DE9015459U1 - Staubsauger für Staubeinlaßstutzen - Google Patents

Staubsauger für Staubeinlaßstutzen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters

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Description

Bt/pi
6.» »November 1990
Licentia
Patent-Verwaltungs-GmbH
Frankfurt/Main
Beschreibung
Staubsauger mit Staubeinlaßstutzen
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Staubsauger dieser Art (DE 29 00 433 Bl) ist ein Staubeinlaßstutzen vorgesehen, bei dem an der Stirnseite des freien Endes eine einseitig festgelegte Staubrückfallklappe angeordnet ist. Die Außenkontur dieser Staubrückfallklappe entspricht der Umfangskontur des Staubeinlaßstutzens. Das freie Ende des Staubeinlaßstutzens greift dabei in einen Durchbruch einer Versteifungsplatte ein, an welcher ein biegeschlaffer Staubbeutel festgesetzt ist. Bei dieser Ausgestaltung besteht die Gefahr, daß beim Einführen des Staubeinlaßstutzens in den Durchbruch die an der Stirnseite angeordnete Staubrückfallklappe in reibschlüssigen Eingriff mit der Versteifungsplatte kommt und dadurch insbesondere seitliche Kräfte aufnehmen muß, die zu einer Beschädigung oder zum Loslösen von der Stirnseite führen. Dann kann jedoch bei nicht eingeschaltetem Sauggebläse Schmutz aus dem Staubbeutel zurück in den Staubeinlaßstutzen und damit über das daran angeschlossene Saugmundstück auf den zu reinigenden Boden zurückfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch welche eine erhöhte Funktionssicherheit
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der Staubrückfallklappe erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einer Ausgestaltung eines Staubsaugers gemäß der Erfindung kommt bei nicht exakt fluchtendem Zusammenstecken von Staubeinlaßstutzen und Durchbruch in erster Linie die Umfangskontur des Staubeinlaßstutzens in Anlage mit dem Rand des Durchbruchs bzw. der Versteifungsplatte, weil die Außenkontur der Staubrückfallklappe gegenüber der Umfangskontur des Staubeinlaßstutzens zurückgesetzt ist. Die Staubrückfallklappe erfährt dadurch keine Belastung, so daß ihre Funktionssicherheit unbeeinflußt bleibt. Insbesondere ist diese verkleinerte Außenkontur der Staubrückfallklappe dann von Vorteil, wenn in den Durchbruch der Versteifungsplatte radial nach innen gerichtete verformbare Lippen ragen, die noch bei in den Durchbruch eingeschobenem Staubeinlaßstutzen in den Bereich der Stirnseite reichen. Derartige Lippen können bei der Herstellung des Staubbeutels dadurch entstehen, daß bei einem Papierstaubeutel der Randbereich eines offenen Endes nach innen geklappt und mit der Versteifungsplatte verklebt wird. Diese Lippen brauchen nicht abgeschnitten zu werden, weil sie durch die Umfangskontur des einzusteckenden Staubeinlaßstutzens zum Staubbeutelinneren hin umgebogen werden. Dabei können sie in Folge ihrer Neigung bei senkrechter Projektion noch in den Bereich der Stirnseite ragen. Da jedoch die Außenkontur der Staubrückfallklappe gegenüber der Umfangskontur des Staubeinlaßstutzens zurückgesetzt ist, ragen diese Lippen nicht in den Schwenkbereich der Staubrückfallklappe. Dadurch wird die ordnungsgemäße Funktion der Staubrückfallklappe auch bei der Verwendung von Staubbeuteln mit nicht frei geschnittenem Durchbruch sichergestellt. Insbesondere ist die äußere Umfangslinie der Staubrückfallklappe rundum mit
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Abstand von der äußeren Umfangslinie des Staubeinlaßstutzens angeordnet, damit derartige Lippen allseitig aus dem Schwenkweg der Staubrückfallklappe herausgehoben werden. Dabei genügt es, wenn der Abstand der Umfangslinien im Bereich der Anlenkstelle der Staubrückfallklappe an der Stirnseite kleiner als im Bereich des übrigen Konturenabschnitts ist, weil an der Anlenkstelle nur eine vernachlässigbare Schwenkbewegung der Staubrückfallklappe auftritt. Durch die zurückgesetzte Kontur braucht somit der Staubeinlaßstutzen nicht so tief in den Durchbruch eingeführt zu werden, bis die Enden der Lippen auf der Umfangskontur des Staubeinlaßstutzens aufliegen. Es genügt ein Einschieben so weit, daß die Lippen ausreichend schräg gestellt sind. Es genügt dabei eine Eintauchtiefe hinter die Ebene der Versteifungsplatte von ein bis zehn, vorzugsweise 2 bis 5 mm.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Staubsaugers im Bereich einer Steckverbindung zwischen einem Staubeinlaßstutzen und einem Staubbeutel und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die freie Stirnseite des Staubeinlaßstutzens.
Bei einem nicht näher dargestellten Staubsauger, der insbesondere als Handstaubsauger ausgebildet und dabei vorzugsweise aus Akkumulatoren elektrisch versorgt wird, ist beispielsweise an einer vom übrigen Staubsaugergehäuse abnehmbaren oder daran schwenkbar angelenkten Abschlußkappe ein Staubeinlaßstutzen 1 angeordnet. In einer Ebene senkrecht zur Längsachse 2 des Staubeinlaßstutzens 1 liegt
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eine Versteifungsplatte 3, an deren Rückseite die nach innen umgelegten Öffnungsränder eines Papierstaubbeutels angeklebt sind. In der Versteifungsplatte 3 befindet sich ein Durchbruch 5, der größer als die Umfangskontur des Staubeinlaßstutzens 1 ausgebildet ist. Zur Abdichtung liegt dabei zwischen zwei Lagen der aus Pappe, Hartpapier oder Kunststoff bestehenden Versteifungsplatte 3 eine gummielastische Ringmembran 6, die radial nach innen in den Durchbruch 5 hinein ragt und deren freier Öffnungsdurchgang kleiner als die Umfangskontur des Staubeinlaßstutzens 1 ist. Bei in den Durchbruch 5 eingeschobenem Staubeinlaßstutzen 1 liegt daher die gummielastische Ringmembran dicht an der Umfangskontur des Staubeinlaßstutzens 1 an und verhindert so Nebenluftwege für die durch den Staubbeutel durch ein nicht dargestelltes Sauggebläse geförderte Luft. Der in den Durchbruch 5 eingeschobene Staubeinlaßstutzen 1 durchgreift den Durchbruch 5, so daß seine freie Stirnseite 7 hinter der Rückseite der Versteifungsplatte 3 im Abstand von 1 bis mm, vorzugsweise 2 bis 5 mm im eingeschobenen Zustand zu liegen kommt. Die Stirnseite 7 trägt eine Staubrückfallklappe 8, die an vorzugsweise einstückig mit dem Staubeinlaßstutzen 1 verbundenen Haltern 9 an der Stirnseite 7 festgesetzt ist. Die Staubrückfallklappe 8 besteht ebenfalls aus gummielastischem Material und stellt sich im Ruhezustand in die in Figur 1 dargestellte Lage selbsttätig. Sie überdeckt dann den freien Öffnungsquerschnitt des Staubeinlaßstutzens 1. Dadurch ist sichergestellt, daß bei nichtbetriebenem Saugebläse im Staubbeutel bereits angesammelter Schmutz nicht durch den Staubeinlaßstutzen zurück auf eine zu reinigende Fläche fallen kann. Im Betriebszustand wird dagegen die Staubrückfallklappe 8 durch den Unterdruck von der Stirnfläche 7 abgehoben, so daß staubbeladene Luft durch den Staubeinlaßstutzen in den Staubbeutel 4 gelangen kann. Dieser Betriebszustand ist durch die gestrichelt
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dargestellte Staubrückfallklappe in Fig. 1 angedeutet.
Damit die Funktionsfähigkeit der Staubrückfallklappe 8 durch Manipulationen beim Einstecken des Staubeinlaßstutzens 1 in den Staubbeutel 3,4 nicht nachteilig beeinflußt wird, ist die Außenkontur der Staubrückfallklappe 7 gegenüber der Umfangskontur des Staubeinlaßstutzens 1 verkleinert. Es ist also die äußere Umfangslinie der Staubrückfallklappe 8 rundum mit Abstand von der äußeren Umfangslinie des Staubeinlaßstutzens 1 gehalten. Bei ungenauem, insbesondere schrägen Ansetzen des Staubeinlaßstutzens 1 an den Durchbruch 5 werden somit keine mechanischen Belastungen auf die Staubrückfallklappe 8 ausgeübt. Dadurch kann ihre Funktionsfähigkeit nicht beeinträchtigt werden.
Durch die zurückgesetzte Umfangslinie der Staubrückfallklappe 8 wird zudem der besondere Vorteil erreicht, daß dann die nach innen weisenden Umfangsränder des Staubbeutels 4 radial in den Bereich des Durchbruchs ragen können. Hierdurch erleichtert sich die Herstellung des Staubbeutels 4 mit der Versteifungsplatte 3, weil dann radial nach innen gerichtete Lippen 11 der Öffnungsränder in den Durchbruch 5 ragen können. Diese Lippen 11 werden beim Einschieben des Staubeinlaßstutzens in den Durchbruch 5 von der freigelegten Umfangskante im Bereich der Stirnseite 7 in den Staubbeutelinnenraum hinein umgebogen und können dabei in senkrechter Projektion noch vor die Stirnseite 7 greifen. Sie können also in axialer Richtung des Staubeinlaßstutzens über die Stirnseite 7 hinausragen und dort auch noch leicht nach innen geneigt sein. Da zwischen den Umfangslinien des Staubeinlaßstutzens und der Staubrückfallklappe 8 ein Abstand vorhanden ist, kann die Staubrückfallklappe gemäß Fig. 1 trotz der überstehenden, geneigten Lippen 11 frei ausschwenken. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Abstand der Umfangslinien im Bereich
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der Anlenkstelle 9 der Staubrückfallklappe 8 kleiner als im Bereich des übrigen Konturenabschnitts, insbesondere aber gegenüberliegend von den Anlenkstellen 9 bemessen ist. Im Bereich der Anlenkstellen 9 erfährt die Staubrückfallklappe 8 praktisch keine Auslenkung, so daß eine eventuelle Berührung mit der benachbarten Lippe 11 keinen nachteiligen Einfluß auf die Funktion der Staubrückfallklappe ausübt. Der größere Abstand am gegenüberliegenden Umfangsabschnitt, wo die größte Auslenkung der Staubrückfallklappe 8 erfolgt, stellt hier die freie Ausschwenkbarkeit sicher, auch wenn die zugehörige Lippe 11 durch ihre Neigung noch vor diesen freien Randbereich greift.

Claims (1)

  1. Bt/pi
    6. November 1990
    Licentia
    Patent-Verwaltungs-GmbH
    Frankfurt/Main
    Ansprüche
    1. Staubsauger, insbesondere Handstaubsauger oder Akkustaubsauger, mit einem Staubeinlaßstutzen, dessen freies Ende einen Durchbruch in einer Versteifungsplatte eines Staubbeutels durchgreift und der an der Stirnseite eine Staubrückfallklappe trägt, die den freien Querschnitt des Staubeinlaßstutzens überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Staubrückfallklappe (7) gegenüber der äußeren Umfangskontur des Staubeinlaßstutzens (1) verkleinert ist.
    2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangslinie der Staubrückfallklappe (8) rundrum mit Abstand von der äußeren Umfangslinie des Staubeinlaßstutzens (1) angeordnet ist.
    3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Umfangslinien im Bereich der Anlenkstelle (9) der Staubrückfallklappe (8) an der Stirnseite (7) kleiner als im Bereich des übrigen Konturenabschnitts ist.
    4. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
    J-JJJ IJ. iJ
    Bt/pi
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    dadurch gekennzeichnet, daß in den Durchbruch (5) der Versteifungsplatte (3) radial nach innen gerichtete verformbare Lippen (11) ragen, die noch bei in den Durchbruch (5) eingeschobenem Staubeinlaßstutzen (1) in den Randbereich der Stirnseite (7) reichen.
    5. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (7) etwa ein bis zehn vorzugsweise 2 bis 5 Millimeter hinter der Ebene der Versteifungsplatte (3) liegt.
    6. Staubsauger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (11) bei eingeschobenem Einlaßstutzen (1) in Achsrichtung über die Stirnfläche (7) hinausragen.
DE9015459U 1990-11-10 1990-11-10 Staubsauger für Staubeinlaßstutzen Expired - Lifetime DE9015459U1 (de)

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ITMI910972U1 (it) 1993-05-07
ITMI910972V0 (it) 1991-11-07
FR2668916A3 (fr) 1992-05-15

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