DE901870C - Scheibenbremse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenbremse fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE901870C
DE901870C DEC1496D DEC0001496D DE901870C DE 901870 C DE901870 C DE 901870C DE C1496 D DEC1496 D DE C1496D DE C0001496 D DEC0001496 D DE C0001496D DE 901870 C DE901870 C DE 901870C
Authority
DE
Germany
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plate
shaft
disc brake
disc
discs
Prior art date
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Expired
Application number
DEC1496D
Other languages
English (en)
Inventor
Gabriel Duvreuil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie des Freins et Signaux Westinghouse SA
Original Assignee
Compagnie des Freins et Signaux Westinghouse SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie des Freins et Signaux Westinghouse SA filed Critical Compagnie des Freins et Signaux Westinghouse SA
Application granted granted Critical
Publication of DE901870C publication Critical patent/DE901870C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/78Features relating to cooling
    • F16D65/84Features relating to cooling for disc brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/12Discs; Drums for disc brakes
    • F16D65/128Discs; Drums for disc brakes characterised by means for cooling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge Gegenstand der Erfindung ist eine Scheibenbrernse für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Lastwagen und Autobusse. Diese auf der Kraftübertragungswelle zwischen dem Motor und der angetriebenen Achse angeordnete Bremse bezweckt, bei Talfahrten genügend Kraft zu absorbieren, um die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, ohne Inanspruchnahme der Bremsen zu beschränken.
  • Es sind elektrische Bremsvorrichtungen bekannt, die zwar zufriedensttellend arbeiten, aber schwer und kostspielig sind. Die üblichen zu diesem Zweck benutzten Reibungsbremsen haben demgegenüber den Nachteil, daß bei längerer Bremszeit eine erhebliche Erhitzung und übermäßige Abnutzung eintritt.
  • Die Scheibenbremse gemäß der Erfindung ist so ausgebildet, daß eine hohle, von innen gekühlte Platte gegen Drehung gesichert angeordnet ist, gegen die sich beim Bremsen auf beiden Seiten von der zu bremsenden Welle mitgenommene Scheiben anlegen, die auf den Innenflächen mit Reibbelägen und auf den Außenflächen mit Flügeln zur Erzeugung eines Kühlluftstromes versehen sind.
  • Die Verwendung von hohlen, innen gekühlten Bremsplatten ist an sich bekannt. Ferner ist auch bereits die Kühlung von Bremsscheiben durch angebrachte Flügel vorgeschlagen worden. Demgegenüber besteht der Grundgedanke der Erfindung darin, die zwischen den umlaufenden Scheiben befindliche feststehende Platte von innen zu kühlen, während zusätzlich die außenliegenden Scheiben durch die Flügel bzw. den erzeugten Kühlluftstrom gekühlt werden. Durch diese doppelte Kühlung wird eine besonders wirksame Kühlung der ganzen Bremseinrichtung ermöglicht, so daß die Bremse auch bei längeren Talfahrten, ohne Überhitzung und übermäßige Abnutzung verwendet werden kann.
  • Bei der praktischen Ausführung der Erfindung bleibt auch der Flächendruck in mäßigen Grenzen. Durch die Verwendung der beiderseits der feststehenden Platte angeordneten umlaufenden Schei ben wird eine ausreichende Reibfläche gewährleistet, und ferner werden zweckmäßig die Abmessungen der Reibflächen genügend groß gehalten, so daß ein Flächendruck von I,5 kg/m2 nicht überschritten zu werden braucht.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. I ist ein Längsschnitt nach der Linie I-I der Abb. 2 durch eine Scheibenbremse, bei der die feststehende Platte durch Wasser gekühlt ist; Abb. 2 und 3 sind Schnitte nach den Linien II-II und III-III der Abb. I ; Abb. 4 ist ein Längsschnitt durch eine Scheibenbremse mit Luftkühlung; Abb. 5 und 6 sind Schnitte nach den Linien V-V und VI-VI der Abb. 4; Abb. 7 und 8 zeigen im Längsschnitt und in Außenansicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Bremse wird auf einer beliebigen Antriebswelle der Fahrzeugräder angebracht. Bedingung ist nur, daß diese Welle immer fest mit dien Rädern verbunden ist, d. h. zwischen ihnen und dem Wechselgetriebe liegt.
  • Die Bremse besteht aus einer in den Räderantrieb eingeschalteten Welle I (Abb. I bis. 6), die zu diesem Zweck mit beliebigen Anschlußgliedern, z. B. mit Flanschen 2, 3 versehen ist. In den dargestellten Ausführungsbeispielen befinden sich auf dieser Welle zwei mitumlaufende Scheiben 4 und 5, wobei die Scheibe 4 fest auf der Welle angeordnet ist, während die Scheibe 5 sich mit Nut und Keil verschieben kann. Diese Scheiben erhalten einen Belag 6 aus Spezialmaterial, wie es üblicherweise für Kupplungen oder Bremsen zur Anwendung gelangt.
  • Die Welle I wird von Wälzlagern Ia getragen, die in einem mit dem Fahrgestell fest verbundenen Gehäuse angebracht sind. Dieses Gehäuse besteht im wesentlichen aus zwei Hälften 7 und 8, die durch die Bolzen 9 miteinander verbunden sind sowie durch die Zwischenbolzen 9a. Auf den Bolzen 9 kann sich eine in der Mittei befindliche Platte Io verschieben, ohne sich jedoch zu drehen. Ein auf Zapfen I2 an der Gehäusehälfte 8 angelenkter Gabelhebel II betätigt die Gleitmuffe I3, die mittels eines Druckkugellagers I4 die Scheibe 5 in axialer Richtung verschiebt. Ein Ablauf I5 dient dazu, das Schmieröl auf die Gehäusewände zu bringen, um es von dort auf das Druckkugellager zu führen. Eine Feder I6 hält die Scheiben 4 und 5 auseinander, während andererseits die Mittelplatte Io durch die Federn I7 von der Scheibe 4 abgedrückt wird. Die Mittelplatte Io ist hohl und im Innern mit Kühlrippen Ioa versehen. Der Eintritt des Kühlwassers erfolgt am Unterteil durch das Rohr I8, der Austritt durch das Rohr I9. Die Stutzen zur Zuführung und zur Abführung des Wassers sind an der Mittelplatte durch die in die innere Wandung dieser Platte eingeschraubten Bolzen I8a und !I9a befestigt.
  • Der Hebel II kann durch eine Handhebelvorrichtung 2o mit Feststellsegment 2I und durch Zwischenschaltung einer auf der Betätigungsstange angeordneten Feder 22 geschwenkt werden. Diese Feder ermöglicht es, die Wirksamkeit der Bremse wunschgemäß einzustellen und eine Überlastung derselben zu vermeiden; denn die Bremse soll nicht als Feststellbremse benutzt werden, sondern als Abbremsvorrichtung.
  • Die Bremse arbeitet wie folgt: Der Umlauf des Kühlwassers in der Mittelplatte Io erfolgt entweder in Hintereinanderschaltung oder Nebenschaltung zum Motor. Befindet sich das Fährzeug auf einer langen Bergabfahrt und wird es notwendig, seine Geschwindigkeit herabzusetzen, dann betätigt der Fahrer den Hebel 2o, der unter Zusammendrücken der Feder 22 die Scheibe 5 gegen die Mittelplatte Io drückt, wodurch diese Platte gegen die umlaufenden Scheiben 4 und 5 angepreßt wird.
  • Die Wirksamkeit der Abbremsvorrichtung ist um so größer, je stärker die, Feder 22 wird.
  • Um den schnellen Verschleiß der Beläge 6 zu vermeiden, genügt es, dieselben auf einer ausreichend niedrigen, Temperatur zu halten, da ihre, Oberfläche so groß ist, daß der Flächendruck je Quadratzentimeter das zulässige Maß nicht überschreitet. Bei Benutzung wird der Motor natürlich entlastet, und die Bremsleistung wird in Wärme; umgewandelt, die in das Kühlwasser übergeht und durch den Kühler des Fahrzeugs in die Außenluft abgeleitet wird. Zur Kühlung der Scheiben 4 und 5 sind diese mit Flügeln 4a und 5a und die Gehäusehälften 7 und 8 mit Öffnungen versehen, von denen 7a und 8a in der Nähe der Welle 7b und 8b am Außenumfang angeordnet sind, wodurch ein kräftiger Luftstrom erzeugt wird, wie durch die Pfeile in Abb. i angegeben-Sobald der Hebel 2o, im; die Nullstellung des. Segments 21 zurückgebracht wird, sichern die Federn 16 und 17 zwischen den Scheiben 4 und 5 und der Platte io das für die Leerstellung erforderliche Spiel.
  • Die in Abb. 4, 5 und 6 dargestellte Bremse weicht von der nach Abb. i bis 3 nur darin, ah , daß die Kühlung der Mittelplattes durch einten Luftumlauf erfolgt. Zu diesem Zweck besitzen die Scheiben 4 und 5 außer ihren äußeren Flügeln 4° und 5a noch innen angeordnete Flügel 23, während die io mit Flügeln 24 versehen is.t, die den durch die in Abb.4 gezeichneten Pfeile angegebenen Luftstrom erzeugen. Wenn diese Art von Kühlung auch nicht so wirksam ist wie diejenige durch Wasserumlauf, so genügt sie doch für Fahrzeuge mittlerer Tragkraft.
  • Nach der weiteren Ausführung der Abb. 7 und 8 steht die hohle Platte 22 fest und kann mit Befestigungsansätzen 22a und 22b versehen sein. Der Eintritt des Wassers erfolgt bei 22c und der Austritt in 22d. Die mit den Flügeln versehenen umlaufenden Scheiben 23 und 23a können beide auf den Keilen der Welle 24 gleiten, die von den in der hohlen Platte 22 angebrachten Kugellagern 25 getragen wird. Die Scheiben 23 und 23a mit den Reibbelägen werden bei Betätigung der Bremse durch die Druckkugellager 26 angelegt und durch die Federn 27 beim Loslassen wieder auseinandergebracht.
  • Die Betätigung kann durch jedes Hebel- und Lenkersystem erfolgen, das die ausgeübte Kraft auf die Drucklager 26 gleichmäßig verteilt, oder auch durch Luftdruck oder Öldruck, wodurch das gleiche Ergebnis erzielt werden kann. Es können z.B. Gabelhebel 28 und 28a verwendet werden, die mit den Hebeln 29 und 29a durch dien Keilwellen 3o und 30a fest verbunden sind. Ein am Hebel 29 an gelenkter Doppelhebel 3I nimmt die Kraft der Feder 32 auf und verteilt sie durch die Hebel 29 und 29a mittels des auf Druck arbeitenden Lenkers 33 zwischen den beiden Scheiben 23 und 23a.
  • Es sind im Rahmen der Erfindung auch noch ändere Ausführungsarten möglich.
  • Die für leichte Fahrzeuge bestimmten Bremsen können gegebenenfalls mit einer einzigen umlaufenden Scheibe versehen werden; umgekehrt kann für schwere Fahrzeuge die Zahl der umlaufenden Scheiben vergrößert werden. Auf jeden Fall ist es vorteilhaft, daß der Reibungsbelag (meistens auf Asbest und wärmeisolierender Grundlage) auf den umlaufenden Scheiben so angebracht wird, daß der größte Teil der entwickelten Wärme in den Wasserumlauf der Hohlplatten abgeleitet wird, deren Innenwandungen zu diesem Zweck mit Rippen versehen sind. Die Kühlrippen der umlaufenden Scheiben sind dazu bestimmt, den geringeren Teil der durch den Reibungsbelag hindurch übertragenen Wärme abzuleiten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine hehle, von innen gekühlte Platte (Io) gegen Drehung gesichert angeordnet ist, gegen die sich beim Bremsen auf beiden Seiten von der zu bremsenden Welle mitgenommene Scheiben (4, 5) anlegen, die auf den Innenflächen mit Reibbelägen und auf den Außenflächen mit Flügeln (4a, 5a) zur Erzeugung eines Kühlluftstromes versehen sind.
  2. 2. Scheibenbremse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Scheiben (4, 5) gegen die zwischen ihnen befindliche Platte (Io) durch eine zentrale Betätigungseinrichtung mit Wälz- oder Druckkugellagern und mit in einem Gehäuse eingeschlossenem und in einem Ölbad befindlichem Hebel angelegt werden.
  3. 3. Scheibenbremse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Scheiben (4, 5) auf der zu bremsenden Welle mit Keil und Nut aufgesetzt und auf dieser Welle durch einen doppelten Antrieb (29, 29a) verschiebbar sind, der jede Scheibe beim Anlegen an die Platte (io) für sich betätigt.
  4. 4. Scheibenbremse nach Anspruch i biis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlegen der Scheiben (4, 5) gegen die Platte (io) mittels einer Feder (22, 32) erfolgt, durch die der Reibungsdruck zur Vermeidung von Überlastung der Bremse einstellbar ist.
DEC1496D 1941-07-07 1943-08-07 Scheibenbremse fuer Kraftfahrzeuge Expired DE901870C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR901870X 1941-07-07

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ID=9404020

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DEC1496D Expired DE901870C (de) 1941-07-07 1943-08-07 Scheibenbremse fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE901870C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058859B (de) * 1955-05-16 1959-06-04 Bendix Aviat Corp Bremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US3059730A (en) * 1958-02-10 1962-10-23 Borg Warner Disc brake
DE2222976A1 (de) * 1971-05-11 1972-11-16 Newage Engineers Ltd Motorisierte Antriebsradeinheit
FR2510691A2 (fr) * 1981-01-24 1983-02-04 Honda Motor Co Ltd Frein a disque perfectionne pour motocycle
US10408291B2 (en) 2013-12-20 2019-09-10 Siemens Mobility GmbH Brake disk comprising cooling elements

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