DE906016C - Verfahren zur Herstellung von haertbaren, stabilen Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von haertbaren, stabilen Kondensationsprodukten

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DE906016C
DE906016C DEB4185A DEB0004185A DE906016C DE 906016 C DE906016 C DE 906016C DE B4185 A DEB4185 A DE B4185A DE B0004185 A DEB0004185 A DE B0004185A DE 906016 C DE906016 C DE 906016C
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DE
Germany
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condensation
carbon dioxide
reaction
urea
substances
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Expired
Application number
DEB4185A
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Dr Karl-Friedrich Buschmann
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08G12/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes
    • C08G12/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C08G12/10Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds with acyclic compounds having the moiety X=C(—N<)2 in which X is O, S or —N
    • C08G12/12Ureas; Thioureas

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von härtbaren, stabilen Kondensationsprodukten Es sind Verfahren bekannt, Kondensationsprodukte aus Harnstoff oder dessen Derivaten und Formaldehyd und gegebenenfalls anderem Aminoplaste liefernden Stoffen, wie Cyanamiid, Dicyandiamid, Melanin, Ammelin u. dgl., unter Einkondensieren von basischen organischen Stoffen, wie Hexamethylentetramin bzw. dessen Ausgangsstoffen oder von Amimoalkoholen oder anderen Aminen, unter Verwendung saurer Kondensationskatalysatoren herzustellen, die im Endprodukt verbleiben und gegebenenfalls neutralisiert werden. Auf diesem Wege wurden härtbare Harze für die verschiedenartigsten Verwendungszwecke erhalten. Diesen Verfahren haftet jedoch der Mangel am, daB sie Kondensationsprodukte von unzulänglicher Stabilität liefern. Gegenstand der :Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung härtbarer und unter den üblichen Lagerungsbedingungen außerordentlich stabiler Kondensationsprodukte der obenerwähnten Art, bei dem als saurer Kondensationskatalysator gasförmiges Kohlendioxyd unter Druck angewendet wird. Dadurch ist es möglich, nach Erreichen des jeweils gewünschten Kondensationsgrades durch Entspannen den Kondensationskatalysator restlos aus dem Reaktionsprodukt zu entfernen und damit jede Weiterkondensation wirksam zu unterbinden. Sofern die verwendeten Ausgangsstoffe hinreichend frei sind von kondensationsbeschleunigend wirkenden Begleitstoffen,, liefert dieses Verfahren im Gegensatz zu den bisherigen unibegrenzt stabile, neutrale, in der Hitze oder durch Zusatz härtender Stoffe härtbare Kondensationsprodukte. Die Kondensation kann durch einfaches Entspannen auf jeder beliebigen iStufe abgebrochen werden, wodurch. Produkte der unterschiedlichsten Kondensationsgrade herstellbar sind, je nachdem, wie lang ,die Kondensa-tionsdauer gewählt wird.
  • Die Herstellung von Kondensationsprodukten aus Harnstoff oder seinen Derivaten und Formaldehyd im flüssigkeitsgelösten Zustand bei erhöhtem Druck in An- oder Abwesenheit von Katalysatoren saurer, basischer oder neutraler Reaktion, gegebenenfalls unter Zusatz von Ilexamethylentetramin, ist unter Anwendung von Temperaturen oberhalb ioo° oder solchen bis höchstens ioo° bekannt. Ferner ist bekannt, daß beim Erhitzen von Harnstofflösungen bis nahe an den Siedepunkt des Wassers oder im geschlossenen Gefäß darüber der Harnstoff hydrolytisch gespalten wird, wobei Kohlensäure gebildet wird. Außerdem tritt bekanntlich beim Erhitzen einer zunächst völlig neutralen Lösung von Harnstoff und Formaldehyd saure Reaktion durch Bildung freier,Ameisensäure, offenbar durch Reaktion .des Formaldehyds, ein. Es bestehen also zwei Möglichkeiten zur Bildung saurer Stoffe. Welcher von .den beiden sauren Stoffen, Kohlensäure oder Ameisensäure, in größerem Maße gebildet wird, ist von einer Reihe verschiedener Faktoren abhängig, insbesondere :der Geschwindigkeit der Aufheizung der Mischungen, der Endtemperatur und auch der Konzentration .der Lösungen. Infolgedessen ist es schwierig, bei jener Arbeitsweise stets reproduzierbare Erzeugnisse herzustellen. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung .dagegen ist die Erzielung von Erzeugnissen stets gleicher Eigenschaften ohne weiteres gewährleistet. Die direkt zugeführte oder unter milden Arbeitsbedingungen, z. B. aus Ammoniumhicarbonat, entwickelte Menge Kohlendioxyd hat zunächst die Aufgabe, die .durch die Anwesenheit der basischen Stoffe bedingte alkalische Reaktion der Lösung möglichst rasch ins saure Gebiet auf eine definierte Wasserstoffionenkonzentration überzuführen und die schwache Acidität während der Reaktion aufrechtzuerhalten. Außerdem wirkt .das unter Druck stehende vorhandene Kohlendioxyd wegen der Gleichgewichtsverschiebung auch einem Zerfall des Harnstoffs in Kohlensäure und Ammoniak entgegen:, wodurch wiederum bewirkt wird, daß während der Reaktion die Molverhältnisse der Reaktionsteilnehmer sich nicht ändern. Bei .dem hydrolytischen Zerfall des Harnstoffs bei den bekannten Verfahren verringert sich,der Harnstoffgehalt der Lösung .dementsprechend, und dadurch wird,das Mengenverhältnis von Harnstoff zu Formaldehyd ständig geändert. Zu erwähnen ist schließlich noch, daß es wirtschaftlicher ist, gemäß dem Verfahren der Erfindung Kohlendioxyd bewußt zuzuführen, als einen Teil der Ausgangsstoffe, nämlich Harnstoff, zu spalten.
  • Eine pH Regelung während der Kondensation ist nicht erforderlich. Durch die Anwesenheit der basischen organischen Stoffe bleibt das Reaktionsgemisch bis zu Temperaturen von 6o bis 7o° alkalisch und wird bei weiterer Temperatursteigerung von allein sauer. Der Wassergehalt des Reaktionsgemisches ist möglichst so zu bemessen, daß .der gewünschte Kondensationsgrad erreicht wird, ohne daß das Kondensationsprodukt schon vorher infolge starker Viskositätszunahme fest wird. Im allgemeinen empfiehlt es sich deshalb, einen Wassergehalt von 7o bis 65 °/u nicht zu unterschreiten.
  • Der erforderliche Kohlendioxyddruck kann entweder durch :Einpressen von gasförmigem Kohlendioxyd oder durch Zugabe von festem Kohlendioxyd oder aber auch durch Entwicklung im Reaktionsgefäß selbst aus einem dem Reaktionsgemisch zugesetzten Stoff erzeugt werden,, -dessen andere Zerfallsprodukte .als Kohlendioxyd sich an der Umsetzung beteiligen können, wie Ammondumbicarbonat odertAmmoniumcarbonat. Das in. diesem Fall gleichzeitig frei werdende Ammoniak setzt sich mit Formaldehyd zu Hexamethylentetramin um.
  • Durch die Verwendung von Kohlendioxyd als Kondensationskatalysator und die damit erzielte nur schwach saure Reaktion der Kondensationslösung verläuft die Kondensation in allen Fällen so langsam, daß sie nie einen unerwarteten Verlauf nehmen kann. Sie läuft vorwiegend zwischen 70 und ioo° ab. Diie Wahl der Temperatur hängt davon ab, ob unter mehr oder weniger schonenden Bedingungen kondensiert -werden muß.
  • Beispiel i In einem druckfesten. Rührkessel von io bis 15 1 Inhalt werden 480g reines kristallisiertes Hexamethylentetramin in 4,21 wäßriger Formaldehydlöslung (33 Gewichtsprozent) aufgelöst, die durch Behandeln mit bekannten Anion.austauschern oder mit aktiver Tonerde oder durch N eutralisation mit Basen weitgehend ameisensäurefrei gemacht wurde. Danach werden i2oo g Harnstoff zugesetzt. Nach Verschließen des Gefäßes wird so viel Kohlendioxyd unter Druck zuameführt, bis im Gasraum über dem Reaktionsgemisch ein Druck von etwa 4 ,bis 5 atü herrscht. Unter Rühren wird im Verlauf i ,Stunde langsam auf go° erwärmt und das Reaktionsgemisch bei dieser Temperatur 5 bis 6 Stunden der Kondensation überlassen. Nach Beendigung der Kondensation wird,das Produkt heiß aus dem Kessel abgelassen, wobei das Kohlendioxyd unter lebhaftem Aufschäumen der Lösung entweicht.. Es wird ein hochviskoses, glasklares Kondensationsprodukt erhalten, -das beim Erkalten zu einem wasserlöslichen Gel erstarrt, in dem auf i Mol Harnstoff o,ig Mol Hexamefhylentetramin und 2,ig Mol Formaldehyd entfallen.
  • Beispiel-In einen druckfesten Rührkessel von io bis 15 1 Inhalt werden i2oog Harnstoff, 1024cm3 Ammoniakwasser (22,8 Gewichtsprozent), 6o80 cm3 weitgehend ameisensäurefreie, wäßrige Formaldehydlösung (33 Gewichtspsozent) und i2o g Ammoniumb:icarbonat eingebracht, und das Gefäß wird sofort druckfest verschlossen. Es stellt sich eine Temperatur von 4o bis 5o° ,ein, wobei sich aus dem Ammoniak, dem Ammonbicarbonat und einem Teil des Formaldeihyds insgesamt 3,9 Mol Hexamethylentetramin unter Freiwerden von gasförmigem Kohlendioxyd bilden. Der sich einstellende Kohlendioxyddruck beträgt etwa 4 bis 6 .atü. Die Weiterbehandlung des Reaktionsgemisches erfolgt wie unter Beispiel i angegeben. Die Kondensat.ionsd@auer ist entsprechend der größeren. Verdünnung länger. Bei 14- bis 16stündiger Kondensation wird ein Produkt erhalten, das bei gleicher chemischer Zusammensetzung und gleicher Viskosität wie das Produkt aus Beispiel i wegen seines höheren Wassergehalts einen höheren Polymerisationsgrad aufweist.
  • Die Wahl der Ausgangsstoffe sowie deren Molverhältnisse zueinander können über die angeführten Bleispiele hinaus in weiten Grenzen verändert werden und sind dien jeweiligen Verwendungszweck der Endprodukte anzupassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von härtbare.n, stabilen Kondensationsprodukten aus Harnstoff oder dessen Derivaten und gegebenenfalls anderen, Aminoplaste liefernden Stoffen und Formaldehyd unter Einkondens'eren von basischen organischen Stoffen mit Kohlendioxyd unter Druck als sauren Katalysator, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Kondensation inGegenwart von zusätzlichem Kohlendioxyd ausgeführt wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß der zur Kondensation erforderliche Kohlendioxyddruck im Reaktionsgemisch selbst erzeugt wird durch Zugabe der entsprechenden Menge eines nicht Aminoplaste bi,ldenden Stoffs, der unter den Reaktionsbedingungen in Kohlendioxyd und ein weiteres, sich an der Umsetzung beteiligendes Produkt zerfällt, wie Ammoniumbicarbonat oder Ammoniumcarbonat. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 487 308, 487 871; B e i 1 s t e i n, Handbuch der Organischen Chemie, i. Aufl. S. 7422, Zeile io und ii von unten.
DEB4185A 1950-06-04 1950-06-04 Verfahren zur Herstellung von haertbaren, stabilen Kondensationsprodukten Expired DE906016C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048877A1 (de) * 1980-10-01 1982-04-07 Leuna-Werke Ag Verfahren zur Herstellung von Harnstoff-Formaldehyd-Harz-Leimen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE487308C (de) * 1925-01-20 1929-12-04 Chemische Ind Ges Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Harnstoff bzw. seinen Derivaten und Formaldehyd
DE487871C (de) * 1925-01-20 1929-12-12 Chemische Ind Ges Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Harnstoff bzw. dessen Derivaten und Formaldehyd

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