DE9013832U1 - Sicherheits-Kindersitz für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheits-Kindersitz für Kraftfahrzeuge

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DE9013832U1
DE9013832U1 DE9013832U DE9013832U DE9013832U1 DE 9013832 U1 DE9013832 U1 DE 9013832U1 DE 9013832 U DE9013832 U DE 9013832U DE 9013832 U DE9013832 U DE 9013832U DE 9013832 U1 DE9013832 U1 DE 9013832U1
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Description

• · ■
Beschreibung
&bgr; Sicherheits-Kindersitz für Kraftfahrzeuge
&bgr; Gegenstand der Erfindung ist ein Sicherheits-Kindersitz für Kraftfahrzeuge,
&bgr; Derartige Kinder-Sicherheitssitze sind in zahlreichen Ausführungen bekannt
10 und sind üblicherweise zur Beförderung eines Kindes auf eint., &eegr; der
11 Kraftfahrzeug-Sitze fixiert. Diese Fixierung kann dauerhafter Natur sein. De- « Sicherhefts-Kinöersjtz v?.-bleibt alsc unabhängig davon, ob ein Kind befördert
13 wi; d oder nicht, im Fahrzeug, kann £■ ichwohi aucn temporärer Natur se'-), also
14 nur ^r Kinder-Beföroerung im Fah jg montier? sein.
ie Im wesentlichen mw3 ein Sicherheits-Küuv ;;-■.?, zwe- wichtige Grundfunktionen
17 erfüllen:
ie 1. Er muß nach anatomischen und ergonomischen Erkenntnissen derart
% gestaltet sein, daß eine möglichst bequeme Beförderung eines Kindes über
2> einen längeren Zeitraum gewährleistet ist. Es muß hierbei vor allem darauf
&kgr; geachtet werden, daß das im Wachstum befindliche Kind eine möglichst
23 gesunde Körperhaltung einnimmt. Ferner muß berücksichtigt werden, daß die
24 Schlaf- und Wachphasen bei einem Kleinkind grundsätzlich von denjenigen
25 eines Erwachsenen abweichen. Während der Erwachsene über die gesamte ze Fahrdauer wach ist, können sich beim Kind bezogen auf die Fahrzeit Schlaf-27 und Wachphasen miteinander abwechseln. Diesen Schlaf- und Wachphasen 2&bgr; sollte die Sitzneigung angepaßt sein.
&mgr; 2. Das Kind sollte einfach in den Sitz zu setzen sein. Insbesondere muß der
si Sitz derart am Fahrzeug fixierbar sein, daß er beim Hineinsetzen des Kindes
32 nicht gesondert festgehalten werden muß, beide Hände der Begleitperson
33 also zum sicheren Tragen und Hineinsetzen des Kindes frei sind und zur
34 Verfügung stehen.
4. »lot)·» 1000
&igr; 3. Bei Unfällen bzw. starken Bremsmanövern muß der Sicherheits-Kindersitz
2 die Sicherheit des beförderten Kindes garantieren. Hierzu ist es
3 insbesondere erforderlich, daß der Sitz gut befestigt ist und durch die
4 auftretenden Kräfte seine Position nicht verläßt. Um diese Positions-
5 Sicherheit zu gewährleisten, muß der Sicherheits-Kindersitz folglich selbst &bgr; gut am Fahrzeugsitz verankert sein. Diese Grundfunktion wird durch 7 bekannte:. leistungsfähige Rückhaltesyet=: .e örfüllt.
&bgr; aufgäbe der Erfindung ist es, einen neuen Kinder-Sicherheitssitz der
io genannten Art zu gestalten, und ihn bezüglich der unter 1 und 2 eingangs
u genannten Grundfunktionen zu verbessern.
13 Diese Aufgabe ist durch die Kombination der in Anspruch 1 genannten
&eegr; Merkmale gelöst. Der Sicherheits-Kindersitz lot hierzu zweiteilig, bestehend
is aus einer Sitzschale und einer Sitzschalenaufnahme, ausgeführt. Die das zu
ie befördernde Kind aufnehmende Sitzschale ruht im Montageendzustand fest
&igr;? fixiert in der bettartigen Sitzschalenaufnahme. Zur Änderung der
is Sitzschalenneigung gegenüber dem Fahrzeugsitz ist die Fixierung lösbar und
is die Sitzschale gegenüber ihrer Sitzschalenaufnahme relativ schwenkbar. Die
a> bettartige Sitzschalenaufnahme bildet zusammen mit der der Sitzfläche
21 abgewandten Auflagefläche der Sitzschale gemeinsam eine Art Gleitführung,
22 wodurch die Sitzschale nach Art eines offenen Drehgelenks dreh- bzw.
23 schwenkbar in der Sitzschalenaufnahme gelagert ist.
2s Die Gestaltung des Sicherheits-Kindersitzes nach Anspruch 2 gestattet
2o aufgrund der stufenlossn Verschiebbarkeit der Sitzschale gegenüber der
27 Sitzschalenaufnahme eine besonders gute Feineinstellung der Neigung des
28 Kindersitzes
so Durch die in den Ansprüchen 3 und 4 geschilderte, aufeinander abgestimmte
31 geometrische Ausgestaltung der Sitzschalenrückseite und der Aufnahmefläche
32 der Sitzschalenaufnahme wird ein besonders harmonisches Zusammenwirken
33 beider Elemente bewirkt. Als besonders vorteilhaft hat sich eine konkave
34 Ausgestaltung der Aufnahmefläche bei gleichzeitig entsprechend konvexer as Ausgestaltung der Sitzschalenrückseite erwiesen. Diese konkav-konvex
3&bgr; Ausgestaltung unterstützt das drehgelenkartige Schwenkverhalten der
37 Sitzschale in der Sitzschalenaufnahme.
4. OkIObW 1990
&igr; Aufgrund der Tatsache, daß die Sicherheits-Kindersitzschale mit einem
2 vorzugsweise ausgepolsterten Bezugsstoff versehen ist und die
3 Sitzschalenaufnahme schon aus optischen Gründen ebenfalls mit einem
4 Bezugsstoff in der gleichen Farbe wie die Sitzschale bezogen ist, paßt sich die » in den Ansprüchen 5 bis 7 beschriebene Ausbildung der Fixierung als
&bgr; formschlüssige, textile Fixierung besonders gut in den textlien Charakter der
7 Gflsamtkonstruktlon ein. Insbesondere durch die Fixierung der Siteschale
&bgr; mittels eines Klettverschlußbandes in der Sitzschalenaufnahme wird einerseits
&bgr; eine sich in den textlien Charakter der Gesamtkonstruktion gut einpassende
10 Fixierung erreicht und andererseits ein hohes Maß an Festigkeit dieser
11 Fixierung bewirkt. Zudem ist die Fixierung mittels eines Klettverschlußbandes
&igr;? leicht lösbar bwz. montierbar, so daß die Neigungsverstellung der Sitzschale im
&eegr; Gebrauch sehr einfach und damit sehr vorteilhaft zu handhaben ist.
&mgr; Andererseits sorgt die Ausgestaltung der Fixierung mittels eines
■> Klettverschlußbandes dafür, daß die Sitzschale :., der Sitzschalenaufnahme in
&igr;« ihrer Neigung stufenlos verstellbar ist. Diese Fixierung &pgr; iittels eines
&eegr; Kleitverschlußbandes bzw. eines Klettverschlusses dient der
ia Momentanfixierung der Sitzschale in der Sitzschalenaufnahme bei stehendem
w Fahrzeug. Das Kind kann somit ohne ein Verrutschen der Sitzschale in der
&eegr; Sitzschalenaufnahme in den Sicherheits-Kindersitz gesetzt werden. Die
21 definitive Festfixierung während der Fahrt, die auch die aus einer Bremsung
22 oder einem Aufprall resultierenden Kräfte aufnimmt ist mittels eines
23 gesonderten Rückhaltesystems, beispielsweise mittels einer Gurtkonstruktion,
24 realisiert.
2&bgr; Die in Anspruch 8 geschilderte wannenförmige Ausgestaltung der
27 Sitzschalenaufnahme bewirkt einerseits eine besonders große Wirkfläche für
28 die von der Sitzschale und der Sitzschalenaufnahme gebildete Gleitführung unc
29 erhöht andererseits die Querstabilität der Sitzschale in der Sitzchalenaufnahme % im fixierten Zustand.
32 Durch die Weiterentwicklung der wannenförmigen Ausgestaltung der
as Sitzschaienaufnahme nach den Ansprüchen 9 bis 11 mit einer Längsverrippunc
34 wird die wirksame Gleitfläche weiter vorteilhaft erhöht. Auch die Querstabilität
35 der montierten Sitzschale wird dadurch gesteigert. Besonders vorteilhaft ist die 3&bgr; Anbringung mehrerer, nach Art zweier Zahnstangen ineinander kämmender
37 Längsrippen auf der Aufnahrnefiäche der Srtzschaienaufnahme einerseits und
se der Rückseite der Sitzschale andererseits, wodurch ein in
&igr; Fahrzeugquerrichtung wirksamer Formschluß erzeugt ist. Dieser in
&zgr; Fahrzeugquerrichtung wirksame Formschluß kann noch dadurch gesteigert
- werden, daß die Seltenränder der wannenförmigen Sitzschalenaufnahme derart
* überhöht ausgeführt sind, daß diese die Sitzschale flankieren und die
5 Sicherhelts-Kindersltzscrule in Fahrzeugquerrichtung zwischen sich einbetten.
&bgr; Bei dieser querverrippten Variante kann das Klettverschlußband sich über die
&tgr; gesamte wirksame Auflagefläche, also über die Rippenoberflächen, die
&bgr; zwischen den Rippen befindlichen Täler und über die Rippenflanken
&bgr; erstrecken. Zur Materialersparnis ist es jedoch ebenfalls möglich, nur die
&iacgr;&agr; Rippenoberflächen bzw. dk; Hippentäier zwischen den Rippen selektiv mit
&eegr; Klettverschlußband zu belegen.
&pgr; Die in den Ansprüchen 12 bis 15 beschriebene Fixierung der Sitzschale auf der
&mgr; Sitzschalenaufnahme mittels einer aus in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden
&ugr; Rippen bestehender Querverzahnung gewährleistet einen besonders guten
ie Formschluß von der Sitzschale auf der Sitzschalenaufnahme. Ferner wird die
u zwischen Sitzschaie und SiLzschalenaufnahme wirksame Berührungsfläche
ie durch diese Maßnahme weiter erhöht. Geyenüber der Ausführungsform mit
ig Klettverschluß ist diese besondere Ausführungsform der Neigungsverstellung
&mgr; nicht stufenlos. Vielmehr richtet sich die Stufung der Neigungsverstellung der
21 Sitzschale in der Sitzschalenaufnahme nach der durch den Abstand zweie"
22 Querzähne definierten Zahnteilung. Je feiner diese Teilung gewählt ist, desto
23 feiner isi die Neigungsversieiimögiichkeii der Siizschaie in der
24 Sitzschalenaufnahme.
2&bgr; Eine trapezförmige Querschnittsform der Querverzahnungs-Zähne nach
27 Anspruch 16 bewirkt eine Selbstzentrierung der Sitzschale in der gewünschten
28 Neigungsposition. Die Sitzschale muß lediglich grob in ihre
2&bgr; Neigungsendposition gebracht werden unt! zentriert sich in der
so Querverzahnung durch ein Gleiten der Zahnflanken unter dem Druck des
3i Eigengewichts der Sitzschale aneinander selbständig. Femer läßt sich eine
sz Querverzahnung mit trapezförmigen Zähnen durch ein Wälzverfahren
33 fertigungstechnisch einfach und günstig herstellen.
4.OkMMT ISM
&igr; Die Ansprüche 16 und 17 betreffen die Kombination des erfindungsmäßigen
£■ 2 Sicherhpits-Kindersitzes mit einem Rückhaltesystem für derartige Sicherheits-
3 Kindersitze in Kraftfahrzeugen. Der Sicherheits-Kindersitz ist demnach mittels
4 einer Gurtkonstruktion auf dem Fahrzeugsitz fixierbar, insbesondere
» verspannbar. Durch die Kobination mit einem derartigen, an sich bekannten
&bgr; Rückhaltesystem erfüllt der Sicherheits-Kindersitz die eingangs genannten
7 Funktionen 1, 2 und 3 besonders gut und vollständig.
&bgr; Die Ansprüche 19 und 20 betreffen die Orientierung des Kinder-
F io Sicherheiissiizes in Fahrzeugiängsrichiung. Der eriindüngsmäßige Kinder-
ii Sicherheitssitz ist sowohl für die Montage in Fahrtrichtung als auch entgegen
&igr;: die Fahrtrichtung geeignet.
V. 13
g 14 Die Erfindung wird mit weiteren erfindungswesentlichen Merkmalen anhand der
is Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
16
&igr;/ Fig. 1 die Seitenansicht des Sicherheits Kindersitzes mit in der ; is Sitzschalenaufnahme einliegender Sitzschale,
w Fig. 2 die in Querrichtung entlang der Hilfslinie I in Fig. 1 geschnittene 20 Darstellung des Sicherheits-Kindersitzes gesehen von vorne,
2i Fig. 3 eine Vorderansicht des Sicherheits-Kindersitzes gemäß Fig. 2 mit
* 22 einer hochgezogene Seitenwände aufweisenden
ofiZSCi TcuönaUn rSi im &igr;&oacgr;.
24 Fig. 4 eine Detaildarstellung der formschlüssigen Fixierung der Sitzschale in 2s der Sitzschalenaufnahme mittels einer Querverzahnung in
ze Seitenansicht,
27 Fig. 5 eine Detaildarstellung aus Fig. 4, mit trapezförmigen Zähnen der
28 Querverzahnung.
29
so Fig. 1 zeigt den sich Längsrichtung 1 erstreckenden Kinder-Sicherheitssitz 2,
p si bestehend aus der Sitzschale 3 und der Sitzschalenaufnahme 4. Die
32 Sitzschalenaufnahme 4 ruht mit ihrer Aufnahmenunterseite 5 auf einem in den
33 Zeichnungen nicht dargestellten Fahrzeugsitz. In Vertikalrichtung 6 der
34 Aufnahmenunterseite 5 abgewandt liegt die die Aufnahmefläche 7 bildende as O erseite der Sitzschalenaufnahme 4. Die Aufnahmefläche 7 weist also in
se Vertikalrichtung 6 nach oben. Die sich angefangen von ihrer Kopfstütze 8 bis zu
st ihrer Fußauflage 9 in Längsrichtung 1 kcr;kav gebogen erstreckende
se Sitzschale 3 liegt mit ihrer der Aufnahmefläche 7 zugewandten
4.OkMMrIMO
&igr; Sitzschalenrückseite 10 in der Sitzschalenaufnahme 4 ein. Die
2 Sitzschalenrückseite 10 ist über ihre gesamte Fläche von der Kopfstütze &egr; bis
3 zur Fußauflage 9 mit einem sich auch über ihre gesamte Querseite
4 erstreckenden, in den Zeichnungen nicht dargestellten Klettverschlußband
5 versehen. Die Aufnahmefläche 7 ist ebenfalls mit einem derartigen
&bgr; Klettverschlußband versehen, wodurch die Sitzschalenrückseite 10 mit allen
7 ihren an der Aufnahmefläche 7 anliegenden Bereichen mit der
&bgr; Aufnahmefläche 7 ein Wirkflächenpaar bildet. Im Bereich dieses
&bgr; Wirkflächenpaares ist der Klettverschluß derart verschlossen, daß sich eine
io IUi 11|&mdash; uiiu maust«! 1IUSOiU1G &ngr; &sgr;&igr; um hjui iy &iacgr;.&pgr;&igr;«<&igr; &igr;&ogr;&iacgr; &igr; vjoi vjiu.ov.hcuo \j unu uoi
ti Silsschalenaufnahme 4 bildet. Die Neigungsverstellung der Sitzschale 3
is gegenüber der Sitzschalenaufnahme 4 erfolgt durch eine Schwenkbewegung
i3 der Sitzschale 3 in der durch die Längsrichtung 1 und die Vertikalrichtung 6
&mgr; aufgespannten Ebene in Rotationsrichtung 11. Die der Rotationsrichtung 11
is zugeordnete Rotationsachse verläuft in Querrichtung 12, also senkrecht zur
ie Längsrichtung 1 u.id zur Vertikalrichtung 6 und ist in Fig. 2 und 3 dargestellt.
17 Die Sitzschale 3 wird zur Neigungsverstellung einfach in Vertikalrichtung 6 aus
ie der Sitzschalenaufnahme 4 gezogen, in Rotationsrichtung 11 in die gewünschte
ie Montageendposition gebracht und in Vertikalrichtung 6 schließlich wieder in
&kgr; Richtung auf die Aufnahmefläche 7 der Sitzschalenaufr'-'ime 4 gedrückt.
22 Fig. 2 zeigt die Sitzschalenaufnahme 4 und die teilweise dargestellte
Oif-To^Kelö O &Ggr;&Lgr;&igr;&agr; Ai ifi-ifaWrm^flri^-t^ia 7 f-rü*-·+ in \/ör+il/Olri/"*hti inn R. &ogr;&igr; ic riar
&aacgr;& \/IU.«7\/l IUlQ W. k'IQ /~\UM1 IUI Il I IWIIUWI IW I Kl UM* " ' » *-" Unuri IVI UUI iy W UMW %«wi
24 Aufnahmefläche 7 hervorstehende, in Längsrichtung 1 auf der
25 Aufnahmefläche 7 verlaufende Längsrippen 13. Die Längsrippen 13 verlaufen 2« in Längsrichtung 1 parallel zueinander. Die Sitzschalenunterseite weist in
27 Längsrichtung 1 verlaufende Haltenuten 14 auf, die bezüglich ihrer Position und
a ihrer Abmessungen auf die Längsrippen 13 abgestimmt sir ~ c ·. art, daß die
29 Sitzschale 3 mit ihren Haltenuten 14 in die Längsrippen 13 der
% Sitzschaienaufnahme 4 nach Art einer in Querrichtung 12 verlaufenden
31 Zahnstange eingreift.
« Durnh den mittels der Längsrippen 13 und der Haltenuten 14 gebildeten
34 Formschluß ist ein Verrutschen der Sitzschale 3 auf der Sitzschaienaufnahme
35 in Querrichtung 12 ausgeschlossen. Die Sitzschale 3 ist folglich hinsichtlich se ihrer Querlage doppelt gesichert. Die die Sitzschale 3 in Querrichtung 12
37 begrenzenden Seitenführungswände 15.15' liegen bei der in Fig. 2
sä dargestellten Ausführungsform frei.
4. Oktober 1980
2 Rg. 3 zeigt eine weitere, ebenfalls Längsrippen 13 aufweisende
3 Ausführungsform der Sitzschalenaufnahme 4. Die Sitzschalenaufnahme 4 weist
4 bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform zwei die Sitzschalenaufnahme 4
5 in Querrichtung 12 begrenzende Seitenrandwände 16,16' auf. Die
&bgr; Seitenrandwände 16,16' flankieren die Seitenführungswände 15 der
7 Sitzschale 3 in Längsrichtung 1 und in Vertikalrichtung 6 teilweise. Durch diese
8 teilweise Flankierung wird die Lagestabilität der Sitzschale 3 in Querrichtung 12 &bgr; zusätzlich gesteigert. Weiterhin bewirken die Seitenrandwände 16,16' in
10 Verbindung mit den Seitenführungswänden 15 eine Selbstzentrierung der
11 Sitzschaie 3 in der wannenförmigen Sitzschaienaufnahme 4. Die Sitzschaie 3
12 liegt folglich in der so ausgestaltenen Sitzschalenaufnahme 4 eingebettet ein.
&igr;« Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß die Aufnahmefläche 7 sowohl
i.r teilweise als auch ganz mit Klettverschlußband belegt sein kann. Ebenso
<e können nur Teilbereiche der Sitzschalenrückseite 10, jedoch auch die gesamte
ir Sitzschalenrückseite 10 mit Klettverschlußband belegt sein.
&kgr; Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Kinder-Sicherheitssitzes gemäß Fig. 1,
20 jedoch mit nur teilweise dargestellter Sitzschale 3. Bei der in Fig. 4
21 dargestellten Ausführungsform tragen sowohl die Aufnahmefläche 7 der
22 Sitzschalenaufnahme 4 als auch die Sitzschalenrückseite 10 jeweils eine
23 Querverzahnung. Es sind dies die Sitzschalenquerverzahnung 17 und die
24 Aufnahmenquerverzahnung 18, deren Zähne sich beide in Querrichtung 12 2s rippenartig erstrecken. Die Sitzschalenquerverzahnung 17 und die
2&bgr; Aufnahmenquerverzahnung 18 sind insbesondere bezüglich ihrer Position und
27 ihrer Abmessungen derart aufeinander abgestimmt, daß die
&eegr; Sitzschalenrückseite 10 und die Aufnahmefläche 7 nach Art zweier miteinander
2« kämmender Zahnräder ineinandergreifen. Zur Verstellung der Neigung der
so Sitzschale 3 gegenüber der Sitzschalenaufnahme 4 muß die Sitzschale 3 In
3i Vertikalrichtung 6 aus der Aufnahmenquerverzahnung 18 gehoben werden und
&kgr; in Rotationsrichtung 11 geschwenkt werden. Nach dem Schwenken in
33 Rotationsrichtung 11 in die gewünschte Montageendnelgungsposition muß die
34 Sitzschale 3 wieder in Vertikalrichtugn 6 gegen die Sitzschalenaufnahme 4 3> gedrückt werden. Die Sltzschalenquerverzahnugn 17 und die
.*> Aufnahmenquerverzahnung 18 greifen dann wieder rastenartig ineinander.
4 (MlObWiMO
Rg. 5 zeigt eine Sonderausführungsform der Sitzschaienquerverzahnung 17 und der Aufnahmequerverzahnung 18 gesehen in Querrichtung 12. Die Zähne der Sitzschaienquerverzahnung 17 und der Aufnahmenquerverzahnung 18 weisen hier einen in Längsrichtung 1 verlaufenden, trapezförmigen Querschnitt auf. Dieser trapezförmige Querschnitt weist zwei entscheidende Vorteile auf. ZuiTi e· >dh zentriert sieh um Slizsehala 3 beim Esnsstzsn mit iftrsr Siizschalenquerverzahnung 17 in die Aufnahmenquerverzahnung 18 selbe. Diese Selbstzentrierung in Längsrichtung 1 ist besonders vorteilhaft, wenn sie mit der unter Rg. 3 erläuterten Zentrierung in Querrichtung 12 kombiniert ist. Der zweite Vorteil besteht in der Möglichkeit, die Sitzschalenqu ?rveTahnugn und dib ^umahmenquefv«, Mahnung iS mitieis eines fertigungstechnisch einfachen und damit günstigen Wälzverfahrens herstellen zu können.
Bezugszeichenliste
1 Längsrichtung
2 Kinder-Sicherheitssitz
3 Sitzschale
4 Sitzschatenaufnahme
5 Aufnahmenunterseite
6 Vöitikalricftiung
7 Aüfnahmefläche
8 Kopfstütze
S FuSaufi^s
10 Sitzschalenri '«seite
11 Rotationsrich*Mng
12 Querrichtung
13 Längsrippen
14 Haltenuten
15,15' Seiteuführungswand 16,16' Seitenrandwand
17 Sitzschalenquerverzahnung
18 Aufnahmenquerverzahnung
4. OkIoMr &Igr;&bgr;&bgr;&Ogr;

Claims (1)

  1. &igr; 5/13-90885
    2 4. Oktober 1990
    s Ansprüche
    « 1. Sicherheits-Kindersitz (2) für Kraftfahrzeuge,
    &bgr; dadurch gekennzeichnet,
    io daß
    ■i - eine Sitzschale (3) in einer bettartigen Sitzschalenaufnahme <» ruht;
    12 - die Sitzschalenaufnahme (4) auf dem Sitzkörper eines Fahrzeugsitzes
    13 lösbar fixiert ist,
    14 - die Sitzschale (3) und die Sitzschalenaufnahme (4) zur Verstellung der is Sitzschalenneigung relativ gegeneinander verschiebbar sind und
    ie - die Sitzschale (3) in der Sitzschalenaufnahme (4) fixierbar ist derart, daß
    &pgr; deren Verschiebbarkeit gegeneinander aufgehoben ist.
    ie 2. Sicherheits-Kindersitz (2) nach Anspruch 1,
    20 dadurch gekennzeichnet,
    21 daß die Sitzschale (3) und die Sitzschalenaufnahme (4) zur Verstellung der
    22 Sitzschalenneigung stufenlos gegeneinander verschiebbar sind.
    24 3. Sicherheits-Kindersitz (2) nach Anspruch 1,
    2s dadurch gekennzeichnet,
    2&bgr; daß die geometrische Gestaltung der Sitzschalenrückseite (10) der
    27 geometrischen Gestaltung der Aufnahmefläche (7) der Sitzschalenaufnahme
    28 (4) entsprechend angepaßt ist.
    so 4. Sicherheits-Kindersitz (2) nach Anspruch 3,
    31 gekennzeichnet durch
    32 eine in Sitzlängsrichtung (1) im wesentlichen konvexe Ausgestaltung der
    33 Sitzschalenrückseite (10) und eine entsprechend konkave Ausgestaltung der
    34 Aufnahmefläche (7) der Sitzschalenaufnahme (4).
    4. OldotXK IMO ftjVUWOMS-S.TXH
    &igr; 5. Sicherheits-Kindersitz (2) nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    j Ansprüche,
    3 dadurch gekennzeichnet,
    4 daß die die Verschiebbarkeit der Sitzschale (3) gegenüber der
    5 Sitzschalenaufnahme (4) aufhebende Fixierung ein Formschluß ist. &bgr;
    7 6. Sicherheits-Kindersitz (2) nach Anspruch 5,
    &bgr; gekennzeichnet durch
    g einen Bezugsstoff der Rückseite (10) der Sitzschale (3) und der
    &iacgr;&ogr; Aufnahmefläche (7) der Sitzschalenaufnahme (4) aus textilem Stoff oder
    Ii textilem Gewebe derart, daß eine Vielzahl von aus dem jeweiligen
    1? Bezugsstoff im wesentlichen senkrecht (= Vertikalrichtung 6)
    is hervorstehenden Gewebehärchen nach Art einer Verzahnung
    i« ineinandergreift.
    ie 7. Sicherheits-Kindersitz (2) nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    &igr;? Ansprüche,
    ta dadurch gekennzeichnet,
    ie daß die Sitzschale (3) und die Sitzschalenaufnahme (4) textile Gewebe
    &eegr; tragen, die miteinander einen Klettverschluß bilden.
    22 8. Sicherheits-Kindersitz (2) nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    23 Ansprüche,
    24 gekennzeichnet durch
    25 eine wannenförmige Ausgestaltung der Sitzschalenaufnahme (4) mit zwei die 2&bgr; Sitzschale (3) teilweise umfassenden, die Seitenführungswände (15,15') der 2? Sitzschale (3) flankierenden Seitenrandwänden (16,16') zur Erhöhung der
    28 Querstabilität der Lage der Sitzschale (3) in der Sitzschalenaufnahme (4).
    w 9. Sicherheits-Kindersitz (2) nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    si Ansprüche,
    32 dadurch gekennzeichnet,
    33 daß die Sitzschale (3) auf ihrer der Sitzschalenaufnahme (4) zugewandten
    34 Rückseite (10) und die Sitzschalenaufnahme (4) jeweils eine
    35 Längsrichtung (1) verlaufende Längsvenippung (= Längsrippen 13 und
    se Haltenuten 14) zur Erhöhung der Querstabilität der Lage der Sitzschale (3) in
    37 der Sixzschaienaufnahrne (4) tragen.
    4. Okiober 1990
    &igr; 10. Sicherheits-Kindersitz nach Anspruch 9,
    &zgr; dadurch gekennzeichnet,
    daß die Längsverrlppung (= Haltenuten 14) auf der Sitzschalenriickseite (10)
    4 derart in die Längsverrippung (= Längsrippen 13) in der
    5 Sitzschalenaufnahme (4) greift, daß beide I ängsverrippungen
    &bgr; ( Längsrippen 13 und Holtenuten 14) in Querrichtung (12) nach Art zweier
    7 miteinander kämmender Zahnstangen ineinandergreifen. k
    8 r-
    &bgr; H Sicherheits-Kindersitz (2) nach den Ansprüchen 8 bis 10, I
    io dadurch gekennzeichnet, \
    &pgr; daß die Seitenrandwände (16,16') und die Längsverrippungen (=
    i2 Längsrippen 13 und Haltenuten 14) in Längsrichtung (1) im wesentlichen
    &pgr; parallel zueinander verlaufen.
    is 12. Sicherheits-Kindersitz (2) nach einem oder mehreren der vorhergehenden |
    te Ansprüche,
    &igr;? gekennzeichnet durch
    ie eine von der Sitzschalenaufnahme (4) getragene Querverzahnung, die
    &igr;« Aufnahmenquerverzahnung (18), mit sich in Querrichtung (12) erstreckenden -
    &mgr; Zähnen.
    21 '
    22 13. Sicherheits-Kindersitz (2) nach Anspruch 12,
    23 dadurch gekennzeichnet,
    24 daß die Sitzschalenrückseite (10) eine Sitzschalenquerverzahnung (17) trägt,
    25 - die der Aufnahmenquerverzahnung (18) an der Sitzschalenaufnahme (4)
    2&bgr; entspricht und
    27 - die nach Art eines Zahnrades in die Aufnahmenquerverzahnung (18) greift, .&ldquor;
    28 zur Fixierung der Sitzschale (3) in der Sitzschalenaufnahme (4). |
    30 14. Sicherheits-Kindersitz (2) nach Anspruch 13, |
    si gekennzeichnet durch !
    sz einen Formschluß der Querverzahnung Aufnahmequerverzahnung (18) mit
    33 der Sitzschalenquerverzahnung (17) nach Art von miteinander kämmenden
    34 Zahnrädern.
    4. OkMMT 1900
    4
    15. Sicherheits-Kindersitz nach Anspruch 14,
    2 gekennzeichnet durch
    3 eint rechteckige Querschnittsform der die Sitzschalenquerverzahmng (17)
    und die Aufnahmenquerverzahnung (18) bildenden Zähne.
    &bgr; 1U. Sicherheits-Kindersitz (2) nach Anspruch 14,
    7 gekennzeichnet durch
    |, &bgr; eine trapezförmige Querschnittsform der die Sitzschalenquerverzahnung (17)
    f' g und die Aufnahmenquerverzahnung (18) bildenden Zähne.
    :: 10
    11 17. Sicherheits-Kindersitz (2) nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    12 Ansprüche,
    &pgr; gekennzeichnet durch
    t u eine zusätzliche Fixierung mittels eines fest mit dem Fahrzeug verbundenen
    : I5 Zurrgurtes.
    16
    &igr;/ 18. Sicherheits-Kindersitz (2) nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    1« Ansprüche,
    is dadurch gekennzeichnet,
    ze daß der Sicherheits-Kindersitz (2) auf der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes
    2i verspannbar ist.
    22
    23 19. Sicherheit-Kindersitz (2) nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    24 Ansprüche,
    25 dadurch gekennzeichnet,
    2&bgr; daß der Sicherheits-Kindersitz (2) in Längsrichtung 1 in Fahrtrichtung
    27 weisend fixierbar ist.
    28
    2&bgr; 29. Sicherheits-Kindersitz (2) nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    so Ansprüche,
    f 3i dadurch gekennzeichnet,
    » daß der Sicherheits-Kindersitz (2) in Längsrichtung 1 gegen die
    33 Fahrtrichtung weisend fixierbar ist.
    4.OkMMrISSO
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0609889A1 (de) * 1993-02-04 1994-08-10 OSANN DESIGN ENTWICKLUNGS- UND PRODUKTIONS-GmbH, KINDERSICHERHEITSSYTEME Kindersicherheitssitz für Fahrzeuge
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