringung von Rückführorganen 33, 34 lediglich zwischen Einstellschraube 30 und Anker
39 würde die Einrichtung von der Umgebungstemperatur abhängig machen. Um dies zu kompensieren,
ist das zweite System von Rückführungsorganen 21J, 28 zwischen der festen Basis 25, 26
und der Einstellschraube 30 angeordnet. Die Kompensation
wird dadurch erreicht, daß sich die beiden Rückfülirungssysteme entgegenwirken.
D&.S wohl einfachste, als Rückführorgan mit
hohem thermischen Ausdehnungskoeffizienten dienende Bauelement ist ein Messingrohr mit angebrachter
Heizwicklung.
Beheizt man nur das eine Rohrpaar, so erhält man eine Verschiebung auf die entsprechende Seite,
beheizt man dagegen das andere, so entsteht eine Verschiebung auf die andere Seite. Man kann also
auf diese Art eine Sollwertverschiebung des Reglers auf diese oder die andere Seite erreichen, deren
Größe durch die Heizleistung bestimmt ist.
Fig. 3 zeigt eines der Ausdehnungsrohre 2j, 28,
33, 34 in gegenüber Fig. 2 vergrößertem Maßstab im Längsschnitt, geeignet für die Regulierung von
Objekten mit kleinen Zeitkonstanten.
Das Ausdehnungsrohr gemäß Fig. 4 zeigt eine Variante, bei welcher durch Abisolierung des
Rohres, z. B. 28, gegenüber dem übrigen Rahmen mittels Glasrohre 45, 46 die Rückkühlgeschwindigkeit
verringert wird, welche Eigenschaft für die Regulierung von Objekten mit großen Zeitkonstanten
geeignet ist.
Zur Verbesserung der Stabilität dient der Widerstand 23 (Fig. 1), der zu dem einen oder anderen
Teil der Stromspule des Kontaktwattmeters 10 bis 13 im Augenblick des Ansprechens des Reglers
zugeschaltet wird und das Wattmeter verstimmt. Dadurch wird der Regelimpuls wesentlich verkürzt,
indem der Kontakt 17 sogleich abhebt. Bis die thermische Rückführung auf den Impuls anspricht, ist
derselbe bereits abgelaufen; die Rückstellung des Wattmeters nach Ablauf des Zyklus des Abtastautomaten
22 erfolgt infolge seiner Dämpfung relativ langsam, so daß die thermische Rückführung
inzwischen eine meßbare Rückführgröße ausgebildet hat, bevor der Kontakt neuerdings zur Berührung
kommt. Sofern nicht die regulierte Größe sich verändert hat, erfolgt der nächste Impuls erst nach
Ablauf der Rückbildung der thermischen Rückführgröße.
Mittels dieser Maßnahmen gelingt es, die Diauer des kürzesten Regelimpulses auf einen Bruchteil zu
verkürzen.
Die Verstimmung des Wattmeters, also die elektrische Rückführung, hat außerdem aber noch eine
Wirkung, welche den Regler in einem Bereich, welcher der doppelten Rückführgröße der elektrischen
Rückführung entspricht, stetig macht.
Dias Verhältnis der Länge der Regelimpulse zu der aus Impuls + Pause bestehenden Periode ist
abhängig von der Abweichung des Istwerts (+Rückführgröße der thermischen Rückführung) vom Sollwert. Ist diese Abweichung gleich groß wie die
elektrische Rückführgröße, so entsteht Dlauerkontakt.
Innerhalb dieses Bereiches ist also jeder Abweichung vom Sollwert eine andere mittlere Verstellgeschwindigkeit
des Regelorgans zugeordnet.
Die gleichzeitige Anwendung der schnell wirkenden elektrischen und der langsam wirkenden thermischen
Rückführung ergibt einen stetigen !Regler mit astischer Rückführung ohne bleibende Ungleichförmigkeit,
d. h. mit gleichbleibendem Sollwert bei jeder Belastung des regulierten Objekts.
Die beschriebene Kombination hat ferner die Wirkung, daß die Regelgeschwindigkeit wesentlich
größer gewählt werden kann als bei Anwendung entweder nur der thermischen oder nur der elektrischen,
eine stetige Wirkung erzeugenden Rückführung.
■n - '
Claims (3)
- Pat entanspruche:ι. Elektrisches Regel- und1 Steueigerät mit Fühler, Fühlergeber, Einstellgeber, Meßwerk . und Regelorgan, wobei sowohl Fühlergeber als auch fEinstellgeber als Doppeldrosseln und das Meß werk als Kontaktwattmeter ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Fühlergeber oder EEnstellgeber mit einer thermischen Rückführeinrichtung versehen ist und daß außerdem eine elektrische Rückführung vorgesehen ist, welche durch Zuschalten eines Widerstandes in den Wattmeterkreis diesen jeweils verstimmt.
- 2. Elektrisches Regel- und Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Rückführeinrichtung des Einstell- iao gebers einen mit der Elinstellspindel einstellbaren Rahmen aufweist, an dem unter Zwischenschaltung von mindestens einem beheizten Rohr der zwischen dem feststehenden Döppeldrosseln angeordnete Dbppeldrosselanker befestigt ist, und daß mindestens ein zweitesbeheiztes Rohr zwischen dem Eiinstellgebergehäuse und der Lagerstelle der Etinstellspindel vorgesehen ist, dessen Wirkung auf die Ankerstellung entgegengesetzt derjenigen des zuerst genannten fRückführungsrohres ist, derart, daß die ganze Einrichtung von der Umgebungstemperatur unabhängig ist.
- 3. Elektrisches Regel- und Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ■Energiezufuhr zu den Rückführungseinrichtungeni impulsweise stattfindet, wobei die Impulsleistung so gewählt ist, daß die mittlere Rückführleistung unverändert und die [Diauer der Impulse durch die 'Differenz zwischen Ist- und Sollwert der Regelgröße bestimmt ist, welche Impulsdauer mit wechselnder Differenz zunimmt, derart, daß die Rückführwirkunig beschleunigt wird.Angezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 670485, 741 193, 485213, 196 291, 698861.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5812 3.54
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
CH640503X | 1945-05-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=4525397
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GB (1) | GB640503A (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE196291C (de) * | ||||
DE485213C (de) * | 1926-02-18 | 1929-10-28 | Erich Kieback Dipl Ing | Verfahren zur selbsttaetigen Regelung von mit Lageaenderungen von Koerpern verknuepften physikalischen Vorgaengen auf elektromagnetischem Wege |
DE670485C (de) * | 1933-08-22 | 1939-01-19 | Siemens & Halske Akt Ges | Selbsttaetige elektrische Regeleinrichtung fuer beliebig zu regelnde Betriebsgroessen |
DE698861C (de) * | 1933-08-23 | 1940-11-19 | Aeg | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung einer elektrischen Netzgroesse |
DE741193C (de) * | 1941-08-17 | 1943-11-06 | Josef Ratzke Dipl Ing Dr Techn | Elektromagnetische Doppeldrossel zur Messung von Laengen- und Winkelaenderungen |
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0
- BE BE465042D patent/BE465042A/xx unknown
-
1945
- 1945-05-28 CH CH245193D patent/CH245193A/de unknown
-
1946
- 1946-04-02 FR FR924696D patent/FR924696A/fr not_active Expired
- 1946-05-22 GB GB15505/46A patent/GB640503A/en not_active Expired
-
1949
- 1949-11-30 DE DEL515A patent/DE906125C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR924696A (fr) | 1947-08-12 |
BE465042A (de) | |
GB640503A (en) | 1950-07-19 |
CH245193A (de) | 1946-10-31 |
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