DE1040469B - Verfahren zum Abstellen einer Wasserturbine mit verstellbaren Leit- und Laufschaufeln im Falle ploetzlicher Entlastung - Google Patents

Verfahren zum Abstellen einer Wasserturbine mit verstellbaren Leit- und Laufschaufeln im Falle ploetzlicher Entlastung

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DE1040469B
DE1040469B DEE10132A DEE0010132A DE1040469B DE 1040469 B DE1040469 B DE 1040469B DE E10132 A DEE10132 A DE E10132A DE E0010132 A DEE0010132 A DE E0010132A DE 1040469 B DE1040469 B DE 1040469B
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rotor blades
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DEE10132A
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English (en)
Inventor
Dr Cardinal Von Widdern
Dipl-Ing Eugen Greiner
Max Hirt
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Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Escher Wyss GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B15/00Controlling
    • F03B15/02Controlling by varying liquid flow
    • F03B15/04Controlling by varying liquid flow of turbines
    • F03B15/06Regulating, i.e. acting automatically
    • F03B15/18Regulating, i.e. acting automatically for safety purposes, e.g. preventing overspeed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E10/20Hydro energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Water Turbines (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abstellen einer Wasserturbine mit verstellbaren Leit- und Laufschaufeln im Falle plötzlicher Entlastung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abstellen einer Wasserturbine mit verstellbaren Leit- und Laufschaufeln im Falle plötzlicher Entlastung.
  • Für solche Betriebsfälle ist schon vorgeschlagen worden, die Leitschaufeln vorerst mit kurzer Schließzeit bis auf etwa ein Drittel der größten Öffnung des Leitapparates zu schließen, d. h. bis zu einer Stellung, bei welcher bei praktisch unveränderter Drehzahl die Leistung Null der Turbine erreicht ist. Im weiteren worden sodann die Laufschaufeln und gleichzeitig in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der Laufschaufeln die Leitschaufeln weiter geschlossen, derart, daß die Turbinenleistung trotz der nachfolgenden Öffnungsverminderung der Laufschaufeln nicht mehr wesentlich von der Nullast abweicht.
  • Bei diesem Verfahren; wird eine geringe Drehzahländerung der Turbine bei voller Entlastung erreicht, wobei aber trotzdem die Durchflußmenge der Turbine nicht sofort auf ihren stationären Leerlaufbetrag sinkt. Bei plötzlichen Entlastungen von Wasserkraftmaschinen in Flußkraftwerken können aber trotzdem noch im Oberwasser Schwall- und im Unterwasser Sunkbildungen auftreten, welche eine ernsthafte Gefahr für .die Schiffahrt bedeuten können. Man hat schon auf verschiedene Arten versucht, dieser Gefahr zu begegnen. Das einfachste Mittel wäre das Heben der Wehrschützen, wodurch die durch den Leitapparat abgesperrten Wassermassen abgeleitet werden.
  • Nun ist aber die Hubgeschwindigkeit solcher Schützen im Verhältnis zur Schließgeschwindigkeit eines Turbinenleitapparates so klein, daß sich Schwall-und Sunkbildungem damit praktisch nicht vermeiden lassen.
  • In den letzten Jahren. ist man vielerorts dazu übergegangen, Wasserwiderstände zu verwenden, welche die Leistung des Generators aufzunehmen haben, wenn dieser vom Netz abgeschaltet wird.. Die Eintauchtiefe der Elektroden dieser Apparate muß aber dauernd der jeweiligen Belastung des Generators und auch der veränderlichen elektrischen Leitfähigkeit des Wasser angepaßt werden. Sonst treten beim Umschalten gleichwohl Belastungsänderungen des Generators und damit Änderungen der Turbinen,Wassermenge mit den entsprechenden unerwünschten Folgen auf.
  • Die Erfindung bezweckt nun, in einfacher Weise unzulässige Schwankungen in der Durchflußmenge der Turbine und damit die Gefahr von Schwall- und Sun,kbildun.gen zu vermeiden. Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Abstellen einer Wasserturbine mit verstellbaren Leit- und Laufschaufeln im Falle plötzlicher Entlastung werden nun ebenfalls die Leitschaufeln in einer ersten, kurzen Schließzeit bei praktisch unveränderter Stellung der Laufschaufelig um- einen bestimmten Bruchteil des gesamten Verstellweges geschlossen und sodann langsam die Laufschaufeln, und in bestimmterAbhängigkeit von deren jeweiliger Stellung auch die Leitschaufeln. weiter geschlossen. Die besagten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Leitschaufeln in der ersten kurzen Schließzeit nur um etwa ein Drittel, nämlich bis zu einer Stellung geschlossen werden, bei welcher die Turbine bei einer um weniger als die Hälfte der Ausgangsmenge verringerten Durchflußmenge und um etwa 40% erhöhter Drehzahl die Leistung Null erreicht, und anschließend wird der jeweiligen Stellung der langsam schließenden Laufschaufeln eine Stellung der Leitschaufeln zugeordnet, bei welcher während eines.Vielfachen der ersten Schließzeit unter Aufrechterhaltung erhöhter Drehzahl die Durchflußmenge noch auf .einem die Hälfte der Ausgangsmenge übersteigendem Betrag gehalten wird.
  • In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren -durch einige Schaubilder erläutert. Es zeigt Fig. 1 den zeitlichen Verlauf der Wassermenge der Turbine bei einer plötzlichen Entlastung, Fig.2 ein Schaubild für den Zusammenhang zwischen Leistungsabgabe und Leitschaufelöffnung für verschiedene Stellungen der Laufschaufeln bei einer bestimmten Drehzahl und Fig. 3 den Zusammenhang zwischen Leit- und Laufschaufelstellung für die Leistung Null bei zwei verschiedenen. Drehzahlen; ferner zeigt Fig. 4 eine Regelvorrichtung, an Hand welcher die Durchführung des Verfahrens erläutert wird. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird zweckmäßig nach der ersten raschen Schließbewegung der Leitschaufeln um etwa ein Drittel des vollen Verstellweges das darauffolgende weitere Schließen der Leitschaufeln in Abhängigkeit von. der jeweiligen Stellung der sich langsam schließendenLaufschaufeln so durchgeführt, daß ein vorgegebener, zeitlicher Verlauf der Durchflußmenge der Turbine erreicht wird. In: Fig. 1 ist als Abszisse die Zeit t und als Ordinate die Wassermenge Q aufgetragen. O_ o bedeutet die Vollast-Wassermenge und QL die stationäre Leerlauf-Wass.ermenge. In einer ersten, kurzen Schließzeit t1 werden die Leitschaufeln nur um etwa ein Drittel, d. h. bis zu einer Stellung geschlossen, bei welcher die Turbine bei einer um weniger als die Hälfte der Ausgangsmenge verringerten Durchflußmenge Q, und um etwa 40-% erhöhter Drehzahl die Leistung Null erreicht.
  • Die Laufschaufeln werden nun langsam geschlossen bis zu einer Zeit t,, die praktisch einige Minuten beträgt, bis die stationäre Leerlaufstellung erreicht ist. In dieser Zeit ist es möglich, die Zu- und Abflußverhältnisse etwa durch Betätigung von Schützen den veränderten Betriebsbedingungen anzupassen. Anschließend an die erste, kurze Schließzeit ti wird der jeweiligen Stellung der langsam schließenden Laufschaufeln eine Stellung der Le:t-,chaufeln zugeordnet. bei welcher während eines Vielfachen der ersten Schließzeit t, unter Aufrechterhaltung erhöhter Drehzahl der Turbine die Durchflußmenge noch auf einem die Hälfte der Ausgangsmenge übersteigenden Betrag gehalten wird. DieZuordnung derLeit.schaufelstellung zur Laufschaufelstellung kann beispielsweise so gewählt werden, daß von der Zeit t, bis zur Zeit t, die Durchflußmenge sich gemäß einer der Kurven a, -b oder c ändert. Zur Zeit t, ist die stationäre Leerlauf-Wassermenge OL erreicht.
  • jeder Drehzahl derTurbine entspricht ein bestimmtes Diagramm für dieZuordnung der Leistungsabgabe in Funktion der Stellung der Leitschaufeln bei v erschiedenen Laufschaufelstellungen. Ein solches Diagramm ist in Fig. 2 für eine bestimmte Drehzahl dargestellt. Die Leistung N ist als Ordinate über .der Leitschaufelöffnung ao als Abszisse aufgetragen mit der Laufschaufelstellung 9, als Parameter. Aus dem Diagramm können auch die einander zugeordneten Leit- und Laufschaufelstellungen für die Leistung Null abgelesen werden.
  • In Fig.3 ist mit der Kurve d ein -solcher Zusammenhang zwischen Laufschaufelstellung zp und Leitschaufelstellung a. bei der Nenndrehzahl und mit der Kurve e für eine erhöhte Drehzahl dargestellt.
  • Bei vorgegebenem, zeitlichem Verlauf der Laufschaufelstellung und der Wassermenge ergibt sich ein ganz bestimmter Verlauf der Leitschaufelstellung, und mit Hilfe der Fig. 3 kann dann auch bei Vorliegen der entsprechenden Kurven für weitere Drehzahlen der Drelizahlv erlauf bestimmt werden.
  • Bei der in Fig. -1 gezeigten Regeleinrichtung ist mit 1 ein Fliehkraftpendel bezeichnet, welches den Schließvorgang bei einer infolge einer Entlastung der Turbine auftretenden Drehzahlsteigerung einleitet. Die Perdelbewegung wird hierbei über einen. Steuerhebel 2 auf einen Steuerschieber 3 übertragen, welcher de-i Zufluß von Druckmittel zu einem Servomotor 4 steuert. Dieser Servomotor 4 dient zur Betätigung der Verstellvorrichtung der Leitschaufeln, welche nicht dargestellt sind. Ein weiterer Servomotor 5 dient zur Betätigung der ebenfalls nicht dargestellten Laufschaufeln. Der Druckmittelzufluß zu diesem Servomotor wird von einem Steuerschieber 6 gesteuert, welcher an einem die Kolbenstangen der Servomotoren 4 und 5 verbinden.den.Hebel 7 angelenkt ist. Der Servomotor 5 verstellt bei seiner Bewegung über eine Kurvenscheibe 8 eine Kulisse 9, welche den Hub des Pendels begrenzt.
  • In die Druckmittelzuflußl,eitung des Steuerschiebers ist eine Blende 10 eingeschaltet, welche nur einen allmählichen Durchfluß von Druckflüssigkeit zum Servomotor 5 und daher nur ein langsames Schließen der Laufschaufeln gestattet. Die Kulisse 9 ist so dimensioniert, daß sie den Betrag des raschen Schließens der Leitschaufeln auf etwa ein Drittel, d. h. bis zu einer Stellung begrenzt, bei welcher die Turbine bei einer um weniger als die Hälfte der Ausgangswassermenge verringerten Durchflußmenge und um etwa 40°/o erhöhter Drehzahl die Leistung Null erreicht. Mit Hilfe der entsprechend geformten Kurvenscheibe 8 und der Kulisse 9 wird anschließend der jeweiligen Stellung der langsam schließenden Laufschaufeln eine Stellung der Leitschaufeln zugeordnet, bei welcher während eines Vielfachen der ersten Schließzeit unter Aufrechterhaltung erhöhter Drehzahl die Durchflußmeng.e noch auf einem dieHälfte derAusgangswassermen.ge übersteigenden Betrag gehalten wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRVCHE: 1. Verfahren zum Abstellen einerWasserturbine mit verstellbaren Leit- und Laufschaufeln im Falle plötzlicher Entlastung, bei welchem die Leitschaufeln in einer ersten, kurzen Schließzeit bei praktisch unveränderter Stellung der Laufschaufeln um einen bestimmten Bruchteil des gesamten @-erstell.weges geschlossen werden und sodann langsam die Laufschaufeln und in bestiminterAbhängigkeit von deren jeweiliger Stellung auch die Leitschaufeln weiter geschlossen werden. dadurch gekeiinzeichnet, daß die Leitschaufeln in der ersten, kurzen Schließzeit (t1) nur um etwa ein Drittel. närnlich bis zu einer Stellung geschlossen werden, bei welcher die Turbine bei einer um weniger als die Hälfte der Ausgangsmenge verringerten Durch-'7' und um etwa 40% erhöhter Drehzahl die Leistung Null erreicht, und anschließend der jeweiligen Stellung der langsam schließenden Laufschaufeln eine Stellung der Leitschaufeln zugeordnet wird, bei welcher während eines Vielfachen der ersten Schließzeit (ti) unter Aufrechterhaltung erhöhter Drehzahl die Durchflußmenge noch auf einem die Hälfte der Ausgangsmenge übersteigenden Betrag gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der langen Schließzeit (t2) die Leitschaufeln derart abhängig von der jeweiligen Stellung derLauf schaufeln geschlossen werden, daß noch während eines Vielfachen der ersten, kurzen Schließzeit (ti) die Durchflußinenge mindestens angenähert gleich der am Ende der ersten Schließzeit (t1) erreichten Menge (Q,) bleibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift N r. 648 175; schweizerische Patentschrift Nr. 190 233. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1002 698.
DEE10132A 1954-01-25 1955-01-24 Verfahren zum Abstellen einer Wasserturbine mit verstellbaren Leit- und Laufschaufeln im Falle ploetzlicher Entlastung Pending DE1040469B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148949B (de) * 1958-12-24 1963-05-16 Voith Gmbh J M Einrichtung zur Begrenzung der Durchgangsdrehzahl bei doppeltregulierten Kaplanturbinen
DE1208709B (de) * 1962-06-23 1966-01-05 Voith Gmbh J M Verfahren zur Verhuetung von Schwall- und Sunkbildung beim Abschalten von aus Kaplanturbine und Generator bestehenden Maschinensaetzen in Flusskraftwerken
DE1257070B (de) * 1962-05-02 1967-12-21 Escher Wyss Gmbh Verfahren zur Vermeidung von Sunk und Schwall bei Flusskraftwerken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH190233A (de) * 1934-12-06 1937-04-15 Voith Gmbh J M Regeleinrichtung an Flügelradturbinen.
DE648175C (de) * 1934-12-07 1937-07-23 J M Voith Fa Verfahren zur Abschaltung von Propellerturbinen mit verstellbaren Leit- und Laufschaufeln bei ploetzlicher voller Entlastung derselben

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