DE905596C - Einrichtung zum selbsttaetigen Steuern verstellbarer Stauvorrichtungen an Wasserkraftnlagen od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Steuern verstellbarer Stauvorrichtungen an Wasserkraftnlagen od. dgl.

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DE905596C
DE905596C DEV3791A DEV0003791A DE905596C DE 905596 C DE905596 C DE 905596C DE V3791 A DEV3791 A DE V3791A DE V0003791 A DEV0003791 A DE V0003791A DE 905596 C DE905596 C DE 905596C
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DE
Germany
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water
amount
transmission means
pulse generator
processed
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Expired
Application number
DEV3791A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilh Gress
Eugen Kruttschnitt
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JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/205Barrages controlled by the variations of the water level; automatically functioning barrages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Einrichtung zum selbsttätigen Steuern verstellbarer Stauvorrichtungen an Wasserkraftanlagen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung für regelbare Stauvorrichtungen, die an Wasserkraftanlagen oder anderen wasserverarbeitenden Anlagen angeordnet sind. Bei teilweisem oder gar ganzem Schließen oder Öffnen der genannten Anlagen treten infolge des veränderten Wasserabflusses sowohl auf der Oberwasser- als auch der Unterwasserseite Wasserspiegelschwankungen, gegebenenfalls auch Schwallbildungen auf. Dient der Wasserlauf gleichzeitig für die Schiffahrt oder bestimmte industrielle Zwecke, so kann die unterschiedliche Wasserführung erhebliche Störungen erzeugen.
  • Es sind bereits selbsttätig regelnde Steuereinrichtungen bekannt, die bei verändertem Stauspiegel Impulse erzeugen und bewegliche Stauvorrichtungen dementsprechend öffnen oder schließen. Diese Einrichtungen sprechen aber nur äußerst langsam und träge an, da zur Einleitung des Verstellvorganges der Stauspiegel erst um einen bestimmten Betrag steigen oder fallen muß. Insbesondere ist bei schnellen und großen Abflußänderungen, wie sie beispielsweise bei plötzlich vom Netz abfallenden und vollkommen schließenden Wasserturbinen auftreten, auf diese bisher übliche Weise ein Schwall und ein zeitweises Steigen bzw. Sinken des Wasserspiegels nicht zu verhindern. Durch eine im nachfolgenden beschriebene neuartige Steuereinrichtung kann auch in den angeführten ungünstigsten Fällen praktisch jeglicheÄnderung der Abflußmenge und der Wasserspiegelhöhe verhindert werden.
  • Erfindungsmäß besteht diese Einrichtung zum selbsttätigen Steuern verstellbarer Stauvorrichtungen an Wasserkraftanlagen od. dgl. darin, daß die Stauvorrichtung in Abhängigkeit von der durch die Anlage verarbeiteten Wassermenge oder/und in Abhängigkeit von einer oder mehreren anderen mit dieser Wassermenge veränderlichen Zustandsgrößen der Anlage (Leitradstellung od. dgl.) durch geeignete Übertragungsmittel derart gesteuert wird, daß die gesamte, an der Stauvorrichtung und der Wasserkraftanlage od. dgl. abfließende Wassermenge gleichbleibt oder sich nur innerhalb bestimmter Grenzen ändert. Durch diese Steuerung kann ein Verstellen der Stauvorrichtung praktisch gleichzeitig mit der Abflußänderung der Turbinenanlage od. dgl. erreicht werden. Eine auch nur kleine Schwallbildung oder Wasserspiegeländerung ist zur Impulserzeugung nicht erforderlich, da die zur Steuerung benötigten Zustandsgrößen von der verarbeiteten Wassermenge oder der Maschinenanlage, also der die Abflußänderung direkt erzeugenden Quelle, abgeleitet werden. Falls geringfügige Wasserspiegeländerungen ohne Bedeutung sind, kann bei entsprechender Ausbildung die Einrichtung so ausgebildet werden, daß sie erst über einer bestimmten Abflußmengenänderung anspricht. Am naheliegendsten wird zur Steuerung die Stellung des Turbinenleitrades oder eines anderen die Abflußmenge der Anlage direkt bestimmenden Absperrorgans verwendet. Die abfließende Wassermenge selbst könnte etwa durch ihren Staudruck oder hydrostatischen Druck entsprechende Zustandsgrößen liefern. Auch Fliehgewichtsausschläge, elektrische Zustandsgrößen mit der Anlage gekuppelter elektrischer Maschinen u. a. m. sind verwendbar, sofern sie mit der verarbeiteten Wassermenge gesetzmäßig zusammenhängen.
  • Eine besondere Ausbildungsform der Erfindung besteht darin, daß der von der verarbeiteten Wassermenge od.dgl. abhängige Impulsgeber mittelbar oder unmittelbar die Stauvorrichtung betätigt. Beispielsweise könnte eine Stauklappe durch eine einfache Gestängeverbindung mit dem Impulsgeber, etwa dem Leitapparat einer Wasserturbine, derart verbunden sein, daß der schließende Leitapparat die Klappe im gleichen Maße öffnet bzw. umgekehrt. Da zur Verstellung der Stauvorrichtungen erhebliche Kräfte nötig sind, ist in den allermeisten Fällen die Zwischenschaltung eines Kraftverstärkers erforderlich.
  • Bei großen räumlichen Entfernungen zwischen Stauwerk und lIaschinenanlage sind hydraulische oder elektrische Übertragungsmittel von besonderem Vorteil. Die Steuereinrichtung ist in gleicher Weise für Stauklappen, Stauschütze und andere Arten von Stauvorrichtungen verwendbar und bedingt nur eine etwas verschiedene Ausführung der Übertragungsmittel.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an den Übertragungsmitteln zwischen dem (oder den) auf die verarbeitete Wassermenge od. dgl. ansprechenden Impulsgeber(n) und der Stauvorrichtung eine Sperre angeordnet ist, die durch einen der bereits auf die Übertragungsmittel wirkenden oder einen weiteren, ebenfalls von der Wassermenge od. dgl. abhängigen Impulsgeber ausgelöst wird. Eine oder mehrere Zustandsgrößen bestimmen also nur das Verstellmaß des Stauorgans, während eine dieser Zustandsgrößen oder eine weitere Zustandsgröße den Verstellbeginn steuert. Diese besondere Ausführung ist dann angebracht, wenn geringere oder begrenzte Schwankungen des Ober- und Unterwasserspiegels zulässig sein sollen. Alle, auch kleine Abflußschwankungen wirken dann wohl auf die Steuervorrichtung ein und legen dadurch das Verstellmaß der Stauvorrichtung fest. Das Verstellen selbst kann aber erst bei einer bestimmten Größe der Abflußänderung nach, dem Lösen der vorher blockierenden Sperre erfolgen.
  • Eine Vervollkommnung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das Verstellmaß der Stauvorrichtung durch eine an den Übertragungsmitteln entsprechend angeordnete, von Hand zu betätigende Stelleinrichtung zusätzlich veränderbar ist.
  • Da Oberwasserspiegel und Stauvorrichtung oft eine verschiedene Ausgangslage besitzen, muß das Stauorgan zur Abführung einer bestimmten Wassermenge verschieden weit geöffnet werden. Um dies zu erreichen, ist die vom Wärter zu bedienende Stelleinrichtung vorgesehen, die jeweils entsprechend. dem Oberwasserspiegel eingestellt wird. Die Veränderung des Verstellmaßes ist etwa in der Weise möglich, daß durch die Stelleinrichtung Hebeldrehpunkte oder Gleitsteine verschoben und dadurch das Übersetzungsverhältnis der Übertragungsmittel verändert werden.
  • Äußerst einfach ist eine besondere Ausführungsform der Steuerung, bei der zur Betätigung der Stauvorrichtung ein konstant wirkender oder von Hand zu verstellender Impulsgeber vorgesehen ist, an dessen Übertragungsmitteln eine Sperre eingebaut ist, die durch einen von der verarbeiteten Wassermenge o. dgl. abhängigen Impulsgeber ausgelöst wird.
  • In vielen Fällen verarbeitet die Wasserturbine oder Maschinenanlage eine fast konstante Wassermenge. Eine größere Änderung tritt praktisch nur dann ein, wenn die Anlage ganz geschlossen wird. Man beschränkt sich nun bei dieser besonderen Ausführung darauf, daß nur bei ganz schließender Maschinenanlage die Stauvorrichtung um ein festes oder durch eine Handeinstellung festgelegtes Maß verstellt wird. Die Handeinstellung kann etwa nach einem empirisch ermittelten oder errechneten Kurvenblatt derart erfolgen, daß das Öffnungsmaß der Stauvorrichtung der ganz geschlossenen Maschinenanlage und dem jeweiligen Oberwasserstand entspricht. Auf diese Weise erhält man eine bedeutende Vereinfachung der gesamten Stelleinrichtung.
  • Nach einer besonderen Ausführung erfolgt an Turbinenanlagen mit angetriebenen Stromerzeugern die Steuerung der Sperre und damit des Verstellbeginnes durch eine elektrische Zustandsgröße des Stromerzeugers. Beispielsweise beim Abfallen des Generators vom Netz (und dabei schließender Turbine) kann in einfacher Weise ein elektrischer Impuls erzeugt werden, der sich für eine Übertragung auf größere Entfernungen sehr gut eignet. Die übrigen Elemente der Einrichtung, wie Servomotor, Rückführgestänge usw., können dicht an der Staueinrichtung angeordnet sein und ergeben damit günstige Bauverhältnisse.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung näher erläutert. Die Abb. i bis 4 zeigen in rein schematischer Art die Wirkungsweise der verschiedenen Ausbildungsformen der Steuereinrichtung.
  • Abb. i stellt die einfachste Art der Steuereinrichtung dar, wonach die Stauvorrichtung i mittels des als einfaches Gestänge dargestellten Übertragungsmittels 2 von dem Turbinenleitrad 3 verstellt wird.
  • Die Vorrichtung nach Abb. 2 besitzt außerdem eine von einem Impulsgeber gesteuerte Sperre 4, die hier als elektrisch betätigter Hubmagnet dargestellt ist. Das zwischen die Übertragungsmittel geschaltete elastische Zwischenglied 5 leitet die Leitapparatimpulse auf die Stauvorrichtung erst nach Lösen der Sperre weiter. 6 stellt einen Kraftverstärker dar, so daß nur ganz geringe Steuerkräfte erforderlich sind.
  • Gemäß Abb. 3 ist zusätzlich die Handeinstellung 7 in das Übertragungsgestänge derart zwischengeschaltet, daß der Gleitstein 8 verstellt und das Verstellmaß der Stauvorrichtung zusätzlich beeinflußt werden kann.
  • Nach Abb. 4 wird das Öffnungsmaß der Stauvorrichtung nur durch die Handstelleinrichtung 9 festgelegt, während der Verstellbeginn wie bei den beiden vorhergehenden Beispielen durch eine Sperre gesteuert ist. Der Hebel ist hierbei in einer Vorwählstellung gezeigt, bei der die Feder des Zwischengliedes 5 entsprechend vorgespannt ist.
  • Die Abb. i bis 4 entsprechen im Prinzip beziehungsweise den Patentansprüchen 2 bis 5.
  • Abb.5 stellt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung dar. Beim Schließvorgang verstellt der Turbinenleitapparat io mittels Gestänge ii, Kurvenscheibe 12 und weiterer Gestänge und Hebel den Steuerkolben 13 nach oben, so daß nunmehr die Leitung 15 durch die Leitung 16 mit einem drucklosen Ölablaufbehälter verbunden ist. Der auf der Stauklappe 17 lastende Wasserdruck wird zum größeren Teil durch ein Gegengewicht 18 und im übrigen durch einen Druckkolben ig ausgeglichen. Ein Sinken des Druckkolbens und schnelles Offnen der Klappe tritt dann ein, wenn das unter dem Kolben befindliche Druckmittel durch die Leitungen 2o, 15, den entsprechend verschobenen Steuerkolben 13 und die Leitung 16 entweichen kann. In dieser Form würde die Steuereinrichtung auf alle, auch kleinste Leitradverstellungen ansprechen. Da dies nicht erwünscht ist, wurde eine hydraulische Sperre in Form eines die Leitungen 15 bis ao unterbrechenden Sperrventils 21 angeordnet. Beim Abfallen des Generators vom Netz (und dabei vollkommen schließender Turbine) wird der Hubmagnet 22 stromlos und läßt den Steuerkolben 23 nach abwärts gleiten. Die bei 14 eintretende Druckflüssigkeit wird dadurch so gesteuert, daß sie den Kolben 24 anhebt und damit das Sperrventil 21 öffnet. Erst jetzt tritt die der Größe nach durch den Leitradausschlag bestimmte Verstellung der Stauklappe ein. Eine mechanische Rückführvorrichtung, bestehend aus Stirnrädern 25, Kegelrädern 26, einer Kurvenscheibe 27 und weiteren Gestängeteilen, führt den Steuerkolben 13 bei jeder Stauklappenverstellung wieder in die ursprüngliche Lage zurück.
  • Durch die Handstelleinrichtung 28 wird eine Hebelübersetzung im Rückführgestänge verändert und dadurch ein Einstellen des Öffnungsmaßes der Klappe entsprechend dem Oberwasserspiegel ermöglicht. Durch das Handabsperrventi129 können die durch Undichtheit am Kolben i9 und Zylinderraum i9' entstandenen Druckmittelverluste von Fall zu Fall ausgeglichen und die Stauklappe in die ursprüngliche Lage gebracht werden. In günstiger Weise wird hierzu das Druckmittel aus der Leitung 15 hinter dem Steuerkolben 13 entnommen, so daß dieser Kolben die Druckmittelzufuhr beim Erreichen der ursprünglichen Klappenlage selbsttätig unterbricht. Durch Betätigen einer weiteren Handeinstelleinrichtung 30 und gleichzeitiges Öffnen des Ventils 29 läßt sich die Klappe bewegen und für eine gewollte Spiegelhöhe einregulieren. Außerdem kann durch die letztgenannte Handsteuerung auf die jeweils von der Turbine verarbeitete Wassermenge eingestellt werden.
  • Ein wesentlich einfacheres und auf die Patentansprüche 5 und 6 zutreffendes Beispiel einer Steuerung zeigt Abb. 6. Entsprechend der durch dieTurbine fließenden Wassermenge und dem Oberwasserspiegel wird die Kurvenscheibe 31 von Hand eingestellt und dadurch die Feder 32 vorgespannt. Auf diese Weise ist das Öffnungsmaß der Stauvorrichtung festgelegt. Erst wenn sich beim Herausfallen des Leistungsschalters am Generator die Magnetsperre 33 löst, erfolgt eine entsprechende Verstellung des Steuerkolbens 34 und eine Druckmittelzufuhr für die Druckzylinder 35 an der Stauschütze 36. Eine von der Zahnstange 37 angetriebene Rückführvorrichtung bewirkt wieder die Rückbewegung des Steuerkolbens.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum selbsttätigen Steuern verstellbarer Stauvorrichtungen an Wasserkraftanlagen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Stauvorrichtung in Abhängigkeit von der durch diese Anlage verarbeiteten Wassermenge oder/und in Abhängigkeit von einer oder mehreren anderen mit dieser Wassermenge veränderlichen Zustandsgrößen dieser Anlage (Leitradstellung od. dgl.) durch geeignete Übertragungsmittel derart gesteuert wird, daß die gesamte, an der Stauvorrichtung und der Wasserkraftanlage od. dgl. abfließende Wassermenge gleichbleibt oder sich nur innerhalb bestimmter Grenzen ändert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von der verarbeiteten Wassermenge od. dgl. abhängige Impulsgeber mittelbar oder unmittelbar die Stauvorrichtung betätigt.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Übertragungsmitteln zwischen dem (oder den) auf die verarbeitete Wassermenge od. dgl. ansprechenden Impulsgebern) und der Stauvorrichtung eine Sperre angeordnet ist, die durch einen der bereits auf die Übertragungsmittel wirkenden oder einen weiteren, ebenfalls von der Wassermenge od. dgl. abhängigen Impulsgeber ausgelöst wird.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellmaß der Stauvorrichtung durch eine an den Übertragungsmitteln entsprechend angeordnete, von Hand zu betätigende Stelleinrichtung zusätzlich veränderbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Stauvorrichtung ein konstant wirkender oder von Hand zu verstellender Impulsgeber vorgesehen ist, an dessen Übertragungsmitteln eine Sperre eingebaut ist, die durch einen von der verarbeiteten Wassermenge od. dgl. abhängigen Impulsgeber ausgelöst wird.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis j für Wasserkraftanlagen mit angetriebenen Stromerzeugern, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Übertragungsmitteln angeordnete Sperre von einer elektrischen Zustandsgröße des Stromerzeugers gesteuert ist.
DEV3791A 1951-10-02 1951-10-02 Einrichtung zum selbsttaetigen Steuern verstellbarer Stauvorrichtungen an Wasserkraftnlagen od. dgl. Expired DE905596C (de)

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