DE9013025U1 - Drehgelenk an einem Geräteträger für Computergeräte, Steuergehäuse, Steuertafeln, o.dgl. - Google Patents

Drehgelenk an einem Geräteträger für Computergeräte, Steuergehäuse, Steuertafeln, o.dgl.

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DE9013025U1
DE9013025U1 DE9013025U DE9013025U DE9013025U1 DE 9013025 U1 DE9013025 U1 DE 9013025U1 DE 9013025 U DE9013025 U DE 9013025U DE 9013025 U DE9013025 U DE 9013025U DE 9013025 U1 DE9013025 U1 DE 9013025U1
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    • F16M11/2014Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment around a vertical axis
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Meine Akte: R 62/48
an *. iem n^räteträgsr für Jomputergeräte, Steuergeh: jse, Steue-*-dfein, od. dgl.
Die Erfindung bezieht «icS ?uf ein Drehgelenk an einem Geräteträger für Computergeräte, Steusrgehäuse, Steuertafeln, od. dgl., welches als Zwischengelenk, Handgelenk und Aufsatzgelenk mit einem Schwenkbereich von mindestens 180 Grad ausgeführt ist.
Die auf dem Harkt befindlichen Aufhängungen für Computergeräte, Steuergeräte, Steuertafeln od. dgl., haben bei einem Hand- und Zwischengelenk einen Schwenkbereich von etwa 180 Grad und bei einem Aufsutzgelenk von etwa 360 Grad.
Dabei sind diese Schwenkbereiche der Aufhängungen nicht in den gewünschten Schwenkwinkeln einstellbar, so daß bei der Bedienung der Geräte ein ungewolltes Abwandern der Geräte aus dem Arbeitsbereich entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Drehgelenk für Geräteträger mit einer Einstellmöglichkeit der Schwenkbereiche bzw. des Schwenkwinkele auszustatten,
welche durch einfache Mittel und bei leichter Handhabung von dssi Eßdiöruiiigspersori aiJjai* olatzgerecht durchgeführt wardai. kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale das Schutzanspruches 1 gelöst, wobei die Gestaltungsmerkmale in den ünteransprüchen vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung und der Ausgestaltung der Drehbegrenzungsanschläge für ein Zwischen-, Hand- und Aufsatzgelenk darstellen.
Der durch die Erfindung geschaffene und dem jeweiligen Drehgelenk zugeordnete Dreh-Begrenzungsanschlag ist von konstruktiven, einfachen Mitteln gebildet, die von der Bedienungsperson leicht einzustellen sind und die ein stufenloses Einstellen des Schwenkbereiches bzw. des festgelegten Schwenkwinkels ermöglichen, so daß die Bedienungsperson sich ihr Computergerät, ihr Steuergehäuse bzw. ihre Steuertafel in den gewünschten Arbeitsbereich einrichten kann und das Gerät dann in diesem Bereich fixiert 1st.
Der Dreh-Begrenzungsanschlag ist von verstellbaren Anschlagscheiben und mit diesen zusammenwirkenden Anschlagbolzen bzw. von einem zweigeteilten Klemmring mit Anschlagbolzen und KlemnsVfcinen gebildet und kostengünstig herstellbar und zeigt einen hohen Gebrauchswert.
• · · · · I ■ ■
Auf den Zeichnungen sind AusfUhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt eines
Wandgelenkes mit verstellbarem Dreh-Begrenzungsanschlag ,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Wandgelenk, Fig. 3 eine Unteransicht des Wandgelenkes, Fig. 4 eine Stirnansicht des Wandgelenkes,
Fig. 5 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt eines Dreh-Begrenzungsanschlages für ein Aufsatzgelenk, Fig. 6 eine Draufsicht auf den Dreh-Begrenzungsanschlag.
Das Drehgelenk an einem Geräteträger für Computergeräte, Steuergeräte, Steuertafeln od. dgl., ist als Zwischengelenk, Wandgelenk (1) und Aufsatzgelenk (2) mit einem Schwenkbereich von mindestens 180 Grad ausgeführt.
Das Zwischengelenk und das Wandgelenk (1) erstreckt sich zwischen zwei Geräteträgerteilen (3, 4), vorzugsweise Tragarmen, und das Aufsatzgelenk (2) nimmt sin abgehendes Geräteträgerteil (5), vorzugsweise einen Tragarm, auf.
An jedem Drehgelenk (1, 2) ist ein den Schwenkbereich begrenzender und/oder den eingestellten Schwenkwinkel fixierender Anschlag (6, 7) angeordnet.
Der Anschlag (6) am Zwischen- und Wandgelenk (1) besitzt zwei um die Gelenkachse (8) stufenlos gegeneinander verdrehbare und arretierbare Anschlagscheiben (9, 10) und zwei jeweils an einem der beiden durch das Gelenk (1) verbundenen Geräteträgerteilen (3, 4) festgelegte jeweils mit einer Anschlagscheibe (9, 10) zusammenwirkende Anschlagbolzen (11, 12). Dabei ist eine Anschlagscheibe
(9) auf der Oberseite eines Geräterträgerteiles (3) angeordnet und durch eine einen auf einem Teilkreisbogen verlaufenden Schlitz (13) der Anschlagscheibe (9) durchgreifende und in das Geräteträgerteil (3) einfassende Schraube (14) auf ihrem Geräteträgerteil (3) fixierbar.
Die zweite Anschlagscheibe (10) ist unter dem zweiten Geräteträgerteil (4) angeordnet und ebenfalls durch eine einen auf einem Teilkreisbogen verlaufenden Schlitz (13) der Scheibe (10) durchfassende und in das Geräteträgerteil (4) eingreifende Schraube (14) unter ihrem Geräteträgerteil (4) festgelegt.
Die obere Scheibe (9) wirkt mit einem im Geräteträgerteil (4) befestigten Anschlagbolzen (11) und die untere Scheibe
(10) mit einem im Geräteträgerteil (3) befestigten Anschlagbolzen (12) zusammen. Jede der beiden Scheiben (9, 10) hat im wesentlichen eine kreisförmige Grundform mit einem elliptischen, in einen Anschlagansatz (15, 16) auslaufenden Umfangbereich.
t ·
Der teilringförmige Schlitz (13) in jeder Scheibe (9, 10) nimmt einen Umfangswinkel von mehr als 180 Grad ein. Beide Scheiben (9, 10) sind identisch ausgebildet und um 180 Grad gewendet dem Drehgelenk (1) zugeordnet.
In Fig. 1 bis 4 ist das Drehgelenk (1) als Wandgelenk ausgebildet und dabei hat das wandseitige Geräteträgerteil (4) einen Befestigungsflansch (17). Bei der Ausbildung als Zwischengelenk ist dieses Drehgelenk (1) ohne Befestigungsflansch (17) ausgeführt.
Die beiden Geräteträgerteile (3, 4) greifen ineinander und werden durch die Drehachse (8) schwenkbar miteinander verbunden.
Zur Einstellung des Schwenkwinkels des Drehgelenkes (1) werden die beiden Schrauben (14) gelöst und dann kann ein Geräteträgerteil (3) gegenüber dem anderen Geräteträgerteil (4) um die Gelenkachse (8) verschwenkt werden. Anschließend werden dann die beiden Scheiben (9, 10) mit ihrem Anschlagansatz (15, 16) gegen den zugeordneten Anschlagbolzen (11, 12) verdreht und durch die Schrauben (14) an ihrem Geräteträgerteil (3, 4) fixiert.
^- nmehr liegen die beiden Anschlagansätze (15, 16) an gegenüberliegenden Seiten an den Bolzen (11, 12) an, so daß der eingestellt Schwenkwinkel der beiden Geräteträgerteile (3, 4) zueinander fixiert ist und ein ungewolltes Verschwenken ausgeschlossen wird.
!■•te · e «· -· ·♦
Diese Schwenkwinkeleinstellung erfolgt stufenlos und jede gewünschte Gradzahl kann vom Benutzer eingestellt werden. Dieses hat den Vorteil, daß die Steuertafel genau im Arbeitsbereich an der Maschine positioniert werden kann und ein Abwandern der Steuertatei beim Bedienen nicht möglich ist.
Es besteht auch die Möglichkeit, die beiden Anschlagscheiben (9, 10) auch derart zu verdrehen, daß ihr Anschlagansatz (15, 16) jeweils mit gewissem Abstand vor dem zugeordneten Anschlagbolzen (11, 12) liegt, wodurch ein gewisser Schwenkbereich eingestellt ist, in dem ein Geräteträgerteil (3) gegenüber dem anderen bewegt werden kann.
Der Anschlag (7) am Aufsatzgelenk (2) ist von einem zweiteiligen Ring mit an jeder Ringhälfte (18, 19) auf einem ümfangswinkeibereich stufenlos verstellbaren und arretierbaren, mit an einem unteren, feststehenden Gelenkteil (2a) befestigten Anschlagbolzen (20) zusammenwirkenden Klemmstein (21, 22) gebildet.
Die beiden Ringhälften (18, 19) weisen je a ^s einen Umfangswinkel von 180 Grad auf und in jeder Ringhälfte (18, 19) ist ein einen Umfangswinkel von weniger als 180 Grad einnehmender, auf einem Teilkreisbogen verlaufender Schlitz (23, 24) ausgenommen, durch den für jeden Klemmstein (21, 22) eine Schraube (25, 26) faßt, durch die der Klemmstein (21, 22) in seiner eingestellten Lage arretiert wird.
Die beiden Ringhälften (18, 19) zeigen an ihrer dem unteren Gelenkteil (2a) zugewandten Seite eine umlaufende Aussparung (27) für den Anschlagbolzen (20) und in diese Aussparung (27) ragen die beiden Klemmsteine (21, 22) hinein.
Die beiden Ringhälften (18, 19) sind im Trennbereich duich Schrauben (28) zu dem Ring verbunden und unter dem oberen Gelenkteil (2a) des Aufsatzgelenkes (2) befestigt; somit liegt dieser Dreh-Begrewzungsanschlag (7) zwischen oberem drehbaren Aufsatzgelenkteil (2b) und unterem feststehenden Aufsatzgelenkteil (2a) und wird mit dem oberen Aufsatzgelenkteil (2b) gegenüber dem feststehenden Anschlagbolzen (20) verdreht.
Durch Lösen der beiden Schrauben (25, 26) lassen sich die Klemmsteine (21, 22) unabhängig voneinander in den Schlitzen (23, 24) nach beiden Richtungen verdrehen, so daß der Schwenkwinkelbereich zwischen den Klemmsteinen (21, 22) stufenlos eingestellt werden kann und beim Verdrehen des Geräterträgerteiles (S) in die eine und andere Richtung jeweils ein Klemmstein (21, 22) gegen den Anechlagbolzen (20) anstößt und dadurch den Schwenkwinkelbereich begrenzt.

Claims (1)

  1. Sehu.t
    1. Drehgelenk an einen Geräteträger für Computergeräte, Steuergehäuse, Steuertafeln, od. dgl., welches als Zwischengelenk, Wandgelenk und Aufsatzgelenk ...it inem Schwenkbereich von mindestens 180 Grad ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehgelenk (1, 2) ein den Schwenkbereich begrenzender und/oder den eingestellten Schwenkwxnkel fixierender Anschlag (6, 7) angeordnet ist.
    2. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) am Zwischen- und Handgelenk (1) zwei um die Gelenkachse (8) stufenlos gegeneinander verdrehbare und arretierbare Anschlagscheiben (9, 10) und zwei jeweils an einem der beiden durch das Gelenk (1) verbundenen Geträteträgerteilen (3, 4) festgelegte, jeweils mit einer Anschlagscheibe (9, 10) zusammenwirkende Anschlagbolzen (11, 12) aufweist.
    3. Drehgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlagscheibe (9) auf der Oberseite eines Gerataträgerteiles (3) angeordnet und durch eine einen auf einem Teilkreisbogen verlaufenden Schlitz (13) dieser Scheibe (9) durchgreifende und in das Geratetragerteil (3) einfassende Schraube (14) auf ihrem Geräteträgerteil (3) fixierbar und die zweite Scheibe (10) unter dem zweiten Geräteträgerteil (4) angeordnet und durch eine einen auf einem Teilkreisbogen verlaufenden Schlitz (13) dieser Scheibe (10) tfurchfaasende und in das Geräteträgerteil (4) eingreifende Schraube (14) unter ihrem Geräteträgerteil (4) fixierbar ist und die obere Scheibe (9) mit einem im Geräteträgerteil
    (4) der unteren Scheibe (10) befestigten Anschlagholzen (11) und die untere Scheibe (10) mit einem im Geräteträgerteil (3) der oberen Scheibe (9) befestigten (12) zusammenwirkt.
    4. Drehgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ^.aß jede der beiden Scheiben (9, ID) im wesentlichen eine kreisförmige Grundform mit einem elliptischen, in ei:cn Ansei igansatz (15, 16) auslaufenden Umfangsbereich hat.
    5. Drehgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der teilringförmige Schlitz (13) in jeder iaschlagscheibe (9, 10) einen Umfangswinkel von mehr als 180 Grad einnimmt.
    6. Drehgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlagscheiben (9, 10) identisch ausgebildet und um 180 Grad gewendet auf und unter dem Drehgelenk (1) angeordnet sind.
    7. Drehgelenk nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) am Aufsatzgelenk (2) von einem zweiteiligen Ring mit an jeder Ringhälfte (18, 19) auf einem Umfangewinkelbereich stufenlos vestellbaren und arretierbaren, mit an einem feststehenden unteren Gelenkteil (2a) befestigten Anschlagbolzen (20) zusammenwirkenden Klemmstein (21, 22) gebildet ist.
    3. Drehgelenk nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringhälften ' , i9) des Anschlages (7) jeweils einen Umfangswinkel von 180 Grad aufweisen und
    in jeder Rin^.jälfte (18, 19) ein einen Umf angswinkel von weniger als 180 Grad einnehmender, auf einem Teilkreisbogen verlaufender Schlitz (23. 24) aufgespart ,,: ist, durch den jeweils eine den Klemmstein (21, 22) an
    [ seiner Ringhälfte (18, 19) in der eingestellten Lage
    * durch Klemmung arretierende Schraube (25, 26) faßt und in den Klemmstein (21, 22) eingreift.
    9. Drehgelenk nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringhälften (18, an ihrer dem unteren feststehenden Gelenkteil (2a) zugewandten Seite eine umlaufende Aussparung (27) für den Anschlagbolzen (20) aufweisen, in die die beiden Klemmsteine (21, 22) hineinragen.
    10. Drehgelenk nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ringhälften (18, 19)
    \ im Trennbereich durch Schrauben (28) zu dem Ring verbunden und unter dem oberen drehbaren Gelenkteil (2b) des Aufsattgelenkes (2) befestigt sind.
DE9013025U 1989-10-07 1990-09-13 Drehgelenk an einem Geräteträger für Computergeräte, Steuergehäuse, Steuertafeln, o.dgl. Expired - Lifetime DE9013025U1 (de)

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