DE9014917U1 - Aufbewahrungskasten - Google Patents

Aufbewahrungskasten

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DE9014917U1
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0433Multiple disc containers
    • G11B33/0455Multiple disc containers for single disc boxes

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  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

26. Oktober 1990
Shern Diau Enterprise Co., Ltd. Kuei Shan Hsiang, Tao Yuan Hsien Taiwan
Aufbewahrungskasten
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Aufbewahrungskasten, vorzugsweise für flache Gegenstände, insbesondere für CD-Schallplatten bzw. deren Kassetten (Plattenbox). Solche Aufbewahrungskästen sind gewöhnlich rundum geschlossen und haben eine wegschwenkbare Frontklappe, die das Innere freigibt.
Als Nachteil bekannter Aufbewahrungskästen kann angesehen werden die Unbequemlichkeit des Einsortierens und des Hervorholens der Gegenstände, die sich in der Tiefe des Innenraums des Kastens befinden. Außerdem läßt sich das Volumen dieser Kästen nicht verkleinern, sodaß sie im leeren Zustand den gleichen Raum einnehmen wie im gefüllten Zustand. Dies macht den Transport und die Lagerhaltung aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung eines Aufbewahrungskastens, der unter Überwindung der genannten Nachteile kompakt zusammengelegt und in diesem Zustand platzsparend transportiert und gelagert werden kann, einfach in den gebrauchsfähigen Zustand zu montieren ist und der im Gebrauch bequem und komfortabel zu handhaben ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale. Neuerungsgemäße Weiterbildungen sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Die Einzelteile des neuerungsgemäßen Aufbewahrungskastens können kompakt und platzsparend zusammengelegt
und so transportiert und gelagert werden; die Teile können schnell und einfach mittels einrastender Verbindungselemente zum gebrauchsfähigen Kasten zusammengesteckt werden und in diesem Zustand bewirkt das Öffnen der Frontklappe ein Ausfahren der die Gegenstände, also in erster Linie die CD-Schallplatten, tragenden Schiebeplatte, sodaß einzelne Platten leicht und bequem ausgesucht und ergriffen werden können.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeipiels des Aufbewahrungskastens an Hand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung des Aufbewahrungskastens für CD-Schallplatten bzw. deren Hüllen; Fig. 2 den Kasten im Querschnitt; Fig. 3 den gebrauchsfertigen Kasten leer und mit geöffneter Frontklappe;
Fig. 4 den geschlossenen Kasten.
Der Aufbewahrungskasten 1 ist rundum geschlossen, nämlich durch einen Boden 13, eine rechte Seitenwand 14, eine linke Seitenwand 15, eine Rückwand 16 und eine Deckplatte 12 sowie eine Frontklappe 17, welche um eine waagerecht längs der unteren Vorderkante verlaufende Achse schwenkbar ist.
Vom Boden 13 ragen in der Nähe der Seitenränder je zwei Riegelvorsprünge 132 auf und von der Deckplatte 12 ragen etwa gegenüberliegend Riegelvorsprünge 123 nach unten. In den Seitenwänden 14, 15 sind an den entsprechenden Stellen Riegelöffnungen vorgesehen, in die die Riegelvorsprünge 132, einschnappen können.
Von den hinteren Ecken der Seitenwände 14, 15 stehen
zapfenartige Zylindervorsprünge 144, 154 ab, welche in Bohrungen 162 der Rückwand 16 im Bereich von gerundeten Seitenrändern 161 derselben greifen. Diese gerundeten Seitenränder übergreifen die entsprechenden hinteren Ränder der Seitenwände 14, 15 und die letzteren sind auf diese Weise scharnierartig mit der Rückwand 16 verbindbar, was es erlaubt, die Seitenwände an die Rückwand heranzuklappen, sodaß diese drei Teile eine bereits zusammenhängende Baueinheit bilden können, die aus der kompakten Stellung mit eingeschwenkten Seitenwänden durch einfaches Ausschwenken der letzteren in die Gebrauchslage verbracht werden kann.
Zum Schwenkanschluß der Frontklappe 17 an die im Gebrauch starr miteinander verbundenen Teile des Kastens hat der Boden 13 an seinen vorderen Ecken nach innen zueinander hin weisende Lagervorsprünge 134, welche mit Lagern 172 zusammenwirken, welche an den Enden des unteren Randes der Frontklappe 17 ausgebildet sind. Ein solches Lager 172 kann beispielsweise in Form von zwei federnden gekrümmten Bügeln ausgebildet sein, zwischen welche der Lagervorsprung 134 eingedrückt werden kann, sodaß dieser ausreichend haltbar umfaßt ist.
Alle Wand- bzw. Deck- oder Bodenflächen des Kastens sind durch im Querschnitt V-förmige Nuten 121, versteift, die bei ihrer Ausformung auf der Rückseite der Fläche eine Versteifungsrippe 122 bilden. Längs der Ränder der Flächenteile können auch im Querschnitt nasenartige Verstärkungsrippen 125 ausgebildet sein (Fig. 2, obere rechte Ecke), die den anstoßenden Rand des benachbarten Teils untergreifen und so für einen sauberen Anschluß sorgen.
Vom Boden 13 ragen zwei im Querschnitt V-förmige
größere Rippen 134 nach unten, welche zur Lagesicherung beim Stapeln mehrerer Behälter 1 übereinander mit entsprechenden Nuten in der Deckplatte 12 des anschließenden Kastens zusammenwirken.
In der Mitte des gerundeten oberen Randes 174 der Frontklappe 17 ist eine Schließklinke 176 ausgebildet, welche federnd in eine Klinkenöffnung 126 in der Deckplatte 12 einrasten und die Frontklappe 17 so zuverlässig geschlossen halten kann. Der gerundete obere Rand 17 4 der Frontklappe hat eine abgestufte Verstärkung 124, die sich beim Schließen sauber unter den vorderen Rand der Deckplatte 12 fügt. Eine Ecke der Frontklappe 17 ist als Griffansatz 175 ausgebildet, welcher zum bequemen Erfassen zum Zwecke des Öffnens der Frontklappe 17 dient.
Auf dem Boden 13 liegt eine schubladenartig ausfahrbare Schiebeplatte 3, auf die die CD-Plattenkassetten eingestellt werden, wozu sie niedrige Zwischenwände 3 5 und hintere Abstandshalter 3 6 aufweist. Mit Ausnahme des vorderen Randes der Schiebeplatte 3 ist diese von einer niedrigen Umrandung umgeben, von deren hinterem Abschnitt die hinteren Abstandhalter 3 6 vorragen und deren Seitenabschnitte im hinteren Bereich einen als Gleitfläche 32 ausgebildeten oberen Rand aufweisen, während deren vorderer Bereich in einer Abschrägung 33 nach vorn abfällt. Die CD-Plattenkassetten sind zwischen die Zwischenwände 3 5 bis zum Anschlag an den hinteren Abstandshaltern 36 einzustellen und so ordentlich positioniert.
Zur Führung der Schiebeplatte 3 bei deren Schubladenbewegung sind am Boden 13 von diesem aufragende seitliche Führungsschienen 131 ausgebildet und von den Innenflächen der Seitenwände 14, 15 stehen obere Führungsschienen 153 vor, welche mit den erwähnten
Gleitflächen 32 der Schiebeplatte 3 zusammenwirken.
Eine einfache Schiebestangenkinematik bewirkt ein automatisches Ausfahren der Schiebeplatte 3 beim Öffnen der Frontklappen 17. Diese besteht aus zwei seitlichen Schiebestangen 2 mit Bohrungen 22 in ihren Enden. Das eine Ende jeder Schiebestange ist mittels eines Achszapfens 4 mit Kopf 41 und Schacht 42, der durch die Bohrung 22 und eine Bohrung 34 im Bereich der abgeschrägten Umrandung der Schiebeplatte 3 greift, gelenkig mit dieser verbunden. Das andere Ende jeder Schiebestange ist in ähnlicher Weise an der Frontklappe 17 angelenkt, und zwar an Laschen 173, die auf etwa 1/3 der Höhe der Frontklappe von deren seitlichen Rändern nach innen vorstehen.
Es ist ersichtlich, wie beim Öffnen der Frontklappe 17 die Schiebestangen 2 die Schiebeplatte 3 nach vorn ziehen, sodaß die CD-Plattenkassetten übersichtlich präsentiert sind und bequem entnommen oder zurückgestellt werden können. Beim Schließen der Frontklappe 17 wird die Schiebeplatte 3 wieder ins Innere des Kastens zurückgeschoben.
Der Zusammenbau des Aufbewahrungskastens aus den kompakt verpackten Einzelteilen zur Herstellung des gebrauchsfähigen Zustandes geschieht wie folgt:
Zunächst werden die Seitenwände 14, 15 mit der Rückwand 16 verbunden, indem die Zylindervorsprünge 144, 154 in die Bohrungen 162 eingeführt werden. Dies kann allerdings auch eine noch fabrikmäßig durchzuführende Operation sein, wobei dann die entstandene Baugruppe mit eingeklappten Seitenwänden verpackt werden kann und der Abnehmer nur die Seitenwände auszuschwenken braucht, ohne die Verbindung
herstellen zu müssen. Danach wird die Deckplatte 12 angebracht, indem deren Riegelvorsprünge 123 in die zugehörigen Riegelöffnungen 142, 152 bis zum Einrasten eingeführt werden.
Als nächster Schritt wird die Frontklappe 17 durch Einrasten von deren Lagern 172 an den Lagervorsprüngen 134 des Bodens 13 mit diesem schwenkbar verbunden. Danach wird die Schiebeplatte 3 auf bzw. zwischen die seitlichen Führungsschienen 131 gesetzt. Hierauf wird der Boden 13 durch Zusammenfügen von dessen Riegelvorsprügen 132 mit den Riegelöffnungen 142, 152 der Seitenwände 14, 15 mit der anderen Baugruppe verbunden.
Es bleibt noch die Anbringung der Schiebestangen 2 durch Herstellung der vier gelenkigen Verbindungen mittels der Achszapfen 4, wie dies strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet ist.
Die beschriebenen Zusammenbauoperationen sind einfach und von Jedermann leicht durchführbar.

Claims (9)

26. Oktober 1990 Schutzansprüche
1. Aufbewahrungskasten, vorzugsweise für flächige Gegenstände, insbesondere für CD-Schallplatten, mit einem Boden (13), Seitenwänden (14, 15), einer Rückwand (16), einer Deckplatte (12) und einer den Zugang zum Inneren freigebenden schwenkbaren Frontplatte (17) ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) und die Deckplatte (12) in der Nähe ihrer Ecken elastische Riegelvorsprünge (132, 123) zum Eingriff in Riegelöffnungen (152) an der Innenfläche der Seitenwände (14, 15) aufweisen,
daß an den hinteren Ecken der Seitenwände (14, 15) je ein Vorsprung (144) zum Eingriff in entsprechende Bohrungen (162) der Rückwand (16) ausgebildet ist,
daß auf dem Boden (13) eine Schiebeplatte (3) gleitend geführt ist, und zwar mittels vom Boden (13) aufragender seitlicher Führungsschienen (131) und von den Seitenwänden (14, 15) vorstehender oberer Führungsschienen (153), die mit oberen Gleitflächen (32) der Schiebeplatte (3) zusammenwirken, welche vom oberen Rand der Seitenabschnitte einer Umrandung der Schiebeplatte (3) gebildet sind, wobei die Schwenkachse der Frontklappe (17) waagerecht längs der vorderen unteren Kante des Kastens verläuft und die Frontklappe (17) mittels zweier Schiebestangen (2) kinematisch mit der Schiebeplatte (3) verbunden ist, welche Schiebestangen (2) mit einem Ende an an den Seitenrändern der Frontklappe (17) ausgebildeten Laschen (173) und mit dem anderen Ende seitlich an der Schiebeplatte (3) angelenkt sind,
und daß die Frontklappe (17) eine Schließklinke
(176) aufweist, welche mit einer Klinkenöffnung (126) der Deckplatte (12) elastisch einrastend zusammenwirkt.
2. Aufbewahrungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (14, 15) spiegelbildlich identisch ausgebildet sind.
3. Aufbewahrungskasten nach Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung der Schiebeplatte (3) längs des hinteren Randes derselben in niedriger Höhe als Anschlag für die aufzubewahrenden Gegenstände verläuft und in die Seitenabschnitte übergeht, welche auf einem Teil ihrer Erstreckung die Gleitfläche (32) bilden und auf dem verbleibenden vorderen Teil nach vorn in einer Abschrägung (33) abfallend verlaufen,
wobei in diesem Bereich Bohrungen (34) zum Anschluß der Schiebestange (2) vorgesehen sind, deren zugehöriges Ende seinerseits eine Bohrung (22) aufweist und wobei durch diese Bohrungen ein Achszapfen (4) gesteckt ist.
4. Aufbewahrungskasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (173) , an denen die vorderen Enden der Schiebestangen (2) angelenkt sind, auf etwa 1/3 der Höhe der Frontklappe (17) ausgebildet sind.
5. Aufbewahrungskasten nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch niedrige Zwischenwände (35) der Schiebeplatte (3) zur Führung und Festlegung der aufzubewahrenden Gegenstände, insbesondere von Kassetten für CD-Schallplatten.
6. Aufbewahrungskasten nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch am hinteren Rand der Schiebeplatte (3) ausgebildete hintere Abstandshalter (36).
7. Aufbewahrungskasten nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wänden, der Deckplatte und der Frontklappe eine Mehrzahl von versteifenden V-förmigen Nuten (121, 171) verlaufen.
8. Aufbewahrungskasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch vom Boden (13) nach unten weisende, im Querschnitt V-förmige Rippen (134), die beim Stapeln von mehreren Kästen zur Lagefestlegung mit entsprechenden Nuten in der Deckplatte zusammenwirken.
9. Aufbewahrungskasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Griffansatz (175) der Frontklappe (17) zum bequemen Ergreifen und Öffnen derselben.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2711118A1 (fr) * 1993-10-12 1995-04-21 Sun Ying Boîte de stockage pour stocker des objets sensiblement plats.

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