DE9013240U1 - Vielzweckhandwagen - Google Patents
VielzweckhandwagenInfo
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- DE9013240U1 DE9013240U1 DE9013240U DE9013240U DE9013240U1 DE 9013240 U1 DE9013240 U1 DE 9013240U1 DE 9013240 U DE9013240 U DE 9013240U DE 9013240 U DE9013240 U DE 9013240U DE 9013240 U1 DE9013240 U1 DE 9013240U1
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- front frame
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
Landscapes
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Vielzweckhandwapen, der sich sowohl
zum Transport von Gepäck und Gegenständen als auch als Sitzgelegenheit und Fahrstuhl eignet.
Herkömmliche Handwagen werden üblichrrweist zum Transport kleinerer
Gegenstände, wie etwa zum Einkaufen, eingesetzt. Andererseits werden herkömmliche Pollstühle verwendet als Gehstütze für Laufbehinderte,
Konvaleszierende usw., dl· im allgemeinen aus einem rohrförmigen
Rahmen bestehen, der von Räa-rn getragen itL. Diese Art
Kollttuhl kann nur als Gehhilfe für Laufbrhihüll te und Rekonvales-7ierende
eingesetzt werden. Als solche isi sit jedoch für Behinderte
r.rn.'ii r f &igr; r>
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&Igr;,&Oacgr;&eegr;&tgr;
täglichen Leben Besorgungsgänge macht, oder spazierengeht, ist es im allgemeinen erforderlich, verschiedene Gegenstände
mit sich zu führen, wie etwa Medikamente, persönliche Güter oder sonstige Waren. Herkömmliche Rollstühle besitzen keiner-
ei Möglichkeit zur Mitführung derartiger Gegenstände. Darüber hinaus sind die herkömmlicher: ütate ditser Art ungeeignet
einerseits als Gehhilfe zu dienen und andererseits eine Sitzmöglichkeit r- bieten, wenn etwa die Person unterwegs ermiHet.
Schließlich sind die als Gehhilfe ausgebildeten Rollstühle, trotz eines komplizierten Aufbaues, häufig instabil, so daß
sie keine hinreichende Sicherheit zu bieten vermögen.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Mehrzweckhandwagen zur Verfügung zu stellen,
der, unter Vermeidurg der aufgezeigten Nachteile, sowohl als
Handwagen zum Transport verschiedener Güter geeignet ist, während andererseits auch die Möglichkeit gegeben sein soll,
daß eine behinderte Person eine Sitzgelegenheit mit sich zu führen vermag. Der Stuhl soll nur einen geringen Raumbedarf
besitzen und andererseits sich durch einen stabilen Aufbau auszeichnen und eine sichere Benutzung gewährleisten. Er
soll schließlich zum Transport und zum Ablegen verschiedener Gegenstände geeignet sein.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei
hinsichtlich bevorzugter Ausführungsformen auf die Merkmale
der Unteransprüche verwiesen wird.
Der erfindungsgemäße Mehrzweckhandwagep umfaßt einen im
wesentlichen U-förmigen vorderen Rahmen, an dessen beiden einander gegenüberliegenden bodenendigen Seiten über jeweils
eine drehbar gelagerte Gabel ein Vorderrad gehalten ist, während auf der Rückseite des Rahmens ein fester Rahmen befestigt
ist. Ein Paar verschiebbare Streben sind an don oberen einander gegenüberliegenden Seiten des U-förmig'&eegr;
• · · · · Il
I·· Il ·· ·■
Rahmens gehalten und tragen endseitig befestigte Handgriffe. Im oberen Bereich des U-förmigen Rahmens ist ein im wesentlichen
horizontal ausgerichteter Sitz gehalten, während außerdem
ein Paar rückwärtiger Rahmenelemente schwenkbar an dem
U-förmigen Rahmen gehalten is', die an ihren unteren Enden
jeweils eine Gabel zur Aufnahme eines Hinterra'des ti ig^n,
wobei die rückwärtigen Rahmenelernentr über eine Querstrebe
miteinander verbunden sind. Dieser Mehrzweckwagen gestattet
sowohl den Transport kleinerer Gegenstände und erinijg] icht
andererseits die Benutzung als Gehhilfe. Bei Ermüdung kann die benut?ende Person sich auf d'in .'if? niederlassen und p,y.f.
auch durch eine weitere Person befördert werden. Ein Paar Stellknöpfe ist vorgesehen, um die teleskopisch verschiebbarer
Streben zu arretieren. Damit kennen die Griffe der Grüße
der benutzenden Person angepaßt werden. An dem vorderen Rahmer können sowohl ein Tablett als auch ein Korb lösbar gehalten
sein, zum Ablegen bzw. zur Aufnahme verschiedener Gegenstände,
Die Hinterräder können mit Bremsen versehen sein, die alternativ über an den Handgriffen befestigte Br?mshebel oder
über einen Feststellhebel betätigbar sind. Damit läßt sich
der Wagen dosiert steuern oder in Ruhestellung arretieren. Die hinteren Rahmeneiemente sind vorteilhaft über eine
Schwenkhebelanordnung gegenüber dem vorderen Rahmen fixierbar. Damit ergibt sich ein stabiler Aufbau des erfindun2Sgemäßen
Mehrzweckhandwagens.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine. Sei Lenan'iich t des ' rf indun^sgemäßen Mehrzweckwagens
,
Fig. 2 den Mehrzweckwagen gemäß Fig. 1, in zusammenge-
, 1 tgtei' Zus Land ,
Fig. 1 eint Darstellung zur Erläuterung der Benutzung
d':S Mehrzweckhandwagens als Sitzgelegenheit, und
fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung der Benutzung des
Mehrzweckhandwagens als Gehhilfe.
Mehrzweckhandwagens als Gehhilfe.
Der in I''ie. 1 der beigefügten Zeichnungen in Seitenansicht dargestellte
Mehrzweckhandwagen umfaßt ein mit Rädern versehenes
Gestell, das über einen Lenker verschiebbar ist und mit einer
Bremsanordnung versehen ist. Ein Paar von Bremshe^eln 17 sowie eine Handbremse 18 sind vorgesehen, um den Wagen zu
bremsen, zu steuern oder zu arretieren. Ein transparentes
Tab]°tt 19 im oberen Bereich dient der Ablage verschiedener
Gegenstände, während ein an der Vorderseite gehaltener Korb
20 eine Vielzahl unterschiedlicher Gegenstände aufzunehmen
vermag. Das Gestell des Handwagens umfaßt ein Paar von Griffin
11, die an den oberen Enden von Streben 12 gehalten sind, sowie
einen vorderen Rahmen 13 und ein Paar rückwärtiger Rahmenelemente 14. Außerdem ist jeweils ein Paar Vorderräder 15
sowie ein Paar Hinterräder 16 vorgesehen. (Das Gestell des
Wagens besitzt einen symmetrischen Aufbau, wobei jedoch in
den Figuren lediglich eine Seitenansicht wiedergegebanist). ( Die rückwärtigen Rahmenelemente 14 stehen mit dem Vorder- &iacgr; rahmen 13 über eine Schwenkhebelanordnung 21 in Verbindung. I
Gestell, das über einen Lenker verschiebbar ist und mit einer
Bremsanordnung versehen ist. Ein Paar von Bremshe^eln 17 sowie eine Handbremse 18 sind vorgesehen, um den Wagen zu
bremsen, zu steuern oder zu arretieren. Ein transparentes
Tab]°tt 19 im oberen Bereich dient der Ablage verschiedener
Gegenstände, während ein an der Vorderseite gehaltener Korb
20 eine Vielzahl unterschiedlicher Gegenstände aufzunehmen
vermag. Das Gestell des Handwagens umfaßt ein Paar von Griffin
11, die an den oberen Enden von Streben 12 gehalten sind, sowie
einen vorderen Rahmen 13 und ein Paar rückwärtiger Rahmenelemente 14. Außerdem ist jeweils ein Paar Vorderräder 15
sowie ein Paar Hinterräder 16 vorgesehen. (Das Gestell des
Wagens besitzt einen symmetrischen Aufbau, wobei jedoch in
den Figuren lediglich eine Seitenansicht wiedergegebanist). ( Die rückwärtigen Rahmenelemente 14 stehen mit dem Vorder- &iacgr; rahmen 13 über eine Schwenkhebelanordnung 21 in Verbindung. I
f. Der Vorderrahmen 13 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet &igr;
und trägt in einer entsprechenden Höhe einen Sitz 26, der &idiagr;
quer im wesentlichen horizontal angeordnet ist. Die beiden |
Streben 12 sind teleskopisch gleitend in dem vorderen Rahmen 1
13 auf den einander gegenüberliegenden Seiten gehalten. Sie &xgr;
lassen sich über einen Stellknopf 22 in der jeweils ge- i
wünschten Höhe arretieren. Eine (nicht dargestellte) Quer- 1
schiene durchgreift einen festen Rahmen 23 auf der Rückseite des Vorderrahmens 13 und ist zwischen den beiden
rückwärtigen Rahmenelementen 14 an deren oberem Ende
gehalten, d.h., die Querschiene wird zwischen dem festen Rahmen 23 eingeschlossen und befestigt dat- obe're Endr der
rückwärtigen Rahmenelemente 14 an dem Vorderrahmen 13.
Wie sich aus de) Darstellung in Fig· 1 ergibt, ist an den
rahm^ns 13 jeweils eine drehb' r gelagerte Gabel 24 vorgeseh'n,
zur Aufnahme jeweils eines Vorderrades 15. An den unteren Enden der rückwärtigen Rahm nelemente 14 ist jeweils
eine U-fürmige Gabel 2j befestigt, zur Aufnahme jeweils
eines Hinterrades 16.
Wenn, gemäß der Darstellung in Fig. 2, die beiden Schwenkhebelanordnungen
21 hochgeklappt werden, wird die Querschiene der beiden hinteren Rahmene]ementp 14 nach oben geschoben,
wobei der feste Rahmen 23 es gestnttet, daß die beiden rückwärtigen
Rahmenelemente 14 jeweils sich auf den Vorderrahmen 13 zubewegen. Dementsprechend kann der Handwagen in einer
praktischen Weise in einen zusammengeklappten
führt werden, wie dies in Fig. 2 wiedergegeben ist, um den Raumbedarf zu minimieren.
Innerhalb der U-förmigen Radhaltegabel 25 der beiden hinteren
Rahmenelemente 14 ist jeweils eine Bremsanordnung vorgesehen, die über einen entsprechenden Kabelzug durch die rückwärtigen
Rahmenelemente 14 mit einer Handfeststellbremaa18 in Verbindung
stehen, die in einer entsprechenden Position am Vorderrahmen 13 gehalten ist. Außerdem stehen die beiden
Bremshebel 17, die an den beiden Handgriffen 11 gehalten sind, mit den Bremsen in Verbindung. Die beiden rückwärtigen Räder
16 können über eine Betätigung der beiden Bremshebel 17 abge-
bremst werden, um soiri t einp Steuerung oder ein Einhalten des
Wagens zu bewerkstelligen. Wenn die Handbremse 1? in ihre
Bremsstellung überführt wird, steht: der Stuhl dauerhaft still,
so OaC. er sich als Stuhl benutzen läßt, wobei sich der Benutzer
auf dem itz Ib niederlassen Kinn, wie dies in I-ig. J
gezeigt ist.
Je nach Erfordernis kann das transparente Tablett 19 oder der
Korb 20 mit d ·"in I- >;en nm Fingriff gebracht werden, um Gegenstände
abzulegen oder zn transportieren. Wenn der Mehrzweckhandwa
en nicht mehr benutzt wird, kann er durch Betätigung der Schwenktu bela lordnung 21 zusammengelegt werdet , so daß
er lediglich einen geringen Raumbedarf besitzt.
Es wurde damit ein Mehrzweckhandwagen geschaffen, der sich sowohl zum Transport von Gegenständen eignet als auch tür
Rehinderte als Gehhilfe eingesetzt werden kann. Gleichzeitig
dient er auch als Stuhl, der sowohl fahrbar als auch in einer Ruheposition über Bremsen nrretierbar ist. Handbremsen di«=nen
sowohl als Lenkhilfe wie auch zum Abbremsen des Wagens.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich
um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind,
ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (6)
1. Mehrzweckhandwagen, gekennzeichnet durch:
eine"n im wesentlichen U-förmigen vorderen Rahmen (13), an
dessen beiden einander gegenüberliegenden bodenendigen Seiten über jeweils eine drehbar gelagerte Gabel (24) ein
Vorderrad (15) gehalten ist, während auf der Rückseite des Rahmens (13) ein fester Rahmen (23) befestigt ist,
ein Paar an den oberen einander gegenüberliegenden Seiten des U-förmigen Rahmens (13) verschiebbar gehaltene Streben
(12),
an den Streben (12) endseitig befestigte Handgriffe (11),
einen im oberen Bereich des U-förmigen Rahmens (13) gehaltenen
im wesentlichen horizontal ausgerichteten Sitz (26),
ein Paar rückwärtiger Rahmenelemente (14), die schwenkbar an dem U-förmigen Vorderrahmen (13) gehalten sind, und an ihrem
unteren Ende jeweils eine Gabel (25) zur Aufnahme eines Hinterrades (16) tragen, wobei die rückwärtigen Rahmenelemente (14)
über eine Querstrebe miteinander verbunden sind.
2. Mehrzweckhandwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar von Stellknöpfen (22), zur Arretierung der teleskopisc
verschiebbaren Streben (12).
3. Mehrzweckhandwagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tablett (19) an dem Vorderrahmen
(13) lösbar gehalten ist.
I I &Ggr; I t
I till
II Ih &igr; I
( CII
: * &igr; Ii
4. Mehrzweckhandwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Korb (20) lösbar an dem
.Vorderrahmen (13) gehalten ist.
5. Mehrzweckhandwagen nach einem der vorangehender] Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterräder (16) mit Premsen
vssehen sind, die alternativ über an den Handgriffen (lf befestigte
ßremshebel (17) oder über einen Feststellhebe.1. (18)
betätigbar sind.
6. Mehrzweckhandwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ^aß die hinteren Rahmenelemente (14)
über ei - Schwenkhebelanordnung (21) über den vorderen Rahmen (13) fixierbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9013240U DE9013240U1 (de) | 1990-09-19 | 1990-09-19 | Vielzweckhandwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9013240U DE9013240U1 (de) | 1990-09-19 | 1990-09-19 | Vielzweckhandwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9013240U1 true DE9013240U1 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=6857630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9013240U Expired - Lifetime DE9013240U1 (de) | 1990-09-19 | 1990-09-19 | Vielzweckhandwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9013240U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2725948A1 (fr) * | 1994-10-20 | 1996-04-26 | Gluck Jean | Siege articule pour chariot individuel de transport de marchandises (du type des chariots d'hypermarche ou de gare et d'aeroport) |
US11124329B2 (en) | 2014-03-11 | 2021-09-21 | Graphic Packaging International, Llc | Carton with insert |
US11413841B2 (en) | 2014-03-11 | 2022-08-16 | Graphic Packaging International, Llc | Carton with insert |
-
1990
- 1990-09-19 DE DE9013240U patent/DE9013240U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2725948A1 (fr) * | 1994-10-20 | 1996-04-26 | Gluck Jean | Siege articule pour chariot individuel de transport de marchandises (du type des chariots d'hypermarche ou de gare et d'aeroport) |
US11124329B2 (en) | 2014-03-11 | 2021-09-21 | Graphic Packaging International, Llc | Carton with insert |
US11413841B2 (en) | 2014-03-11 | 2022-08-16 | Graphic Packaging International, Llc | Carton with insert |
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