DE905023C - Bedrucken zylindrischer Gegenstaende - Google Patents

Bedrucken zylindrischer Gegenstaende

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DE905023C
DE905023C DER6160A DER0006160A DE905023C DE 905023 C DE905023 C DE 905023C DE R6160 A DER6160 A DE R6160A DE R0006160 A DER0006160 A DE R0006160A DE 905023 C DE905023 C DE 905023C
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Expired
Application number
DER6160A
Other languages
English (en)
Inventor
Asger Stig Hansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RICORD KERZENFABRIK GmbH
Original Assignee
RICORD KERZENFABRIK GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0872Machines for printing on articles having essentially cylindrical surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Bedrucken zylindrischer Gegenstände Die Erfindung betrifft ein Verfahren, und eine Vorrichtung zum Bedrucken runder Gegenstände und ermöglicht, z. B. Kerzen schnell und auf zu friedensstellende Weise bedrucken zu können. .Das Verfahren ist vor allem zum Bedrucken einer geringen Anzahl von Gegenständen. anwendbar.
  • Erfindungsgemäß erfolgt das Bedrucken durch Abrollen des Gegenstandes auf einer Film bzw. Siebdruckvorrichtung. Der Gegenstand wird: dadurch abgerollt, daß die Snebdruckvarrichtung über den Gegenstand hin und in Berührung mit ihm geführt wird.
  • Der Siebdruck hat sich für diesen Zweck als besonders geeignet erwiesen, da dieses Verfahren ein schnelles Anpassen und Auswechseln der Druckfarbe und des Druckmusters ermöglicht.
  • Erfind ungsgemäß weist eine solche Vorrichtung eine Siebdruckvorrichtung auf, die in an sich bekannter Weise aus Farbrahmen, Stoffbespannung und Schablone besteht und mit Leisten versehen ist, mit, deren Hilfe der Farbrahmen auf Führungsschienen gleitet, zwischen denen der zu bedruckende Gegenstand drehbar quer zur Bewegungsrichtung des Farbrahmens gehalten werden kann: Dabei bilden die Schienen die Seiteniwände einlas Rahmens, der gleichzeitig die Haltevorrichtung für den Gegenstand trägt, deren Höhe und damit der Abstand zur Schablone einstellbar ist.
  • Weiterhin ist eine Stellschraube, ein Anschlag und eine Anzahl Anschlagsknas-te vorgesehen, um ein Verschieben des Gegenstandes in seiner Längsrichtung zu verhindern oder um die Verschiebung des Farbrahmens über dem Gegenstand zu begrenzen.
  • Mit gleichem Vorteil wie für zylindrische Gegenstände kann die vorliegende Erfindung auch zum Bedrucken konischer Gegenstände angewendet werden. In diesem Fall weist die Vorrichtung Streben auf, die an ihrem Ende mit einem Drehzapfen in Form einer Stellschraube versehen sind, um die der Farbrahmen schwingen kann. Diese Stellschraube kann in einer Rille verschiebbar angeordnet sein, die in einem am Hauptrahmen der Vorrichtung befestigten Arm vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Die Figuren zeigen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und zwar Fig. i im Seitenriß und teilweise im Schnitt nach Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 von oben gesehen, den Hauptrahmen der Vorrichtung mit Halteorganen für den Gegenstand, der bedruckt werden soll, wobei der Farbrahmen entfernt ist, Fig. 3 einen Querschnitt durch die: Vorrichtung nach Linie III-III in Fig. i, Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Farbrahmen der Vorrichtung nach Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 von oben gesehen eine andere Ausführungsform der Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Bedrucken konischer Gegenstände und Fig. 6 die Vorrichtung gemäß Fig. 5, im Schnitt nach Linie VI-VI.
  • Ein beispielsweise aus Holz bestehender Rahmen io hat zwei Seitenwände 12 und 14 und zwei Endwände 16 und 18, welche geringere Höhe als die Seitenwände haben. Zwischen den Seitenwänden 12 und 14 isst ein weiterer Rahmen 2o mit einer Haltevorrichtung angebracht, welche zum Tragen eines runden Gegenstandes, z. B. einer Kerze bestimmt ist. Die Haltevorrichtung besteht aus zwei auf einer gemeinsamen Bodenplatte 22 angebrachten Seitenstützen 24, die auf ihrem-oberen Rand Lager 28 für ein Achsenpaar 30 haben. An jedem Ende der Achsen 30 ist ein Rad, 32 frei drehbar angebracht, das entlang der Achse verschiebbar ist und als drehbare Stütze für- den runden Gegenstand dient.
  • Der Farbrahmen 36 hat die Form eines Kastens mit nach unten ragenden Seiten- und Querwänden 38, deren unterer Rand eine Stoffbespannung 40 mit einer darunter angebrachten, mit einem Muster versehenen Schablone 42 aufweist. Der Farbrahmen hat eine derartige Form, daß er in den Rahmen io hineinpaßt, wobei die Saitenwände des Farbrahmens 36 an den Wänden 12 und 14 anliegen, die so eine Seitenführung bilden. An seinen oberen, in der Verschiebungsrichtung verlaufenden Rändern ist der Farbrahmen reit zwei Leisten 44 und 46 versehen, mit denen der Rahmen auf den Rändern der Wände 12 und 14 vor und zurück gleiten kann. Die Endwände 16 und 18 des Rahmens io sind so niedrig, daß der Farbrahmen 36 leicht aus dem Rahmen io hinausgeschoben werden kann.
  • Um drücken zu können, verteilt man: mit Hilfe eines Spachtels Farbe und drückt sie durch die Stoffbespannung 4o und die Musteraussparungen in der Schablone 42. Hierauf bewegt man den Farbrahmen 36 über die Kerze 34 hin und drückt , ihn leicht nieder, so daß die Schablone die Oberfläche der Kerze berührt. Die Kerze rollt in ihrer Halterung durch das Verschieben des Farbrahmens, wobei das Schablonenmuster auf ihre Oberfläche übertragen wird. Es kann vorkommen, daß die Größe des. Schablonenmusters nicht genlau mit der Größe der zu bedruckenden Oberfläche der Kerze übereinstimmt, z: B. dann, wenn das gleiche Muster auf Kerzen mit verschiedenem Durchmesser übertragen werden soll. Für diesen Fall ist ein An, schlag 48 vorgesehen, der zur Begrenzung der Verschiebung des Farbrahmens 36 mit einem von der Leiste 46 herabragenden Knast 50 zusammenwirkt -und auf einer einstellbaren Stange 52 angebracht ist, die eine Führungsrille 54 hat, in der die Stange 5.2 auf an der Seitenwand 14 befestigten Stellschrauben 56 hin und her gleiten kann. Als äußerste Begrenzung des Vorschubes des F'airbrahm,ens 36 dient weiterhin ein Anschlag 48, der gleichfalls an der Wand 14 befestigt ist.
  • Die Bodenplatte 22 wird durch eine Anzahl Stellschrauben 6o in ihrer Stellung gehalten, die sich auf die- Unterlage 2o stützen und mit deren Hilfe der Abstand des Gegenstandes von der Unterseite der Schablone reguliert werden kann.
  • Um die Verschiebung des Gegenstandes: in seiner Längsrichtung zu verhindern, isst eine Halteschraube 62 vorgesehen, die mit einem am entgegengesetzten Ende des Gegenstandes angebrachten Anschlag 64 zusammenwirkt.
  • Um ein Verderben des Musters; auf der Kerze dadurch zu verhindern, daß diese mehr als einmal. während der Verschiebung des Farbrahmens, abgerollt wird, verfährt man zweckmäßig in der Weise, daß die Schablone zunächst ohne die Oberfläche der Kerze zu berühren, nur so weit über diese hin bewegt wird, daß die Größe des Schablonenmusters genau der, zu bedruckenden Oberfläche der Kerze entspricht. Diese Verschiebung kann mit Hilfe der Knaste 48 und 5o reguliert werden:, w&-nach der Farbrahmen 36 mit der Schablone 42 gleL senkt wird, bis die Unterseite der Schablone die Kerze berührt und das Drucken erfolgt, während der Farbrahmen in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Danach wird die fertig bedruckte Kerze von den Rädern 32 genommen und eine neue eingelegt.
  • Die, in Fig. 5 und; 6, gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung dient zum Bedrucken konischer Gegenstände und arbeitet nach dem, oben beschriebenen Prinzip. Der kegelförmige Gegenstand 34' wird auf die Räder 32 gelegt, wobei die Haltevorrichtung mit Hilfe der Schrauben 6o schräg gestellt wird, so. dafi ein Abrollen der gesamten Oberfläche des Gegenstandes unter der Schablone ermöglicht wird,. Die Schrägstellung kann weiterhin durch Räder mit verschiedenen Durchmessern und durch Verschieben der Räder 3.2 auf den Achsen 30, verstärkt werden.
  • Im. Ausführungsbeispiel haben die Seitenwände des Rahmens io gleiche Höhe, so daß die oberste Kante des Gegenstandes. 34 in Flucht mit oder um ein geringes über dem oberen Rand der Seitenwände 12 und 14 und der Endwände 16 und 18 liegt. Der Farbrahmen 36 wird in schwingender Bewegung über den Gegenstand 34' hingeführt, wobei der Rahmen 36 mit Hilfe an ihm befestigter Streben 66 um einen Drehzapfen in Form einer Stellschraube! 68, die verschiebbar in einer Rille 7o auf einem am Rahmen io befestigten Arm 72 angebracht ist, gedreht werden kann. Der Gegenstand 34 wird dergestalt auf die Räder 32 gelegt, da.ß sein schmales Ende gegen den Arm 72 weist, wobei die, Schraube 68 in der gedachten Winkelspitze des konischen Gegenstandes angeordnet ist. Der Anschlag 64 verhindert, daß der Gegenstand während des Druckens aus seiner Stellung gleiten kann.
  • An seinem den Streben 66 entgegengesetzten Ende ist der Farbrahmen 36 auf Kugeln 74 gelagert, die in einem an der Seitenwand des Farbrahmens 36 befestigten Vorsprung gehalten werden und auf einer Bahn 78 laufen, die am Rahmen io befestigt ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Bahn Bogenform, wobei das Zentrum des Bogens auf der Mittelachse des Armes. 72 oder deren Verlängerung liegt. Im vorliegenden Fall bildet die Schraube 68 das Zentrum.
  • Ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel kann auch die Vorrichtung mit Anschlägen und einer Einstellschraube, 62 wie in Fig. 2 versehen werden. Über die gezeigten Ausführungsbeispiele hinaus kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auf verschiedene andere Weise ausgebildet werden, ohne da.ß der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Bedrucken runder Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedrucken. mittels Siebdruck erfolgt, indem die Siebdruckschabdone über den sich rollenden Gegenstand hinweggeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch i, dadurch geke#nnzeichnet, da,ß eine in an sich bekannter Weise aus Farbrahmen (36), Stoffbespannung (4o) und Schablone (42) bestehende Siebdruckvorrichtung mit Leisten (44 und 46) versehen ist, mit deren Hilfe der Farbrahmen auf Führungsschienen gleitet, zwischen denen der zu bedruckende Gegenstand (34) drehbar quer zur Bewegungsrichtung des Farbrahmens gehalten. wird, wobei die Führungsschienen die Seitenwände eines Rahmens bilden, der die Haltevorrichtung für den Gegenstand trägt..
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung der Schablone (42) gegenüber einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine auf der Haltevorrichtung angebrachte Halteschraube (62) und einen Anschlag (64) zum Verhindern einer Verschie, bung des Gegenstandes in seiner Längsrichtung.
  5. 5. Vorrichtung gemäß Anspruch a, 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Anschläge zum Begrenzen der Verschiebung des Farbrahmens beim Drucken.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch i zum Bedrucken konischer Gegenstände, gekennzeichnet: dumch eine in an sich bekannter Weise aus Farbrahmen (36), Stoffbespannung (4o) und Schablone (42) bestehende Siebdruckvorrichtung mit Streben (66), die an einem Ende am Farbrahmen befestigt, am anderen Ende mit einem Drehzapfen; in Form einer Stellschraube (68) versehen sind, um die der Farbrahmen schwingen kann, sowie durch eine der Schablone gegenüber einstellbare Haltevorrichtung für den konis,chen Gegenstand (34).
  7. 7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube- (68) verschiebbar in einer Rille (7o) angebracht ist, die in einem am Rahmen (io) befestigten Arm (72) vorgesehen ist. B. Vorrichtung gemäß Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbrahmen (36) an der den Streben (66) gegenüberliegenden Seite rollend, z. B. mit Hilfe von Kugeln (74) gelagert ist, die auf einer am Rahmen. (ia) befestigten Bahn (78) laufen.
DER6160A 1951-06-16 1951-06-16 Bedrucken zylindrischer Gegenstaende Expired DE905023C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057139B (de) * 1955-03-15 1959-05-14 Louis Gilbert Dubuit Vorrichtung zum Bedrucken von flachen, kegeligen oder zylindrischen Koerpern nach dem Siebschirmverfahren
DE973385C (de) * 1953-12-05 1960-02-04 Buender Glas Gmbh Bedruckungseinrichtung nach dem Siebdruckverfahren
DE1096375B (de) * 1957-10-07 1961-01-05 Louis Gilbert Dubuit Maschine zum Bedrucken von konischen Gegenstaenden nach dem Seidenschirmverfahren
DE1247336B (de) * 1962-01-10 1967-08-17 Louis Gilbert Dubuit Vorrichtung zum Handbedrucken von Gegenstaenden mit ebener oder gewoelbter Oberflaeche nach dem Seidenschirmverfahren

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DE1247336B (de) * 1962-01-10 1967-08-17 Louis Gilbert Dubuit Vorrichtung zum Handbedrucken von Gegenstaenden mit ebener oder gewoelbter Oberflaeche nach dem Seidenschirmverfahren

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