DE9016062U1 - Textiles Abstandsgewirke - Google Patents

Textiles Abstandsgewirke

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Description

Müller Textil GmbH 22. November 1990
Industriegelände Drabenderhöhe Ne/Bl (1197A)
5276 Wiehl 3 90.538 DE 0
Textiles Abstandsgewirke
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein textiles Abstandsgewirke in Mattenform mit zwei außenliegenden Gewirkebahnen und einer dazwischenliegenden Abstandsstruktur.
Abstandsgewirke dieser Art sind in einer Form bekannt, bei der gekräuseltes Füllmaterial den Zwischenraum zwischen den zwei Gewirkebahnen vollständig ausfüllt. Ungünstig ist hierbei, daß dieses Erzeugnis sich bei Druckbelastung plattdrückt und an Volumen verliert. Dies ist nachteilig z. B. bei einer Verwendung als Polstermaterial, bei dem ein bleibender Rücksprung erwünscht ist, beispielsweise bei einer Unterpolsterung bei Kleidungsstücken oder bei Sitzmöbeln.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abstandsgewirke der genannten Art bereitzustellen, das eine verbesserte Formstabilität und bleibende Rücksprungeigenschaft hat und weitere Anwendungs- und Weiterverarbeitungsmöglichkeiten bietet. Die Lösung besteht darin, daß die Abstandsstruktur aus bahnflächenverbindenden Maschen aus monofilen elastischen Fäden besteht, die abwechselnd mit je einer der Gewirkebahnen vermascht sind. Das hierdurch beschriebene Erzeugnis ist aufgrund der Materialqualität der Abstandsstruktur sehr formstabil und elastisch, so daß es nach Druckbelastung nahezu unverändert wieder seine Ausgangsform annimmt. Hierfür ist je nach Abstand der beiden Gewirkebahnen eine gewisse Stärke
der monofilen Fäden vorauszusetzen. Bei mit bekannten Maschinen hergestellten Ausführungsbeispielen ist bei einem Abstand der beiden Gewirkebahnen in der Größenordnung von ca. 7 mm eine Fadenstärke für die monofilen Fäden von 0,08 bis 0,14 mm als geeignet verwendet werden. Für die weitere spezifische Ausbildung der Füllstruktur bieten sich verschiedene Möglichkeiten an, die nachstehend im einzelnen beschrieben werden.
Nach einer ersten Möglichkeit ist es vorgesehen, daß die Fäden der Abstandsstruktur, d. h. der flächenverbindenden Maschen, in Längsschnitten in Produktionsrichtung betrachtet gleichmäßig zick-zack-förmig zwischen den Gewirkebahnen springen bzw. verlaufen. Je nach erforderlicher Stabilität bzw. Elastizität des Abstandsgewirkes kann hierbei eine größere oder kleinere Maschenweite der flächenverbindenden Fäden gewählt werden. In Produktionsrichtung gesehen verlaufen dabei die einzelnen Fäden der flächenverbindenden Maschen senkrecht zu den Ebenen der Gewirkebahnen. Dies kann bereits bei der Herstellung durch die Bewegung der Nadelbarren vorgegeben sein. In besonderen Fällen ist es jedoch auch möglich, daß die einzelnen Fäden der flächenverbindenden Maschen bei der Herstellung in Produktionsrichtung gesehen noch diagonal zwischen den beiden Ebenen der Gewirkebahnen liegen und erst aufgrund der eigenen Elastizität nach Fertigstellung die senkrecht zu diesen Ebenen liegende Position einnehmen. Bei maschinenbedingt vorgegebenen Abstand der Nadelbarren für die Gewirkebahnen läßt sich hierdurch ein Abstandsgewirke mit im Vergleich dazu größerem Abstand herstellen.
Da in den beiden zuvor genannten Herstellungsarten sich bei Druckbelastung die Fäden der flächenverbindenden Maschen parallel verschieben können, ist das hiermit hergestellte Material relativ nachgiebig.
Nach einer weiteren günstigen Ausgestaltung sind die Fäden der flächenverbindenden Maschen wie vorher in Längsschnitten in Produktionsrichtung betrachtet wie voher zick-zack-förmig zwischen den Gewirkebahnen verlaufend, jedoch in Produktionsrichtung gesehen V-förmig zwischen den Gewirkebahnen hin und her springend gelegt. Hierbei können insbesondere benachbarte Fäden in Produktionsrichtung gesehen eine zu jeweils einer anderen der beiden Gewirkebahnen offene V-Form bilden. Diese können insbesondere ineinander verschränkt sein. Hiermit entstehen Abstandsgewirke von wesentlich höherer Festigkeit und Elastizität, da ein paralleles Umklappen der Fäden unter Parallelverschiebung der Gewirkebahnen gegeneinander hierbei nicht möglich ist, sondern im druckbelasteten Bereich die Fäden der Füllstruktur alle elastisch verformt werden müssen.
Die gewünschte Elastizität kann bereits dann erreicht werden, wenn die Fäden der Abstandsstruktur untereinander mit räumlichen Abstand zueinander liegen, so daß eine leichte durchlässige Raumstruktur entsteht. Wenn auch die Fäden der äußeren Gewirkebahnen aus monofilem Material bestehen, wird die gesamte Elastizität noch erhöht. Üblicherweise wird aber hierfür multifiles Material Verwendung finden, um ohne zusätzliche Kaschierung bereits eine fertige Oberfläche je nach Anwendung zur Verfügung zu haben. Die monofilen Fäden der elastischen Maschen der Füllstruktur können beispielsweise aus Polyester oder Polyamid bestehen. In besonderen Fällen kann es jedoch vorteilhaft sein, wenn die äußeren Gewirkebahnen - zumindest eine - wasserdicht beschichtet sind, z. B. durch Siliconauftrag oder Aufwalzen einer Polyethylenfolie.
Abstandsgewirke der vorstehend beschriebenen Art kommen beispielsweise als Aufpolsterungen mit fertiger Oberfläche oder als Verkleidung in Betracht. Es können auf diese Art beispielsweise fertige Materialien für Dachhimmel im Automobilbau oder für Sitzpolster oder Verkleidungen hergestellt werden. Das Material der Gewirkebahnen soll maschenfest sein, damit fertige Zuschnitte ohne zusätzlichen Aufwand gefertigt werden können. Um die Kanten zu verschweißen, ist insbesondere auch das Heißschneiden geeignet.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der von den flächenverbindenden Maschen angenommene Zwischenraum zwischen den Gewirkebahnen zusätzlich mit einem weiteren Füllstoff aufgefüllt. Nach einer ersten günstigen Ausführung kann dieser Füllstoff beispielsweise ein Schaum sein, z. B. Polyurethan, so daß das Abstandsgewirke zu einer formsteifen Matte oder Platte, beispielsweise ebenfalls zu Verkleidungs- oder zu Dämmungszwecken weitergebildet wird. Wenn der genannte Schaum thermisch verformbar ist, können aus den zuvor genannten Platten räumliche Strukturen geformt werden, wobei die äußeren Gewirkebahnen die gebrauchsfertige Oberfläche bilden. Ein solcher Anwendungszweck kann beispielsweise in Kofferschalen für formsteife Hartkoffer liegen.
Nach einer anderen Form kann der zusätzliche Füllstoff ein Granulat oder ein Schüttgut sein, das in flächenförmiger Form gehalten wird oder das bei einer thermischen Verformung des Abstandsgewirkes teilweise oder ganz miteinander verschmilzt, so daß in gleicher Weise wie oben eine räumliche Struktur entsteht, die dabei relativ porös sein kann. Je nach Anwendungsfall kann jedoch das Schüttgut auch in ursprünglicher, nur von den Gewirkebahnen gehaltener Form verbleiben. Hiermit ergeben sich frei verformbare Matten, beispielsweise ebenfalls zu Verkleidungsoder Dämmungszwecken.
Nach einer letzten Weiterbildung kann der zusätzliche Füllstoff ein Vergußmaterial sein, z. B. Beton oder Gips, um hiermit Verkleidungs- oder Isolierplatten im Baubereich zu erzeugen. Auch hierbei ist eine Verformung vor dem Aushärten zu räumlichen Strukturen möglich.
Wesentlich in allen zuvor genannten Anwendungsfällen ist die feste Vermaschung der flächenverbindenden Fäden mit den Gewirkebahnen, damit auch beim Einbringen von zusätzlichem Füllmaterial die Abstandskonstanz der beiden Gewirkebahnen im Abstandsgewirke sichergestellt ist. Prinzipielle Darstellungen von erfindungsgemäßen Abstandsgewirken sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Abstandsgewirkes mit zwei flächenverbindenden Fäden in Prinzipdarstellung in einer ersten Ausführung;
Fig. 2 zeigt einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Abstandsgewirkes mit zwei flächenverbindenden Fäden in Prinzipdarstellung in einer zweiten Ausführung.
In Figur 1 sind Abschnitte der parallelen Gewirkebahnen 1 und 2 prinzipiell ohne Darstellung weiterer Einzelheiten als Flächenteile dargestellt. Beide sind durch einen ersten flächenverbindenden elastischen Faden 3 und einen zweiten flächenverbindenden elastischen Faden 4 miteinander verbunden, deren Vermaschungspunkte mit den Wirkbahnen 1 und 2 auf jeweils zueinander parallelen Linien L,-, und L2-, (für den Faden 3) und L^. und L34 (für den Faden 4) liegen. Die Fäden springen zick-zack-förmig zwischen den Gewirkebahnen 1 und 2 hin und her. Die Produkt ionsrichtung ist durch einen Pfeil angedeutet.
In Figur 2 sind zwei Abschnitte zweier Gewirkebahnen 5, 6 als Flächenteile ohne nähere Einzelheiten systematisch dargestellt, die über zwei Fäden 7, 8 miteinander verbunden sind. Die Vermaschungspunkte des Fadens 7 mit der Gewirkebahn 5 liegen auf zwei in Produktionsrichtung verlaufenden Linien L^7, und L1--, , während die Vermaschungspunkte des Fadens 7 mit der Gewirkebahn 6 auf einer dazu abstandsgleichen Linie Lfi7 liegen. Der Faden 7 spannt damit in Produktionsrichtung gesehen ein zur Gewirkebahn 5 offenes V auf. Der Faden 8 hat mit der Gewirkebahn 5 auf der Linie L^o liegende Vermaschungspunkte und mit der Gewirkebahn 6 abwechselnd auf den Linien L^-o, und L/-o/f liegende Vermaschungspunkte, wobei
Do Do
der Faden 8 zwischen den Gewirkebahnen hin und her springt und die Vermaschungspunkte zwischen den Linien T->eo, und Lfio,, jeweils abwechseln. Somit spannt der Faden 8 in Produktionsrichtung gesehen ein zur Gewirkebahn 6 offenes V auf. Hierbei sind die beiden V ineinander verschränkt, wodurch die Stabilität wesentlich erhöht wird. Dies ist jedoch keine Notwendigkeit, sondern Fäden jeweils mit dem gezeigten Verlauf können auch im seitlichen Abstand voneinander angeordnet sein, wobei eine größere räumliche Durchlässigkeit entstehen würde.

Claims (17)

Müller Textil GmbH 22. November 1990 Industriegelände Drabenderhöhe Ne/Bl (1197A) Wiehl 3 90.538 DE 0 Textiles Abstandsgewirke Schutzansprüche
1. Textiles Abstandsgewirke in Mattenform mit zwei außen liegenden Gewirkebahnen und einer dazwischenliegenden Abstandsstruktur,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandsstruktur aus bahnflächenverbindenden Maschen mit monofilen elastischen Fäden besteht, die abwechselnd mit je einer der Gewirkebahnen vermascht sind.
2. Textiles Abstandsgewirke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bahnflächenverbindenden Maschen in Längsschnitten in Produktionsrichtung gleichmäßig zick-zack-förmig zwischen den Gewirkebahnen verlaufen.
3. Textiles Abstandsgewirke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Produktionsrichtung nebeneinanderliegende bahnflächenverbindende Maschen synchron zwischen den Gewirkebahnen verlaufen.
4. Textiles Abstandsgewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Fäden der bahnflächenverbindenden Maschen in Produktionsrichtung gesehen senkrecht zu den Ebenen der Gewirkebahnen verlaufen.
5. Textiles Abstandsgewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden der bahnflächenverbindenden Maschen in Produktionsrichtung gesehen V-förmig zwischen den Gewirkebahnen hin und her wandern.
6. Textiles Abstandsgewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Fäden der bahnflächenverbindenden Maschen in Produktionsrichtung gesehen zu jeweils einer anderen Gewirkebahn offene V-Formen bilden.
7. Textiles Abstandsgewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die V-Formen benachbarter Fäden in Produktionsrichtung gesehen ineinander verschränkt sind.
8. Textiles Abstandsgewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden der äußeren Gewirkebahnen multifil sind.
9. Textiles Abstandsgewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere aus jeweils zwei Gewirkebahnen und dazwischenliegenden bahnflächenverbindenden Maschen bestehende Einzelmatten miteinander flächig verklebt sind.
10. Textiles Abstandsgewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der von den bahnflächenverbindenden Maschen eingenommene Zwischenraum zwischen den Gewirkebahnen mit einem Füllstoff verfüllt ist.
11. Textiles Abstandsgewirke nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff ein Vergußmaterial insbesondere ein Baustoff wie Beton oder Gips ist.
12. Textiles Abstandsgewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewirkebahnen zumindest einseitig wasserdicht beschichtet sind.
13. Textiles Abstandsgewirke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff ein Schüttgut oder Granulat ist.
14. Textiles Abstandsgewirke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff ein Schaum ist, insbesondere Polyurethan.
15. Textiles Abstandsgewirke nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff (Schüttgut oder Schaum) mit den Gewirkebahnen räumlich verformt und - insbesondere thermisch - erhärtet ist.
16. Textiles Abstandsgewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bahnflächenverbindenden Maschen unbelastet mit räumlichen Abstand berührungsfrei voneinander verlaufen.
17. Textiles Abstandsgewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bahnflächenverbindenden Maschen jeweils nahezu punktförmig mit den beiden Gewirkebahnen verbunden sind.
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