DE9017499U1 - Gerät zum Messen der Breite eines Kieferknochens - Google Patents

Gerät zum Messen der Breite eines Kieferknochens

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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/46Plug gauges for internal dimensions with engaging surfaces which are at a fixed distance, although they may be preadjustable

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Description

Gerät zum Messen der Breite eines Kieferknochens
Die Erfindung betrifft ein Gerät nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Zwingende Voraussetzung für ein erfolgreiches zahnärztliches Implantieren ist die Kenntnis des Kieferknochenvolumens am Ort der Implantation, d.h. die Knochentiefe, in die das Implantat gesetzt wird und die dazu gehörende Knochenbreite.
Um diese Parameter zu ermitteln, wird bisher ein Gerät der eingangs genannten Art verwendet, das schwierig zu handhaben ist und nur annähernde Messungen der Knochenbreite gestattet. Insbesondere ist mit dem bekannten Gerät nicht genau feststellbar, in welcher Knochentiefe die Breite gemessen wird.
Bei einem anderen bekannten Gerät sind längs einer Meßleiste verschiebbare Meßbacken sowie ein die Tiefe der Messung angebender verstellbarer Meßdorn vorgesehen. Die Meßbacken müssen innerhalb des Mundes vom Zahnarzt eingestellt und ihre Meßstellung muß an Ort und Stelle abgelesen werden. Die
Postgiroaml: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bcnk AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
Bedienung dieses Gerätes ist daher verhältnismäßig kompliziert und mit Unbequemlichkeiten für den Patienten verbunden.
Durch die Erfindung soll ein Gerät dieser Art geschaffen werden, das eine bequeme Bedienung im Mund des Patienten sowie eine genaue Anzeige der Knochenbreite in wählbarer Tiefe des Knochens ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Durch das seitliche Abstehen der Meßbacken von der Ebene der Greifer läßt sich das Gerät wesentlich einfacher und sicherer am Kiefer des Patienten ansetzen und betätigen. Der am beweglichen Träger sitzende einstellbare Dornteil wird zunächst mit seinem Meßdorn von oben am Kieferknochen angesetzt, wobei sein Meßdorn durch die Schleimhaut bis zum Anschlag am Knochen eindringt. Durch vorherige Höheneinstellung des Dornteils am Träger ist somit die Meßtiefe der Breitenmessung am Kieferknochen festgelegt. Beim Ansetzen des Dornteils werden die beiden Meßbacken in Spreizstellung gehalten und sodann freigegeben, so daß sie sich unter Einwirkung der Feder zum Knochen hin bewegen, wobei die beiden an den Meßbacken befindlichen Meßdorne durch die Schleimhaut bis zum Knochen eindringen. In dieser Stellung kann sodann an der Anzeigeeinrichtung die Knochenbreite in der eingestellten Höhe des Kieferknochens abgelesen werden. Soll der Verlauf der Knochenbreite in mehreren Knochentiefen gemessen werden, so kann nach Verstellung des Dornteils am Träger der Meßvorgang jeweils wiederholt werden. Da der Träger mit dem Dornteil um das Drehgelenk schwenkbar gelagert ist, kann der Dornteil stets am höchsten Kamm des Kieferknochens angesetzt werden, ohne daß die Breitenmessung etwa durch eine unsymmetrische Form des Kieferknochens behindert wird.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. So ist nach Schutzanspruch 2 für die Meßtiefeneinstellung eine Einrastvorrichtung vorgesehen, die beispielsweise aus einer in Rasten am Dornteil einrastenden, federbelasteten kleinen Kugel oder irgendeiner ähnlich wirkenden, dem Fachmann geläufigen Einrastvorrichtung bestehen kann.
Es können beispielsweise je nach Wunsch drei bis fünf Raststellungen in Millimeter-Abständen oder auch eine beliebige andere Einteilung der Raststellungen vorgesehen werden. Nach Anspruch 3 kann die jeweils eingestellte Meßtiefe am Dornteil abgelesen werden.
Die Merkmale der Schutzansprüche 4 bis 8 ermöglichen eine bequemere Bedienung und erleichtern eine zuverlässige Messung.
Die Ausbildung der Anzeigeeinrichtung gemäß den Ansprüchen 9 und 10 erleichtert die Ablesung der gemessenen Werte wesentlich, da die Meßwerte nicht während der Messung abgelesen werden müssen, sondern die beim Spreizen der Meßbacken nach der Messung an ihrer durch die Messung erzeugten Stellung verbleibende Meßmarke läßt eine genaue Ablesung nach dem Herausnehmen des Geräts aus dem Mund des Patienten zu. Um die Meßmarke nach der Messung nicht mehr zu verschieben, müssen lediglich die beiden Griffteile entgegen der Kraft der sie spreizenden Feder zusammengedrückt und dadurch die Meßbacken gespreizt werden, so daß sie sich vom Kieferknochen lösen. Diese zusammengedrückte Stellung der beiden Griffteile wird beibehalten, bis die Stellung der Meßmarke an der Anzeigeskala abgelesen ist.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfind-
ung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Gerät in Ruhestellung desselben bei geschlossener Parallelstellung der Stegteile,
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Geräts,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Geräts,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Aufsicht auf das Gerät bei in eine gespreizte Öffnungsstellung gedrückten Meßbacken
Fig. 5 eine Vorderansicht des Geräts gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Geräts gemäß Fig. 4.
Die beiden allgemein mit 10 bzw. 12 bezeichneten Greifer weisen jeweils einen langgestreckten, im wesentlichen geradlinigen Griffteil 14, 16 mit je einem Scherengriff 18 bzw. 20 am äußeren Ende sowie einen zum Griffteil in stumpfem Winkel verlaufenden, ebenfalls im wesentlichen geradlinigen Stegteil 22 bzw. 24 auf. Die Greifer 10, 12 sind durch ein Drehgelenk 26 schwenkbar miteinander verbunden. Eine Feder 28, die bei der dargestellten Ausführungsform als Blattfeder ausgebildet ist, jedoch ebenso aus einer Schraubenfeder oder dgl. bestehen kann, drückt die beiden Griffteile 14, 16 in die in Fig. 1 gezeigte aufgespreizte Ruhestellung. Die Abwinkelung zwischen Griffteil 14 bzw. 16 und zugehörigem Stegteil 22 bzw. 24 ist so gewählt, daß bei Parallelstellung der Stegteile 22, 24 die Griffteile 14, 16 sich in der aufgespreizten Ruhestellung befinden (Fig. 1) und daß bei Parallelstellung der Griffteile 14, 16 durch Zusammendrücken derselben gegen die Kraft der Feder 28 die Stegteile 22, 24 in d,er auf gespreizten Stellung gemäß Fig. 4 den Winkelbe-
reich 30 einschließen. Griffteile 14, 16 und Stegteile 22, 24 jedes Greifers 10, 12 liegen jeweils parallel zur Zeichenebene .
Am äußeren, vom Drehgelenk 26 entfernten Ende trägt jeder Stegteil 22, 24 einen senkrecht von der Ebene der Greifer 14, 16 abstehenden Meßbacken 32, 34, die nahe ihrem vom Stegteil 22, 24 entfernten Ende je einen nach innen, d.h. auf die Seite des gegenüberliegenden Meßbackens 34, 32 vorstehenden spitzen Meßdorn 3 6 bzw. 3 8 tragen.
Zwischen den beiden Stegteilen 22 und 24 ist ein etwa parallel zu den Stegteilen verlaufender Träger 40 angeordnet, der etwa die gleiche Länge besitzt wie die Stegteile 22 und 24. Der Träger 40 ist mit seinem inneren Ende am Drehgelenk 26 um dessen Gelenkachse 42 schwenkbar angelenkt. Nahe seinem vom Drehgelenk 26 entfernten freien Ende ist der Träger 40 von einem parallel zu den Meßbacken 32, 34 verlaufenden Dornteil 44 durchsetzt, der an seinem im Bereich der Meßbacken 32, 34 gelegenen Ende einen senkrecht zu den Meßdornen 36, 38 angeordneten Meßdorn 46 und an seinem entgegengesetzten, nach oben ragenden Ende einen gerändelten Betätigungsknopf 48 trägt. Der Dornteil 44 ist gegen den Träger 40 in seiner Längsrichtung höhenverstellbar und kann mittels einer im einzelnen nicht dargestellten und nur durch einen von außen zu betätigenden Schraubenkopf 50 repräsentierten Einrastvorrichtung in verschiedenen, beispielsweise jeweils einen Abstand von 1 mm einschließenden Höhen bezüglich des Trägers 40 eingerastet werden. Durch Drehen des Schraubenkopfes 50 kann die Schwergängigkeit der Einrastvorrichtung nach Wunsch eingestellt werden.
Von dem einen Griffteil 14 geht ein kreisbogenförmiger Anzeigeteil 52 aus, der zur gemeinsamen Ebene der beiden Greifer 10, 12 ebenfalls parallel ist. Er weist einen Längs-
schlitz 54 und eine kreisbogenförmige Anzeigeskala 56 auf und ist in einer nicht dargestellten Ausnehmung des anderen Griffteils 16 gleitend geführt. Auf dem Anzeigeteil 52 ist eine denselben umfassende und im Schlitz 54 geführte Meßmarke 58 gleitend verschiebbar gelagert. Ein Abgleiten der Meßmarke 58 vom äußeren Ende des Anzeigeteils 52 wird durch einen senkrecht vom Anzeigeteil 52 abstehenden Anschlag 60 an diesem Ende verhindert. In der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung des Geräts liegt der Griffteil 16 an der Meßmarke und diese am Anschlag 60 an. Gleichzeitig liegen in dieser Ruhestellung die beiden Stegteile 22 und 24 an den Seiten des Trägers 40 an. Durch die Feder 28 werden die Teile in dieser Stellung gehalten.
Durch Ergreifen der Scherengriffe 18, 20 durch zwei Finger des Zahnarztes können die Greifer 10, 12 gegen die Kraft der Feder 28 in die Stellung der Fig. 4 mit parallelen Griffteilen 14, 16 und auseinandergespreizten Stegteilen 22, 24 und ebenfalls gespreizten Meßbacken 32, 34 gedrückt werden. In dieser Stellung wird die Meßmarke 58 auf dem Anzeigeteil 52 in Richtung des Pfeils 62 (Fig. 4) bis zum Anschlag am Griffteil 16 verschoben. Diese Verschiebung erfolgt so schwergängig, daß sich die Meßmarke 58 nicht unbeabsichtigt auf dem Anzeigeteil 52 verschiebt, jedoch so leichtgängig, daß sie sich beim Loslassen der Scherengriffe 18 und 20 vom Griffteil 16 unter der Wirkung der Feder 28 auf dem Anzeigeteil 52 verschieben läßt.
In der Stellung der Fig. 5 befindet sich der Dornteil 44 in einer weit nach außen, d.h. von den Meßdornen 36, 38 entfernten Raststellung, die durch eine auf dem Dornteil 44 angebrachte Einstellskala 64 ablesbar ist.
Der Meßvorgang geht nun so vor sich, daß zuerst der Meßdorn 46 des Dornteils 44 in den Kamm des zu vermessenden Kiefer-
knochens eingestochen wird, wobei sich das Gerät in der gegen die Kraft der Feder 28 zusammengedrückten Arbeitsstellung der Fig. 4 befindet. Anschließend werden die Scherengriffe 18, 20 freigegeben, so daß sich die beiden Meßdorne 36 und 38 von beiden Seiten durch die Schleimhaut in der durch die Stellung des Dornteils 44 vorbestimmten Tiefe an den Kieferknochen anlegen. Gleichzeitig spreizen sich die Griffteile 14, 16 bis zur Anlage der Meßdorne 36, 38 am Knochen. Dabei drückt der Griffteil 16 die Meßmarke 58 in eine der gemessenen Knochenbreite entsprechende Stellung, die an der Anzeigeskala 56 abgelesen werden kann. Nach diesem Meßvorgang werden die beiden Scherengriffe 18, 20 wieder in die Stellung der Fig. 4 zusammengedrückt, so daß sich die beiden Meßdorne 36, 38 vom Kieferknochen lösen und das Gerät aus dem Mund des Patienten herausgezogen werden kann. Bei diesem Vorgang verschiebt sich die während der Messung eingestellte Meßmarke 58 nicht, so daß eine genaue und bequeme Ablesung erst nach dem Herausnehmen des Geräts aus dem Mund des Patienten erfolgen kann. Anschließend werden die Scherengriffe 18, 20 freigegeben, wodurch eine Verschiebung der Meßmarke 58 bis zum Anschlag 60 erfolgt.
Der gleiche Meßvorgang kann sodann wiederholt werden, nachdem der Dornteil 44 in eine andere Raststellung bezüglich des Trägers 40 eingestellt ist, z.B. in die Raststellung gemäß Fig. 1. Die dieser Raststellung entsprechende Knochentiefe kann an der Einstellskala 64 abgelesen werden.
So läßt sich in sehr einfacher und genauer Weise die Breite eines Kieferknochens in verschiedenen, genau definierten Knochentiefen zuverlässig messen.

Claims (10)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    Gerät zum Messen der Breite eines Kieferknochens, mit zwei Meßbacken, die an einem Ende je eines Stegteils sitzen, wobei jeder Stegteil an seinem vom Meßbacken entfernten Ende in einen langgestreckten Griffteil übergeht, die beiden aus je einem Stegteil und Griffteil bestehenden Greifer etwa parallel zu einer gemeinsamen Ebene liegen, an den Übergangsstellen zwischen Stegteil und Griffteil durch ein Drehgelenk miteinander verbunden und durch eine Feder in eine Spreizstellung der Griffteile belastet sind, sowie mit einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des gegenseitigen Abstandes der Meßbacken, die einen an einem Griffteil befestigten Anzeigeteil mit einer kreisbogenformigen Anzeigeskala aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbacken (32, 34) von der Ebene der Greifer (10, 12) nach einer Seite abstehen und jeweils nahe ihrem vom Stegteil (22, 24) entfernten Ende einen zum gegenüberliegenden Meßbacken (32, 34) hin ragenden Meßdorn (36, 38) tragen, daß am Drehgelenk (26) ein in den Winkelbereich (30) zwischen den beiden Stegteilen (22, 24) ragender Träger (40) schwenkbar angelenkt ist und daß am Träger (40) eine im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Greifer (10, 12) verlaufender Dornteil (44) in seiner Längsrichtung verstellbar gelagert ist, dessen zwischen den Meßbacken (32, 34) angeordnetes Ende einen Meßdorn (46) trägt.
    Postgiroamt: Karlsruhe 76979-75-1 Bankkonto: Deutsche Bank AC Villingen (BLZ 69470039) 146332
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornteil (44) mittels einer Einrastvorrichtung (50) zwischen mehreren Raststellungen verstellbar am Träger (40) gelagert ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornteil (44) mit einer Einstellskala (64) zur Anzeige seiner jeweiligen Stellung bezüglich des Trägers (40) versehen ist.
  4. 4. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornteil (44) an seinem dem Meßdorn (46) entgegengesetzten Ende einen gerändelten Betätigungsknopf (48) trägt.
  5. 5. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Träger (40) zwischen den Stegteilen (22, 24) angeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile (22, 24) und die Griffteile (14, 16) sich im wesentlichen jeweils geradlinig erstrecken und daß die Griffteile (14, 16) bei Parallelstellung der Stegteile (22, 24) gespreizt angeordnet sind und umgekehrt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbacken (32, 34) senkrecht von den Stegteilen (22, 24) abstehen.
  8. 8. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffteile (14, 16) an ihrem dem Drehgelenk (26) entgegengesetzten Ende jeweils einen Scherengriff (18, 20) aufweisen.
  9. 9. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Anzeigeteil (52) eine Meßmarke (58) über die ganze Länge der Anzeigeskala (56) gleitend verschiebbar gelagert ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeteil (52) an seinem freien Ende einen Anschlag (60) für die Meßmarke (58) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004069075A2 (en) 2003-02-04 2004-08-19 Michel Dadi Method and device for determining position of dental implants

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WO2004069075A2 (en) 2003-02-04 2004-08-19 Michel Dadi Method and device for determining position of dental implants
EP1596750A2 (de) * 2003-02-04 2005-11-23 Michel Dadi Verfahren und vorrichtung zur positionsbestimmung von zahnimplantaten
EP1596750A4 (de) * 2003-02-04 2008-03-26 Michel Dadi Verfahren und vorrichtung zur positionsbestimmung von zahnimplantaten

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