DE9016347U1 - Transportables Gebäude - Google Patents

Transportables Gebäude

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DE9016347U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34336Structures movable as a whole, e.g. mobile home structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H2001/1283Small buildings of the ISO containers type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Bezeichnung: Transportables Gebäude
Beschreibung:
^O Die Erfindung betrifft ein transportables Gebäude in Form wenigstens einer containerartigen Baueinheit.
Transportable, containerartige Gebäude werden insbesondere im Baugewerbe häufig eingesetzt. Mit einer entsprechenden Einrichtung ausgestattet, dienen sie vor allem auf Großbaustellen etwa als Unterkünfte für die auf der Baustelle beschäftigten Arbeitskräfte oder als Büroräume für die vor Ort zuständige Bauleitung.
Aufgabe der Erfindung ist es,ein Gebäude zu schaffen, das aufgrund seiner kurzen Bauzeit und aufgrund des mit seiner Errichtung verbundenen, geringen finanziellen Aufwandes ärztlichen, insbesondere zahnärztlichen Praxen schnell und zu relativ niedrigen Kosten die erforderlichen Räumlichkeiten bietet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Innenraum des Gebäudes ärztliche Untersuchungs- und/oder
Behandlungseinrichtungen, insbesondere wenigstens ein zahn-5
ärztlicher Behandlungsstuhl mit den zugehörigen peripheren Gerätenfangeordnet sind. Es wird so möglich, binnen kürzester Zeit an nahezu jedem beliebigen Ort voll funktionsfähige Arztpraxen bereitzustellen. Die entsprechend ausgestatteten, aus einer oder mehreren containerartigen Baueinheiten bestehenden Gebäude lassen sich problemlos auch über weite Entfernungen transportieren. So kann zunächst am Ort ihrer Herstellung und/oder Montage das Verladen der Gebäude auf Transportfahrzeuge wie Lastkraftwagen oder Güterzüge mit einfachen, herkömmlichen Hebezeugen bewerkstelligt werden. Ebenso einfach gestaltet sich am Zielort der Abladevorgang bzw. das Umschlagen auf Transportmittel, die das Gebäude zu seinem Einsatzort bringen. Außer über Straße und/oder Schiene kann der Transport der mobilen Arztpraxen auch auf dem Luftwege erfolgen. Etwa nach Naturkatastrophen "0^ kann dann bereits nach relativ kurzer Zeit im Katastrophengebiet eine erste medizinische Versorgung der Bevölkerung gewährleistet werden. Aber auch für sonstige Einsatzfälle, in denen schnell und billig Grundlagen für eine ärztliche Tätigkeit geschaffen werden müssen, ist die mobile Arztpraxis hervorragend geeignet. Zur Vereinfachung des Transportes empfiehlt es sich, die ärztlichen untersuchungs- und/oder Behandlungseinrichtungen getrennt vom Gebäude zu verfrachten und erst vor Ort zu montieren. Selbstverständlich kann auch das Gebäude selbst in einfach handhabbare und erst am
Einsatzort zusammenzusetzende Transporteinheiten zerlegt werden. In jedem Fall ist es ratsam, das Gebäude bzw. die Gebäudeelemente bereits vorab mit den benötigten Versorgungsleitungen zu versehen, so daß ein ansonsten mit deren Verlegung verbundener Zeitverlust beim Errichten der Praxisräume vermieden werden kann. Da außerdem aufwendige Gebäudefundamente nicht erforderlich sind, ist sichergestellt, daß nach
bereits extrem kurzer Bau- und/oder Montagezeit eine funktionsfähige ärztliche Versorgungseinrichtung, gegen Witterungs- und sonstige Umgebungseinflüsse geschützt, ihren Betrieb aufnehmen kann.
5
In vorteilhafter Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Innenraum des Gebäudes wenigstens eine Trennwand zur Teilung in wenigstens einen Behandlungsraum und wenigstens einen Verwaltungs- und/oder Aufenthaltsraum aufweist. Der nur dem Arzt, seinen Angestellten und dem jeweiligen Patienten zugängliche Bereich kann so wirksam von dem allgemein zugänglichen Teil des Praxisgebäudes getrennt werden. Gleichzeitig gewährleistet die mit dieser Art der Raumaufteilung verbundene räumliche Nähe von Behandlungsraum und Funktionsbereichen wie Verwaltungs- und/oder Aufenthaltsraum kurze Wege und somit eine schnelle Erreichbarkeit aller Praxisbereiche. Bei einer ausreichenden Größe läßt sich das Gebäude mit Hilfe einer entsprechenden Anzahl von Trennwänden in eine Vielzahl räumlicher Einheiten aufteilen. Je nach
u Erfordernissen können so die unterschiedlichsten Funktionseinrichtungen wie beispielsweise Wartezimmer, Röntgen- und Laborräume auf engstem Raum voneinander getrennt untergebracht werden.
° Außerdem ist in vorteilhafter Ausführung der Erfindung vorgesehen, daß im Innenraum des Gebäudes umsetzbare Mittel zur Raumaufteilung vorgesehen sind. Je nach Disziplin der in dem Gebäude unterzubringenden ärztlichen Praxis und den dadurch bedingten räumlichen Erfordernissen, läßt sich der
ou Innenraum des Gebäudes so nahezu beliebig aufteilen. Sowohl die Anzahl als auch die jeweilige Größe der Raumeinheiten ist in weiten Grenzen variierbar. Als besonders vorteilhaft erweist sich die variable Raumaufteilung im Falle einer Gebäudeerweiterung. Es ist dann nämlich in Anpassung an das nun verfügbare größere Raumangebot problemlos möglich, neue Räume zu schaffen, aber auch bereits vorhandene Räume zu vergrößern bzw. zu verkleinern.
Des weiteren ist es vorteilhaft, daß Anschlußmittel zur dichten Befestigung wenigstens einer weiteren containerartigen Baueinheit vorgesehen sind. Die räumliche Erweiterung
einer bereits bestehenden Praxis kann dann nach dem Bauka-5
stenprinzip erfolgen, d. h. mit minimalem Zeitbedarf und minimalem konstruktivem Aufwand. Wesentlich erleichtert wird die Gebäudevergrößerung bei Einsatz entsprechend vorgearbeiteter Baueinheiten, etwa beim Einsatz von Containern, deren Außenwände bereits von vornherein aus einfach zu montierenden und zu demontierenden Wandelementen zusammengesetzt sind. Problemlos kann in diesem Fall die den aneinandergesetzten Baueinheiten gemeinsame Wand entfernt werden. Sind überdies Baueinheiten mit konfektionierten, unterschiedlich großen Grundflä-chen verfügbar, so kann eine gegebenenfalls erforderliche Praxiserweiterung zum einen räumlich flexibel gestaltet werden; zum anderen schafft die Konfektionierung und die dadurch ermöglichte Serienfertigung der Einzelcontainer die Voraussetzung für eine kostengünstige Errichtung des gesamten
Gebäudes.
20
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Darstellungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Grundriß einer mobilen Zahnarztpraxis, wobei das Praxisgebäude aus einer containerartigen Baueinheit besteht,
Fig. 2 eine perspektivische Außenansicht des
Praxisgebäudes aus Fig. 1 und
Fig. 3 den Grundriß einer mobilen Zahnarztpraxis, wobei das Praxisgebäude aus zwei aneinandergefügten containerartigen Baueinheiten besteht.
Das transportable Praxisgebäude aus Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einer containerartigen Baueinheit 1. Der Innenraum der containerartigen Baueinheit 1 wird durch als Mittel zur Raumaufteilung dienende umsetzbare Trennwände & 2 in die für eine Zahnarztpraxis unabdingbaren Behandlungsund Funktionsbereiche unterteilt. An einen mittels eines windfangartigen Vorbaus 3 abgeschirmten Eingangsbereich 4 schließt sich ein allgemein zugänglicher Praxisteil 5 an. Dieser umfaßt neben einem Wartebereich 6 mit entsprechenden Sitzgelegenheiten 7 eine Rezeption 8 sowie an einer Schmalseite der containerartigen Baueinheit 1 eine Aktenablage 9 und einen Vorratsschrank 10 beispielsweise für Verbrauchsmaterial .
über einen durch Türen 11 begrenzten Korridor 12 ist der allgemein zugängliche Praxisteil 5 mit einem Behandlungsraum 13 verbunden, zu dem lediglich der behandelnde Arzt, die Praxisangestellten sowie der jeweilige Patient Zutritt haben. Etwa in der Mitte des Behandlungsraumes 13 ist gut zugänglich ein zahnärztlicher Behandlungsstuhl 14 einschließlich zugehöriger peripherer Geräte 15 installiert. An einer Schmalseite des Behandlungsraumes 13 sind weitere Vorratsschränke 16 aufgestellt, die zweckmäßigerweise mit einer Arbeitsplatte abgedeckt sind und so etwa als Abstellmöglichkeit und/oder zur Durchführung von vorbereitenden Arbeiten für die Behandlung genutzt werden können. In einer Raumnische 17 sind, durch einen Vorhang 18 vom eigentlichen Behandlungsraum 13 abgetrennt, die erforderlichen Einrichtungen zur Sterilisation der zahnärztlichen Instrumente untergebracht.
Zwischen dem allgemein zugänglichen Praxisteil 5 und dem Behandlungsraum 13 sind, durch die entsprechenden Trennwände 2 abgeteilt, eine Toilette 19 sowie eine Versorgungssta-3^ tion 20 vorgesehen. In der Versorgungsstation 20 sind zentral sämtliche Einrichtungen zusammengefaßt, die für die Versorgung der Praxis mit Energie und Wasser benötigt wer-
den. Ein Kompressor zur Versorgung der zahnärztlichen Geräte mit Druckluft ist in diesem Raum ebenso untergebracht wie der Sicherungskasten für die Strom- und der zentrale Absperrhahn für die Wasserversorgung des Gebäudes. Auch als Entwicklungskammer für Röntgenaufnahmen läßt sich die Versorgungsstation 20 nutzen.
Der einfache konstruktive Aufbau des Praxisgebäudes wird anhand der Außenansicht von Fig. 2 deutlich. An die quader-
IQ förmige containerartige Baueinheit 1 ist an deren Langseite der ebenfalls quaderförmige, windfangartige Vorbau 3 angesetzt. Zum Erhellen des Gebäudeinnenraumes sind Fenster 21 in die Außenwände der containerartigen Baueinheit 1 eingelassen, eine mit einem Ventilator ausgestattete Wandöffnung 22 dient der Belüftung. Das in Fig. 2 dargestellte Gebäude eignet sich zum Transport als komplette Baueinheit. Lediglich der windfangartige Vorbau 3 ist vor dem Verladen des Gebäudes zu demontieren. Die dann noch verbleibende, containerartige Baueinheit 1 läßt sich mit Hilfe herkömmlicher Hebezeuge, die an den dafür vorgesehenen Befestigungsösen 23 angeschlagen werden, problemlos auf Transportmittel wie Güterzüge oder Lastkraftwagen aufsetzen. Entsprechend kann am Zielort beim Abladen der containerartigen Baueinheit 1 verfahren werden. Aufgrund des geringen Gebäudeeigengewichtes ist eine aufwendige Gebäudefundamentierung nicht erforderlich, vielmehr wird es in aller Regel ausreichen, am jeweiligen Standort den Gebäudeuntergrund zu planieren, um so ein exaktes horizontales Ausrichten des Gebäudes zu ermöglichen.
Zur Verbesserung der Wärme- und Schalldämmung bzw. -isolation aber auch zur Verbesserung des ästhetischen Erscheinungsbildes des Praxisgebäudes können die Außenwände der containerartigen Baueinheit 1 mit entsprechenden, in Fig. nicht dargestellten Verkleidungen versehen werden. Dem selben Zweck dienen ebenfalls nicht dargestellte Dachkonstruktionen, die sich auf das flache Gebäudedach aufsetzen lassen.
Das in Fig. 3 im Grundriß dargestellte Praxisgebäude ist durch baukastenartige Erweiterung des Gebäudes aus Fig. 1 entstanden. An eine Langseite einer containerartigen Baueinheit 1' ist eine entsprechende zweite containerartige 5
Baueinheit 24 angesetzt. Beide Baueinheiten sind dicht aneinander befestigt, in ihre gemeinsame Außenwand sind Türen 25 eingelassen, die Verbindungen zwischen den ursprünglich getrennten Gebäudeteilen herstellen.
An den Eingangsbereich 4' schließt sich ein in das Praxisgebäude verlagerter Windfang 3' an, der durch eine Trennwand 21 mit einer Tür II1 gegen eine Patiententoilette 26 abgegrenzt ist. Durch weitere Türen 27 sind vom Windfang
31 aus sowohl ein Warteraum 28 als auch eine Rezeption 81 15
zu erreichen. Weitere Funktionsräume wie eine Versorgungsstation 20', eine Personaltoilette 29 sowie ein Aufenthaltsraum 30 sind, jeweils durch entsprechende Trennwände 2' voneinander getrennt, in der eingangsseitigen containerartigen Baueinheit 24 untergebracht.
Die sich hieran anschließende containerartige Baueinheit 1' beherbergt im wesentlichen Behandlungsräume 13' und 13'' mit ihren jweiligen, bereits anhand des Ausführungsbeispieles von Fig. 1 beschriebenen Behandlungs- und Untersuchungseinrichtungen, eine Raumnische 17' mit Einrichtungen zur Sterilisierung der zahnärztlichen Instrumente, einen Vorratsschrank 10' für Verbrauchsmaterial sowie eine der Rezeption 8' zugeordnete Aktenablage 9'.
Durch Ansetzen weiterer, in Fig. 3 nicht dargestellter "Praxismodule" läßt sich das aus den containerartigen Baueinheiten 1' und 24 zusammengesetzte Praxisgebäude beliebig vergrößern. Durch Umsetzen der die einzelnen Praxisräume
gegeneinander abgrenzenden Trennwände 2' kann die Aufteilung 35
des Gebäudeinnenraumes auf vielfältige Art und Weise variiert und so den räumlichen Erfordernissen der jeweiligen Arztpraxis agepaßt werden.

Claims (4)

Ansprüche:
1. Transportables Gebäude in Form wenigstens einer containerartigen Baueinheit, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Gebäudes ärztliche Untersuchungs- und/oder Behandlungseinrichtungen, insbesondere wenigstens ein zahnärztlicher Behandlungsstuhl (14) mit den zugehörigen peripheren Geräten (15)( angeordnet sind.
2. Transportables Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Gebäudes wenigstens eine Trennwand (2, 2') zur Teilung in wenigstens einen Behandlungsraum (13, 13', 13'') und wenigstens einen Verwaltungs- und/oder Aufenthaltsraum (30) aufweist.
3. Transportables Gebäude nach einem der Ansprüche oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Gebäudes umsetzbare Mittel (2, 2') zur Raumaufteilung vorgesehen sind.
4. Transportables Gebäude nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußmittel zur dichten Befestigung wenigstens einer weiteren containerartigen Baueinheit (24) vorgesehen sind.
st-gr
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