DE902737C - Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen organischen Schwefelverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen organischen Schwefelverbindungen

Info

Publication number
DE902737C
DE902737C DEB15553A DEB0015553A DE902737C DE 902737 C DE902737 C DE 902737C DE B15553 A DEB15553 A DE B15553A DE B0015553 A DEB0015553 A DE B0015553A DE 902737 C DE902737 C DE 902737C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
sulfur
compounds
acid
groups
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB15553A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ernst Goette
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boehme Fettchemie GmbH
Original Assignee
Boehme Fettchemie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boehme Fettchemie GmbH filed Critical Boehme Fettchemie GmbH
Priority to DEB15553A priority Critical patent/DE902737C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE902737C publication Critical patent/DE902737C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/24Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of esters of sulfuric acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen organischen Schwefelverbindungen Es wurde gefunden, daß man wertvolle wasserlösiliche organische Schwefelverbindungen erhält, wenn man, höhermalekulare, oletfinilsche Doppelbitdungen enthaltende organische Hydroxyl-, Mercapto- oder Aminoverbindungen oder Carbonsäurehalogenide, die die Einführung wasserlösilich machender Gruppen gestatten, mit Schwefel in Reaktion bringt und in die schwefelhaltigen Reaktionsprodukte wasserlösilich machendeGruppen einführt. In geeigneten Fällen kann man erfindungsgemäß von olefinische Doppelbindungen enthaltenden wasserlöslichen organischen Verbindungen. der angegebenen Art ausgehen und diese m:iit Schwefel in Reaktion bringen.
  • Die Einwirkung des Schwefels auf die genannten Ausgangsstoffe wird in der Weise durchgeführt, das man den Schwefel in fester, gepulverter oder flüssiger Form in die höhermoleku!laren, olefinische Doppelbindungen enthaltenden Verbindungen bei Temperaturen von ioo bis aoo°, vorzugsweise bei< Temperaturen zwischen, 130 bis i6a°, unter Rühren einträgt und. so lange nachrühren läßt, bis der Schwefel vollständig aufgenommen ist. Gewöhnlich wird in deLr Weise gearbeitet, daß auf ein Mol ungesättigte Ausgangsverbindung ein Grammatom Schwefel verwendet wird, bei mehrfach ungesättigten Ausgangsverbindungen ja Doppelbindung ein Grammatom Schwefel mehr. Man kann jedoch auch mit geringeren oder größeren Mengen, Schwefel arbeiten. Nach Beendigung der Schwefelaufnahme wird nötigenfalls von überschüssigen Schwefelanteilen abgetrennt. Die Dauer der Reaktion hängt vorn den, angewendeten Mengen, von den angewendeten Temperaturen sowie von dem bei der Durchmischung erzielten. Verteilungsgrad des Schwefels ab. Im allgemeinen ist die Reaktion innerhalb 3 bis 4 Stunden abgeklungen. In die erhaltenen, geschwefelten Produkte werden nunmehr die wasserlöslich machenden Gruppen nach üblichen Arbeiltis@methoden eingeführt, wobei schwefelhaltige, wasserlösliche Substanzen entstehen, die wertvolle oberflächenaktives Eigen, schaften besitzen.
  • Diese Produkte, beispielsweise der mit AlkaIilauge neutralisierte saure Schwefelsäureester eines im Modverhältnis; i : i geschweife"lten0leylalkohols" zeichnen sich dadurch aus, daß sie sehr gute Kadtwasserlöslichkeit und Härtebe;ständigkeit besitzen und zu wäßrigen Lösungen. führen, die über eine bei derartigen Produkten ungewöhnlich hohe Viskosität verfügen und' typisch seifenartigen Charakter zeigen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren: wird; mit besonderem Vorteil auf höhermolekulare, ungesättigte, aliphatische Hydroxylverbindungen angewendet, also, beispieils@-,vei@se auf ungesättigte Fettalkohole mit 14 bis 1ä oder mehr Kodenstoffatomen im Molekül, wie sie beispielsweise aus See= tierälen , und bestimmten anderen tierischen oder pflanzlichen: Ölen oder Fetten: erhalten werden können. An Stelle der Hydroxylverbindungen kommen auch entsprechendeMercapto- oderAminoverbindunge;n: in. Betracht.
  • In die erhaltenen geschwefelten Produkte werden; nach an sich bekannten Verfahren was,serlöslich machende Reste, also saure oder basische salzbildendeGruppen oder auchwasserlöslichrnachende elektroneutrale Gruppen eingeführt.
  • Saure salzbildende Gruppen sind beispielsweise Sulfonsäure-, Am@id.osulfonsäure-, Schwefelsäureester-, Th.ioschwefelsäureester-, PhosphoTsäure!-e.ster-, Borsäureester-, Sulfocarbansäureester-, Carboxylgruppen u. dgl.
  • Die Einführung dieser Gruppen: erfolgt entweder direkt oder indirekt durch Einsführung von Resten, die die , nachträgliche, Einführung saurer salzbilden, der Gruppen gestatten.. Die Einführung einer Sulfonsäure- oder Schwefelsäureestergruppe in die geschwefelten Hydroxylverbindungen kann unmittelbar mit,denRest S 03 H abgebenden Mitteln erfolgen, desgleichen die Einführung von Phosphorsäureestergruppen. durch direkte Veresterung mit Phosphorsäure. Weiterhin kann man Sulfonsäurereste in die geschwefelten Hydroxylverbindungen auch durch Veresterung mit Sulfocarbonsäuren, wie Sul,foessigsäure, Sulfobernsteinsäure, Sulfophthalsäure, oder durch Umsetzung mit Halogenalkylsu-Ifonsäuren, co-Halogenbenzylsulfonsäuren od. dgl. einführen.
  • Man kann die ges.chwefeilten Hydroxylverbindungen aber auch in bekannter Weise in Halogeni-'e überführen und diese mit organischen Aminos.ulfonsäuren oder Aminocarbonsäuren umsetzen, oder man kann die Halogenide in bekannter Weise- in Amine verwandeln und diese mit Halogenalkylschwefelsäureestern, Halogenalkylsulfonsäurenbzw. -carbonsäuren od, dgl. zum Umsetzung bringen. Ein anderer Weg besteht darin, daß man die gebildeten Amine in an sich bekannter Weisse in Isocyanate, Harnstoffchlorsde oder Isothiocyanate umwandelt und diese Verbindungen: dann: mit organischem Aminen, welche S;ulfons;äur'e , Carbonsäure- oder saure Schwefelsläurees.tergruppen ena@-halten, weiterkondensiert. Man kann aber auch die Wasserlös ichkeit bei den Aminen. durch teilweise Amidierung von mehrbasischen Carbo#nsäuren oder von Sulfocarbonsäuren, z. B-. Salfoe@s.sigsäure, Sulfobernsteinsäure, Sulfophthalsäu@re, herbeiführen. Endlich kann man. die Halogenidee auch unmittelbar mit Alkalis.ulfiten umsetzen, wobei man Alkylsulfonsäuren erhält.
  • Aus den geschwefelten Hydroxylverbindungen kann: man auch Ester mit Halogencarbonsläuren oder aktive Doppelbindungen: bzw. aromatische Reste enthaltenden: Carbonsäuren oder ihren funktionellen Derivaten herstellen und dann das Halogenatom durch wasserlöslich machende! Gruppen,, wie - S 03 H, - S - S 03 H, ersetzen bzw. Bisulfite an die aktive Doppelbindung anlagern bzw. wie z. B. bei den Aryloxyes@sigsäureestern durch Sulfonierung das saure, wasserlösliche Enderzeugnis herstellen.
  • Verwendet man an Stelle von Halogencarbonsäuren das Phosgen, so entstehen aus den geschwefelten Hydroxylverbindungen Chlorkohlensä;uxeester, die man mit beliebigen organischen Aminosulfonsäuren, Aminocarbonsäuren, Aminoalkoholen bzw. .ihrenSchwefelsäureestern, die an einemStirksto@ffatom gebunden, wenigstens ein reaktionsfähiges; Wasserstoffatom enthalten, umsetzen kann, so z. B. mG Tauren, Monoalkyltaurinen, a-Aminopropan-i-sulfonsäure, Sulfanilsäure, orMethylaminobenzyl-4-sulifonsäwre, z-Aminoben@zyl-co-sulfonsäure, Glycocall, Sarcos-in, Eitvavßabbauprodukten, 3Amino-benzoesäure, ,B-Amino-äthylalkohol, P-Metihylam,ino@äthylalkohol bzw. dessein Schwefel-oder Phosphorsäureestern, Amino-tertiärbutyl@glycerin, Glucamin, wobei in, den beiden letzteren Fällen die erwünschte saures salzbildende, also anionaktive Verbindung, durch Nachbehandlung, z. B. mit den Rest S 03 H abgebenden Mitteln, entsteht.
  • Basische salzbildendes Gruppen kann, man in der Weise einführen, daß man: die Hydroxylgruppen der geschwefelten Hydroxylverbindungen gegen Halogen, austanscht und die gebildeten. Halogenkohlen:wasserstoffe mit Ammoniak oder primären, sekundären oder tertiären, Aminen umsetzt, worauf aus den erhaltenen primären, sekundären oder tertiären Ammern mit oder organischen Säuren wasserlösliche Salze gebildet werden, während die aus: den tertfären Aminen erhaltenen quaternären Ammoniurnverbindungen als solche -,vass!erlöslich sind. Weiterhin kann man die geschwefelten Hydroxylverbind,ungen auch mit Halogencarbonsäuren, beispielsweise Chloressigsäure, verestern und dann wie oben, mit Ammoniak oder mit primären., sekundären oder tieirtiiären Aminen, zur Umsetzung bringen und die entsprechenden wasserlöslichen Verbihdungen bilden. Zur Einführung elektroneutraler wasserlöslich machender Gruppen kann man auf die geschwefelten Hydroxyl-, Mercapto- oder Amiioverbindun gen im an sich bekannter Weise Halogenhyd'rine und/oder Alkylenoxydei einwinken lassen, wobei als Halogemhydrine z. B. Äthylenchlorhydrin, Glycorin-a-monochlorhydrih. u. a. Chlor- oder Bromhydrine verwendet werden, während als Alkylenoxyde in erster Linie Äthylenoxytl, ferner i, 2-Propylewxyd, I, 2-Butylenoxyd u. dgl. ih: Betracht kommen. Gegebenenfalls kann man die erhaltenen Ätheralkohole, um deren Wasserlöslichkeit zu erhöhen, mit mehrbasischen Carbons,äuren nachverestern. Weiterhin kann man zur Eim:führung wasserlöslich machender elektroneutraler Gruppen auch Po,lyglycerine auf die Alkohole einwirken lassen; oder kann entsprechende Verätherungsprodukte mit höheren Polyalkoholen, z. B. Sorbit, Dudcit oder Mannit, herstellen.
  • In nach der ersten Stufe des Verfahrens erhältliche geschwefelte, höherrnoleku@lare, aliphatitche Carbonsäurehalogenide, insbesondere geschwefelte Fettsäurechloride, kann man durch Umsetzung mit Oxy- oder Am.imoalkansulfonsäuren, mit Methylglycocoll oder mit Eifweißabbauprodukten wasserlöslich machende Gruppen einführen.
  • Das vorliegende Verfahren kann erfindungsgemäß aber auch in der Weise durchgeführt werden, daß man als Ausgangsstoffe geeignete höhermolekulare, olefinische Doppelbindungen enthaltende Verbindungen verwendet, die bereits wasserlöslich machender Gruppen enthalten und diese mit Schwefel behandelt. Als Beispiel sind zu nennen die durch Anlagerung vom: Alkylenoxyden, insbesondere Äthylenoxyd, an höhenmolekulare, ungesättigte, aliphatische Alkoholei, beispäelsweise Oleylalkohol, erhältlichen wasserlöslichen Verbindungen, welche durch Umsetzung mit Schwefel nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu wasserlöslichen:, organischen Schwefelverbindungen führen, welche die vorbezeichneten oberflächenaktiven Eigenschaften besitzen.
  • Die nach dem vorliegenden, Verfahren erhältlichen wasserlöslichen, organischer Schwtrfelverbindungen eignen sich für die üblichen Anwendungszwecke oberflächenaktiverVerbindungen, und zwar als solche, in Mischung miteinander oder auch in Mischung mit bekannten oberflächenaktiven Stoffen. In allen. Fällen zeichnen sie sich in wäßrigen Lösungen durch ihre vorzügliche Kaltwasserlöslichkeit und Härtebeständigkeit sowie ihre bemerkenswerte seifigviskose Konsistenz aus.
  • Beispiele i. In 254 Gewichtsteile Oleylalkohol (Jodzahl 70) werden bei iSo bis, i55° während 3 Stunden unter Rühren nach und nach 32 Gewichtsteile Schwefel eingetragen. Nach Beendigung der Reaktion isst der Schweifel restlos aufgenommen.
  • 141 Gewichtsteile desi geschwefelten O'leylalkohols «-erden sodann mit 185 Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure bei 20 bis 25'°' sulfoniert:. Der erhaltene Schwefelsäureester wird bei 25 bis 30° mit 187 Gewichtsteilen 37"/oi@ger Natronlauge neutralisiert. Das. in einer Menge von 46o Gewichtsteilen anfallende Neutralisierungsprodukt stellt eine Paste von hellgelber Farbe dar, die klar wasserlöslich ist und hochviskose, wäßrige Lösungen ergibt.
  • 2. 314 Gewichtsteile des gemäß Beispieel i geschwefelten Oleylalkohols und ioo Gewicht-,teile Chloressigsäure worden bei etwa i io bils i20°' im Ölbad unter ständiger Entfernung . des gebildeten Reaktionswassers so -lange veres'ter't!, bis die Säurezahl dies, Reaktionsgemisches, eigen unter i liegenden Wert erreicht hat. Der gebnldeteEster würd von einen, geringen Chloressigsäuroüberschuß befreit und in üblicher Weise aufgearbeitet.
  • In 39o Gewichtsteile des, erhaltenen geschwefelten Chloressigsäureoleylesters werden bei' 6o biss 8o° unter Rühren 59 Gewichtsteile Trimethylamin eingeleitet. Sobald die berechnete Menge aufgenommen ist, läBt man 2 Stunden in, derWärme nachrühren und anschließend erkalten. Der erhaltene Ester aus Trimethylammoniurnchlori,des-s,igsäure und Oleylalkohol mit geschwefeltem Oleylrest stellt eine gelblich gefärbte, konsistente Paste dar, die leicht wasseirlöslich ,isst und vorzügliche kationaktive Eigenschaften aufweilst.
  • 3. 300 Gewichtsteile Ölsäurechlorid werden, unter Rühren bei Uo° allmählich mit 32 Gewichtsteilen Schwefel versetzt, der :innerhalb 3 Stunden vollständig aufgenommen w-i@rd.
  • 332 Gewichtsteile des erhaltenen Schweiflungsproduktes werden nunmehr unter Rühren in eine Lösung von 155 Gewichtsteilen f3-N-methylamfinoäthansufonsaurem Natrium in iooo Volumteile Wasser, der gleichzeitig 4o Gewichtsteile Ätznatron zugegeben sind, bei 20 bis. 25° allmählich eingetragen. Nach etwa i bis 2 Stunden ist die Umsetzung beendet. Man erhält das ß-N-oleyl-\T'-methylamino-äthansulfosaure Natrium mit geschwefeltem Oleoylrest in Gestalt einer gelblich gefärbten Paste, die leicht wasserlöslich ist und viskose wäßrigo Lösungen ergibt.
  • 4. In i4o Gewichtsteile eines aus i Mol Oleylalkahol (Jodzahl 9o) und io Mol Äthylenoxyd hergestellten Äthylenoxydkondensationsproduktes werden: bei 120° während. 2 Stunden allmählia unter Rühren 6,5 Gewichtsteile Schwefel eingetragen. Anschließend wird auf 155° hochgeheizt und noch i Stunde nachgerührt. Der Schwefel wia-d aufgenommen, und man erhält nach dem Erkalten ein bräunlich gefärbtes Schwefelungsprodukt, das in kaltem Wasser klar löslich ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher organischer Schwefelverbindungen, dadurch gekennzeichneti, daß man höhenmolekulare, olefinische Doppelbindungen enthaltende, organisiche Hydroxyl-, Mercaptor oder Am.iinoverbind'ungen oder Carbonsäureihalogenide, die die Einsführung wasserlöslich machender Gruppen gestatten., in an sich bekannter Weise bei Temperaturen von i oo bis 2oo°, vorzugsweisse bei 130 bis 16o', mit Schwefel in Reaktion bringt und in die schwefelhaltigen Reaktionsprodukte in an sich bekannter Weisse wasserlässlich machende Gruppen, einführt.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man von höhermolekularen, oleffinische Doppelbindungen enthaltenden, organischen Hydroxyl-, Mercapto- oder Amineverbindun:gen ausgeht, die die wasserlöslich machenden Gruppen lerei#ts enthalten und! diese mit Schwefel behandelt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 38 416, 5.1 5oi, 56 o65, 71 190.
DEB15553A 1951-06-26 1951-06-26 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen organischen Schwefelverbindungen Expired DE902737C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB15553A DE902737C (de) 1951-06-26 1951-06-26 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen organischen Schwefelverbindungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB15553A DE902737C (de) 1951-06-26 1951-06-26 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen organischen Schwefelverbindungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE902737C true DE902737C (de) 1954-01-28

Family

ID=6958491

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB15553A Expired DE902737C (de) 1951-06-26 1951-06-26 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen organischen Schwefelverbindungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE902737C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE56065C (de) * A. SEIBELS in Berlin N.O., Weberstrafse 22. j Verfahren zur Darstellung eines '. wasserlöslichen Productes aus geschwefeltem Thran
DE71190C (de) * J. D. RIEDEL in Berlin N., Gerichtstr. 12/13. Vom Verfahren zur Herstellung von Seifen, welche Schwefel chemisch gebunden enthalten
DE38416C (de) * E. JACOBSEN in Berlin NW., Klopstockstrafse 48 Verfahren zur Darstellung und Isolirung geschwefelter Kohlenwasserstoffe aus den in Paraffinen und Mineralölen enthaltenen, ungesättigten Kohlenwasserstoffen, sowie Gewinnung der von ersteren derivirenden Sulfonsäuren und sulfonsaurem Salze und der Halogenverbindungen der beiden letztgenannten. Dr

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE56065C (de) * A. SEIBELS in Berlin N.O., Weberstrafse 22. j Verfahren zur Darstellung eines '. wasserlöslichen Productes aus geschwefeltem Thran
DE71190C (de) * J. D. RIEDEL in Berlin N., Gerichtstr. 12/13. Vom Verfahren zur Herstellung von Seifen, welche Schwefel chemisch gebunden enthalten
DE38416C (de) * E. JACOBSEN in Berlin NW., Klopstockstrafse 48 Verfahren zur Darstellung und Isolirung geschwefelter Kohlenwasserstoffe aus den in Paraffinen und Mineralölen enthaltenen, ungesättigten Kohlenwasserstoffen, sowie Gewinnung der von ersteren derivirenden Sulfonsäuren und sulfonsaurem Salze und der Halogenverbindungen der beiden letztgenannten. Dr

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0561825B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von partialglyceridsulfaten
EP0486582B1 (de) Verfahren zur herstellung von hellfarbigen ölsäuresulfonaten
EP0299370A2 (de) Sulfatierte Hydroxy-Mischether, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DD251748A5 (de) Verfahren zur herstellung von estern der zitronensaeure
EP0594574B1 (de) Verfahren zur herstellung von salzen sulfierter fettsäureglycerinester
DE2516691A1 (de) Verfahren zur herstellung von alpha-sulfofettsaeureestern
EP0127810A1 (de) Hydroxyalkoxycarbonsäuren und deren Salze, ihre Herstellung und Verwendung
DE3720000A1 (de) Fettsaeurepolyoxyalkylester-sulfonate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als tenside
EP0497849B1 (de) Verfahren zur sulfierung ungesättigter fettsäureglycerinester
EP0677509B1 (de) Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter fliessfähiger wässriger Lösungen von Betainen
DE902737C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen organischen Schwefelverbindungen
EP0452349B1 (de) Verfahren zur herstellung von amphoteren grenzflächenaktiven imidazolinderivaten
CH621592A5 (de)
DE3345892C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen von &amp;alpha;-Sulfofettsäurealkylestern
DE2306017A1 (de) Anionische surfactant-aufschlaemmung mit verminderter viskositaet und verfahren zu ihrer herstellung
DE4003096A1 (de) Sulfierte hydroxycarbonsaeureester
DE2817626C2 (de)
DE1815657A1 (de) Hautschonende Waschmittelgemische und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT221278B (de) Verfahren zur Herstellung von oberflächenaktiven Mitteln auf Basis von Derivaten von Polyalkylenglykolen
DE1443985C3 (de) Verfahren zur Herstellung hellfarbiger Sulfofettsäuren oder Sulfofettsäurederivate und ggf. derer Salze
DE1258864C2 (de) Verfahren zur gewinnung hellfarbiger salze von sulfofettsaeureestern
DE4430084B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Betainen
EP0241839A2 (de) Verfahren zur Herstellung von grenzflächenaktiven Fettsäureester-Derivaten
DE883648C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Schwefelsaeureestern von Kunstharzen
AT143634B (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäureestern.