DE9014335U1 - Präsentationsverpackung - Google Patents
PräsentationsverpackungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Präsentati onsVerpackung.
Die Erfindung betrifft eine Präsentationsverpackung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige Präsentationsverpackungen sind beispielsweise üblich, um
insbesondere Luxusgegenstände wie Uhren oder Schmuckteile publikums- und verkaufswirksam zu präsentieren, sie erfüllen also einen
Doppelzweck, nämlich eine sichere, den meistens wertvollen Gegenstand umschließende Verpackung und eine möglichst ansprechende
"Umgebung" bei der Präsentation des Gegenstandes. Eine gattungsgemäße Präsentationsverpackung ist beispielsweise aus der
DE-OS 29 31 047 bekannt, bei der beim Auseinanderklappen der beiden Packungsteile ein schubladenähnliches drittes Teil herausgezogen
wird, das seinerseits den zu präsentierenden Gegenstand aufnimmt.
Auch die Faltschachtel gemäß dem DE-GM 74 17 438 besitzt offenbar eine solche Doppelfunktion.
Eine Präsentationsverpackung ist auch aus der DE 37 00 500 bekannt,
dort im wesentlichen zur Präsentation von Bestecken.
Allen diesen vorbekannten Präsentationsverpackungen ist eine relativ
aufwendige Bauweise gemeinsam, beim Aufklappen der jeweiligen Verpackung wird in der Regel auch das "Innenleben" der Verpackung
offengelegt, das abhängig von der jeweiligen technischen Konstruktion mehr oder weniger unansehnlich ist und den angestrebten
Zweck einer ästhetischen Gestaltung des Umfeldes des zu verkaufenden Gegenstandes zumindest nicht fördert.
Aufwendige Präsentationsverpackungen verteuern zudem auch den Verkaufspreis des Produktes.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Präsentationsverpackung
so auszugestalten, daß sie einfach und preiswert in der Herstellung ist, mit einem Minimum an Bauteilen auskommt und
auch in ihrer "Präsentationsposition" (also in ihrer Funktion als Display) ästhetisch wirkt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Dadurch daß die beiden Packungsteile aufeinander geklappt werden, bildet das untere Packungsteil, das in der Regel größer ist, einen
sicheren Standfuß, wogegen das nach oben geklappte, die Präsentationsfläche beinhaltende obere Packungsteil ausschließlich seine
Funktion als Displayteil erfüllen kann.
Besonders vorteilhaft ist dieser Effekt dann, wenn die Präsentationsfläche ein Dreieck bildet, dessen Basis die
Schwenkachse bildet, und die Schenkel dieses Dreiecks die Diagonalen zweier benachbarter Seitenflächen der geschlossenen Verpackung
bilden, dann bildet die gesamte Unterseite der Verpackung die Standfläche und die Präsentationsfläche wird gleichzeitig maximiert.
Die im aufgeklappten Zustand freigegebene Öffnung des unteren Packungsteils, die formgleich mit der Präsentationsfläche ist, kann
in einer weiteren Ausbildung der Erfindung durch geeignete Abdeckungsteile verschlossen werden, die ebenfalls schwenkbar
ausgebildet sind, so daß diese das Innenvolumen des unteren Packungsteils, das als Aufnahmeraum für den zu präsentierenden
Gegenstand im geschlossenen Zustand der Verpackung dient, optisch abdeckt, aber die Einführung des zu präsentierenden Gegenstandes
beim Zusammenklappen der Präsentationsverpackung in das Aufnahmevolumen
des unteren Packungsteils nicht behindert, sondern wegschwenkt und die Öffnung des unteren Packungsteils freigibt.
Um eine optisch einwandfreie Abdeckung zu erzielen, können zusätzliche elastische Mittel wie beispielsweise ein Gummiband in
der Ebene der Öffnung des unteren Packungsteils gespannt sein, so daß dann die Präsentationsfläche und die Abdeckung der Öffnung eine
gemeinsame Ebene bilden und die Funktion dieser Präsentationsverpackung als "Verpackung" praktisch nicht mehr wahrnehmbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Präsentationsverpackung
wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert, es zeigen:
Figur 1: Eine perspektivische Ansicht der Präsentationsverpackung in geschlossenem Zustand,
Figur 2: eine perspektivische Darstellung der Präsentationsverpackung
nach Figur 1 beim Öffnen,
Figur 3: die Präsentationsverpackung in aufgeklapptem,
geöffnetem Zustand,
Figur 4: die Präsentationsverpackung gemäß Figur 3 ohne
Abdeckung der Öffnung des unteren Packungsteils,
Figur 5: eine Darstellung der Präsentationsverpackung
mit nach Innen-Schwenkflügeln der Abdeckung und
Figur 6: eine Darstellung der beiden Schwenkflügel der
Figuren 3 und 5.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Präsentationsverpackung
als Würfel ausgeführt (Figur 1), dieser Würfel bildet sozusagen den "Verpackungszustand" der Präsentationsverpackung. Er
besitzt eine Standfläche 11, eine Oberseite 12 und die in Figur 1 dargestellten beiden Seitenflächen 13 und 14. Die beiden
Seitenflächen 13 und 14 sind in ihrer Diagonale, die einen gemeinsamen Fußpunkt aufweisen, aufgeschnitten und die beiden
anderen Enden der beiden Diagonalen an den beiden gegenüberliegenden
Ecken der Oberseite 12 liegen in einer Schwenkachse X-X, die dann ebenfalls diagonal durch die Oberseite 12 verläuft und diese in zwei
Hälften 12A,12B aufteilt. Durch diese Maßnahme entstehen zwei Packungsteile 20 und 30 und gemäß der Erfindung entsteht aus der in
Figur 1 dargestellten Verpackungsposition die Präsentations- oder
Display-Position der Präsentationsverpackung (Figur 3), wenn der kleinere, obere Verpackungsteil 20 um 180° um die Schwenklinie X-X
auf den unteren Verpackungsteil 30 geschwenkt wird, wobei dann die beiden Flächen 12A und 12B aufeinander zu liegen kommen.
In der Ebene der Diagonalen durch die Seitenflächen 13 und 14 und der Schwenkachse X-X weist das obere Packungsteil 20 eine
Präsentationsfläche 21 auf, die geeignete Vorrichtungen zur Aufnahme des jeweils zu zeigenden Gegenstandes beinhaltet, also im
dargestellten Ausführungsbeispiel beispielsweise zwei Schlitze zum
Einstecken der Armbandenden einer Uhr.
Um die durch das Hochklappen freigelegte Öffnung 31 des unteren Packungsteils 30 zu verschließen, sind zwei Schwenkflügel 32A,32B
als Abdeckung schwenkbar an den Diagonalen der Seitenteile 13 und 14 angebracht, so daß diese einerseits in der in Figur 3 dargestellten
Display-Position die Öffnung 31 zuverlässig und optisch ansprechend verschließen, andererseits aber beim Übergang von der Display-Position
in die Verpackungs-Position, also beim Zurückschwenken des oberen Verpackungsteils 20 auf den unteren Verpackungsteil 30 (Figur
5) nach innen ausweichen und den Innenraum des unteren Packungsteils 20 für den entsprechenden Gegenstand freigeben.
Damit diese beiden Funktionen einwandfrei erfüllt werden, ist parallel zur Öffnung 31 oder knapp unterhalb dieser ein Gummiband 34
gespannt, das die beiden Schwenkflügel 32A,32B in der Display-Position
der Präsentationsverpackung in eine Lage bringen, bei der diese miteinander und mit der Präsentationsfläche 20 fluchtende Lage
bringen, so daß die Oberseite der Schwenkflügel 32A,32B und die Präsentationsfläche 21 einen geschlossenen, einheitlichen Eindruck
vermittelt, und auch vom Design her entsprechend gestaltet werden kann.
Die Schwenkflügel 32A,32B weisen seitliche Laschen 33A,33B auf, mit
deren Hilfe sie an die Seitenteile 13,14 geklebt oder in diese eingesteckt werden können, sofern diese doppelwandig ausgeführt
sind.
Die Präsentationsverpackung kann aus unterschiedlichsten Materialien
gefertigt sein, beispielsweise kommen hier Faltschachtelzuschnitte in Frage, aber auch Kunststoffteile, je nach Anforderungen
hinsichtlich Stabilität und Design.
Claims (8)
1. Präsentationsverpackung, insbesondere für eine Uhr, bestehend aus
zwei gelenkig entlang einer Schwenkachse miteinander verbundenen Packungsteilen, die im geschlossenen Zustand den verpackten
Gegenstand quaderförmig umschließen und die in aufgeklapptem Zustand den Gegenstand auf einer Präsentationsfläche freigeben,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (X-X) diagonal auf der der Standfläche (10) gegenüberliegenden Oberseite (11) der
geschlossenen Verpackung verläuft, so daß im aufgeklappten Zustand die beiden Hälften (12A,12B) der Oberseite (12) und somit
die beiden Packungsteile (20,30) aufeinander zu liegen kommen, wobei das obere Packungsteil (20) die Präsentationsfläche (21)
beinhaltet.
2. Präsentationsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Präsentationsfläche (21) ein Dreieck bildet, dessen Basis die Schwenkachse (X-X) bildet.
3. Präsentationsverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel des Dreiecks die Diagonalen zweier benachbarter Seitenflächen (13,14) der geschlossenen Verpackung bilden.
4. Präsentationsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in einer Ebene mit der Präsentationsfläche (21) der aufgeklappten Verpackung liegende Öffnung (31) des unteren
Packungsteils (30) mit einer Abdeckung versehen ist.
5. Präsentationsverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (32) aus zwei Schwenkflügeln (32A,32B) besteht, deren jeweilige Schwenkachsen (A-A;B-B) in der Ebene der Öffnung
(31) liegen, insbesondere mit den Seitenkanten der Öffnung (31) zusammenfallen.
6. Präsentationsverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkflügel (32A,32B) über seitliche Laschen (33A,33B)
-L-
an den Seitenflächen (13,14) befestigt oder in diese einsteckbar sind.
7. Präsentationsverpackung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Seitenflächen (13,14) unmittelbar unterhalb der Öffnung (31) des unteren Packungsteils (30) ein elastisches
Bauteil die beiden Schwenkflügel (32A,32B) zur Ebene der Öffnung (31) hin beaufschlagt.
8. Präsentationsverpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Bauteil ein parallel zur Öffnung (31) gespanntes Gummiband (34) ist, das an zwei in der Nähe der
Innenseite der Seitenflächen (13,14) angebrachten oder angeformten Zapfen (35A,35B) vorgespannt gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014335U DE9014335U1 (de) | 1990-10-16 | 1990-10-16 | Präsentationsverpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014335U DE9014335U1 (de) | 1990-10-16 | 1990-10-16 | Präsentationsverpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9014335U1 true DE9014335U1 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=6858426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9014335U Expired - Lifetime DE9014335U1 (de) | 1990-10-16 | 1990-10-16 | Präsentationsverpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9014335U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9212680U1 (de) * | 1992-09-21 | 1994-01-27 | Junghans Uhren Gmbh, 78713 Schramberg | Verpackung einer Armbanduhr |
FR2720911A1 (fr) * | 1994-06-08 | 1995-12-15 | Onilco Innovacion Sa | Caisse d'exposition-malle. |
DE10065448A1 (de) * | 2001-01-12 | 2002-07-04 | Siegfried Galter | Behälter |
DE10101153A1 (de) * | 2000-12-27 | 2002-09-19 | Siegfried Galter | Behälter |
-
1990
- 1990-10-16 DE DE9014335U patent/DE9014335U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9212680U1 (de) * | 1992-09-21 | 1994-01-27 | Junghans Uhren Gmbh, 78713 Schramberg | Verpackung einer Armbanduhr |
FR2720911A1 (fr) * | 1994-06-08 | 1995-12-15 | Onilco Innovacion Sa | Caisse d'exposition-malle. |
DE10101153A1 (de) * | 2000-12-27 | 2002-09-19 | Siegfried Galter | Behälter |
DE10065448A1 (de) * | 2001-01-12 | 2002-07-04 | Siegfried Galter | Behälter |
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