DE905491C - Dampfkessel, insbesondere Kleinkessel und Schiffskessel - Google Patents

Dampfkessel, insbesondere Kleinkessel und Schiffskessel

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Publication number
DE905491C
DE905491C DEZ1892A DEZ0001892A DE905491C DE 905491 C DE905491 C DE 905491C DE Z1892 A DEZ1892 A DE Z1892A DE Z0001892 A DEZ0001892 A DE Z0001892A DE 905491 C DE905491 C DE 905491C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boilers
downpipes
water
steam
pipes
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Expired
Application number
DEZ1892A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Theodor Zwilling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THEODOR ZWILLING DIPL ING
Original Assignee
THEODOR ZWILLING DIPL ING
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Publication date
Application filed by THEODOR ZWILLING DIPL ING filed Critical THEODOR ZWILLING DIPL ING
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Application granted granted Critical
Publication of DE905491C publication Critical patent/DE905491C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D7/00Auxiliary devices for promoting water circulation
    • F22D7/02Saddles or like directing plates fitted to furnace tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Dampfkessel, insbesondere Kleinkessel und Schiffskessel Das Patent bezieht sich auf Wasserrohrkessel, insbesondere Kleinkessel und Schiffskessel, die mit einer Obertrommel und mit einer oder mehreren Untertrommeln ausgerüstet sind. Zwischen Ober-und Untertrommel befinden sich in der üblichen Weise Rohrbündel. Auch wird der Feuerraum mit Wasserrohren ausgekleidet sein.
  • Für den Kessel werden folgende Konstruktionseigenschaften angestrebt: a) Der Kessel soll als Einzugkessel ausgeführt werden; b) der Kessel soll eine große Verdampferheizfläche haben; auf einen rauchgasbeheizten Wasservorwärmer soll verzichtet werden; die ganze Kesselheizfläche soll vielmehr wasserseitig nur mit alkalischem Kesselwasser in Berührung kommen; , c) der Kessel soll einen eindeutigen Wasserumlauf auch bei stark wechselnden Belastungen haben, und die Strömungsquerschnitte sollen mit zunehmender Dampfbildung zur Vermeidung von Dampfstau erweitert werden: d) das Dampf-)Vasser-Gemisch soll in Wasserspiegelhöhe ausgegossen werden, um Mitreißen von Feuchtigkeit und Eindampfrückständen aus der Kesseltrommel zu vermeiden e) der Kesselkörper soll ein geschlossenes Ganzes bilden; Fallrohre sollen die Kesselumhüllung nicht durchtreten; f) der Kessel soll eine große Strahlungsheizfläche erhalten, um durch Verwendung hoch belasteter Heizfläche insgesamt an Heizfläche zu sparen; g) der Kessel soll zwei oder mehr Feuerräume erhalten, um bei Reinigung des Rostes bzw. des Ülbrenners für den einen Feuerraum mit dem oder den anderen Feuerraum weiterfahren zu können.
  • Bei den üblichen Kesselkonstruktionen macht die Anordnung breiter Rohrbündel (zur Erreichung einer großen Verdampferheizfläche) Schwierigkeiten. Die Rohre sind dann nämlich gasseitig unterschiedlich beheizt; zur Vermeidung von Wasserumlaufschwierigkeiten muß die umgewälzte Wassermenge schon im Mittel hoch gewählt werden, und- die stärkstbeheizten Rohre mit dem größten Auftrieb wälzen übermäßig viel Wasser um, was das unerwünschte Mitreißen von Wasser im Dampf begünstigt. Oft werden auch rauchgasbeheizte Wasservörwärmer verwendet. Diese sind aber wegen der Gefahr von Dampfbildung und Dampfstau beiwechselnder Belastung nicht geeignet und unterliegen bei schmiedeeiserner Ausführung auch der Gefahr von Sauerstoffkorrosionen.
  • Bei engrohrigen Wasserrohrkesseln, wie sie z. B. im Schiffbau üblich sind, können Umlaufschwierigkeiten auftreten, wenn bei starker Dampfbildung der Strömungswiderstand, der die Umwälzkräfte im Gleichgewicht hält, zu groß wird und Dampfstau ,eintritt.
  • Da die am stärksten beheizten Rohre die Feuerraumrohrw sind, ist es schwer, ihr Dampf-Wasser-Gemisch über Wasserspiegel auszugießen, es sei denn, die Rollre werden halb um die Trommel herumgeführt, was keine raumsparende Anordnung ermöglicht. Alle solche Schwierigkeiten bei einem Kessel werden gemäß Erfindung vermieden, und zwar erfindungsgemäß dadurch, daß Einbauten in der oder den Untertrommeln, die als Abschottungen innerhalb des gemeinsamen Druckkörpers den Kessel in verschiedene Wasserumlaufsysteme trennen, von denen eines aus wasserseitig hintereinandergeschalteten Steigrohrsystemen besteht, vorgesehen sind, derart, daß der Feuerraum durch ein oder mehrere beiderseits beheizte Steigrohre in zwei oder mehr .Feuerräume unterteilt wird, wobei diese zusätzlichen Steigrohre wie die anderen Feuerraumkühlrohre ebenfalls einem anderen Wasserrohrbündel wasserseitig vorgeschaltet sind. Durch das Hintereinanderschalten von zwei Rohrsystemen kann man den Strömungsquerschnitt vergrößern und damit dem w echselnden Dampfvolumen anpassen, somit Dampfstau vermeiden.
  • Die Unterteilung in mehrere Feuerräume wird angestrebt, um einerseits eine große hoch belastete Strahlungsheizfläche zu erreichen, ,andererseits, etwa bei Kohlenfeuerung, einen Leistungsausfall während der Beschickung oder Entschlackung dadurch zu verringern, daß nur ein Feuerraumteil beschickt oder entschlackt und entsprechend kurzzeitig weniger leistet.- Gerade bei einer Unterteilung des Feuerraums ist -es bei den bisherigen Konstruktionen schwer möglich gewesen, das Dampf-N@Tasser-Gemisch in der Obertrommel über Wasserspiegel auszugießen. Bei der .erfindungsgemäßen Hintereinanderschaltung von hoch belasteten Feuerraumrohren und einem schwach beheizten Hauptrohrbündel wird dies zwanglos erreicht. Es macht insbesondere auch keine Schwierigkeiten, das Dampf-Wasser-Gemisch mehreren Feuerraumtrennwänden auf dem Weg über die Untertrommel der Obertrommel über Wasserspiegel zuzuführen und so trockenen Dampf zu erzeugen.
  • Eine weitere Ausführungsart der Erfindung bezieht sich auf Kessel, bei denen relativ schwach beheizte Fallrohre zur Untertrommel führen, und besteht darin, daß der überhitzer .auf diesen Fallrohren aufgelagert ist, wobei die Fallrohre zu einem beliebigen, durch die Abschottung in der Untertrommel gebildeten Umlaufsystem gehören können. Die Lage des tberhitzers im Kessel muß vernünftigerweise so gewählt werden, daß der überhitzer einmal der strahlenden Flamme entzogen ist und die Gase genügend abgekühlt den überhitzer erreichen, auf der anderen Seite muß der Überhitzer, um nicht eine zu große Heizfläche zu erhalten, ziemlich weit vorn im Rauchgasstrom liegen. Schließlich soll der überhitzer von unten und obien zur Reinigung gut zugänglich sein, und er soll so aufgelagert sein, daß seine Auflagerung sich während des Betriebes nicht verbiegt. Das kann _nur dann erreicht werden, wenn der überhitzer waagerecht angeordnet ist und nicht ein Teil der überhitzerrohre auf die Halterung der anderen LTberhitzerrohre drückt.
  • Alle diese Forderungen sind durch die erfindungsg:emäße Konstruktion .erreichbar. Die Lage des Loberhitzers ist an keine Rücksichten auf den Wasserumlauf gebunden. Vielmehr kann man genügend Heizfläche vor und hinter den überhitzer legen. Die Auflagerung des LTberhitzers wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß der überhitzer auf relativ schwach beheizten Fallrohren aufgelagert ist. Unter relativ schwach beheizt wird eine Anordnung verstanden, bei welcher die Strömungsgeschwindigkeit in den Fallrohren so groß ist, .daß durch die Verdampfungsverhinderung bei der Abwärtsbewegung des Wassers von der Obertrommel zur Untertrommel so viel Wärme gespeichert wird, daß aus der Beheizung Dampfblasen nicht entstehen. Bei einer solchen Anordnung können die Fallrohre nahezu waagerecht liegen, und von dem auf diesen aufgelagerten üb-erhitzer können einzelne Rohre ausgewechselt werden, ohne den ganzen überhitzet auszuziehen.
  • Das Wesen der Erfindung wird an einem Ausführungs.beispiel (s. Zeichnung) erläutert, welches alle Merkmale der Ansprüche i und 2 des Patents enthält.
  • Der Kessel nach Fig. r besteht aus einer Obertrommel i, einer Untertrommel 2 und einem Hauptrohrbündel 3a und 31), er hat zwei äußere Feuerraumkühlwände; die eine Wand besteht aus den Fallrohren 3, der Verteilerkammer ¢ und den Steigrohren B. Außerdem ist ein Überhitzet 9 vorhanden, er ruht erfindungsgemäß auf den Fallrohren i o und 14. Diese Fallrohre sind in ihrem oberen Teil durch eine Steigrohrreihe i i vor den Feuergasen weitgehend geschützt. Die Steigrohre i i sind ausgebogen, um mehr Wärme .aufzunehmen und die Gase aus dem rechts liegenden Feuerraum zu kühlen. Die Untertrommel ist durch als Abschottung wirkende Einbauten mit den Seitenwänden 12a und 121, unterteilt, wodurch verschiedene Wasserumlaufsyst,eme innerhalb des gemeinsamen Druckkörpers geschaffen werden. Die schwach beheizten Fallrohre i o bilden mit dem stark beheizten Hauptrohrbünd-el3a ein Wasserumlaufsystem, die Feuerraumkühlrohre mit dem schwach beheizten Hauptrohrbünd.e13b ein zweites Wasserumlaufsystem. In dem waagerecht oder nahezu waagerecht liegenden Teil der Fallrohre io wird durch den Auftrieb d,es in den zugeordneten Steigrohren gebildeten Dampf-Wasser- Gemisches eine eindeutige Wasserbewegung erreicht. Die auf dem waagerecht liegenden Teil der Fallrohre ruhende Wassersäule, die bis zum Wasserspiegel in der Obertrommel reicht, wirkt verdampfungsverhindernd, weshalb diese Fallrohre als relativ schwach beheizt bezeichnet wurden. Dafür tritt in den zugeordneten Steigrohren eine Selbstverdampfung ein.
  • Wie aus der Fig. i a ersichtlich, die einen Schnitt durch die Untertrommel darstellt, sind außer den schwach beheizten Fallrohren i o in dem Ausführungsbeispiel noch weitere Fallrohre i ¢ vorhanden, die dem zweiten Wasserumlaufsystem Fallwasser zuführen. Das zweite Wasserumlaufsystem, durch die Einbauten 12 vom ersten getrennt, wird weiter durch die Fallrohre 3 bzw. 6, durch die Steigrohre 5 und 8 und (dahintergescbaltet) durch den schwach beheizten HauptrohrbündelteilYh gebildet. Auch die Rohre der erfindungsgemäßen Feuerraumtrennwand 13, die über unbeheizte Fallrohre J ,4a aus einer Verteilerkammer 15 gespeist werden, münden gemeinsam mit den anderen Feuerraumkühlrohren in die Untertrommel 2. Der gesamte in den Feuerraumkühlwänden entwickelte Dampf, der einen großen Prozentsatz der Gesamtdampfmenge ausmacht, wird etwa in Wasserspiegelhöhe in die Obertrommel ausgegossen. Der überhitzer ist erfindungsgemäß auf den schwach beheizten Fallrohren i o und i ¢ gelagert.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf die als Beispiel angeführte Kesselbauart beschränkt, sie kann vielmehr auch zur Bildung beliebiger anderer Kesselbauarten dienen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHr: i. Dampfkessel, insbesondere Kleinkessel oder Schiffskessel, gekennzeichnet durch Einbauten in der oder den Untertrommeln, die als Abschottungen innerhalb des gemeinsamen Druckkörpers den Kessel in verschiedene Wasserumlaufsyst,eme trennen, von denen eines aus wasserseitig hintereinandergeschalteten Steigrohrsystemen besteht, derart, daß der Feuerraum durch eine oder mehrere beiderseits beheizte Steigrohrreihen in zwei oder mehr Feuerräume unterteilt wird, wobei diese zusätzlichen Steigrohre wie die anderen Feuerraumkühlrohre ebenfalls einem anderen Wasserrohrbündel wasserseitig vorgeschaltet sind.
  2. 2. Dampfkessel nach Anspruch i mit zur Untertrommel führenden relativ schwach beheizten Fallrohren, dadurch gekennzeichnet, da.ß der überhitzer .auf diesen Fallrohren aufgelagert ist und die Fallrohre zu einem der durch die Abschottungen gebildeten Wasserumlaufsystem gehören können.
DEZ1892A 1950-11-26 1950-11-26 Dampfkessel, insbesondere Kleinkessel und Schiffskessel Expired DE905491C (de)

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DE905491C true DE905491C (de) 1954-03-04

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DE (1) DE905491C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184352B (de) * 1956-10-24 1964-12-31 Vorkauf Heinrich Wasserrohrkessel mit auf Fallrohren gelagerten Beruehrungsheizflaechen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184352B (de) * 1956-10-24 1964-12-31 Vorkauf Heinrich Wasserrohrkessel mit auf Fallrohren gelagerten Beruehrungsheizflaechen

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