DE9012410U1 - Handspritzgerät - Google Patents

Handspritzgerät

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DE9012410U1
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compressed air
air supply
hand
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2481Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device with a flexible container for liquid or other fluent material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2435Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other
    • B05B7/2437Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other and a secondary stream of atomising fluid being brought together in the container or putting the carried fluid under pressure in the container

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

M.J. Grootte Bromhaar, Genseierweg 25, NL - 7555 SE Hengelo (&ogr;)
"Handspritzgerät"
Die Neuerung bezieht s*ch auf sin Hsndspritzgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
Derartige Handspritzgerät* rind seit längerem bekannt und werden beispielsweise zum Verspritzen von
Fsrben &agr;&aacgr;. i^"1· verwendet- Dabei rMßt die Druck-
x ' .uft, ^"e in den Förderkanal einmündet, Farb-Par-
tikel ^cjs dem Behäiter mit.
Nachteilig bei den bekannten handspritzgeräten ist, daß für einen Farbwechsel entweder ein neuer Behälter verwendet werden muß oder der verwendete Behälter zunächst gereinigt werden muß. Angebrochene Farbdosen sind nur ungünstig zu lagern, da sich auf der Oberfläche der Farbe häufig eine unerwünschte folienartige Schicht bildet. Schließlich können nur relativ dünnflüssig« Materialien mit den bekannten Spritzpistolen verspritzt werden.
Der Neuerung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Handspritzgerät zu schaffen, mit dem Materialien eines weiten Viskositätsbereichs verspritzt werden können, wobei der Wechsel zwischen verschiedenen Materialien schnell erfolgen kann und die Aufbewahrung angebrochener Materialpackungen problemlos ist.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch die Ausbildung eines gattungsgemäßen Handspritzgerätes gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, den Behälter als Druckbehälter auszubilden und in dem Behalber eine Tubs 3n:ru~-dnr-. Von der Druckleitung ^eht eine Abzweigung ir, den Druckbehälter, so daß die Tube innerhalb des Druckbehälters unter Druck gesetzt wird. Auf diese Weise tritt das Material aus und kann verspritzt werden. Bei einem Materialwech-
IU sei &kgr;&agr;&igr;&igr;&igr;&igr; aui ciin otfic nc ■ ac uic luuc ousycirubLiu
werden, wobei der Behälter zu diesem Zweck nicht gereinigt zu werden braucht. Die angebrochene Tube kann auf einfache Weise verschlossen und aufbewahrt werden, ohne das es zu den Nachteilen kommt, wie sie beim Aufbewahren z. B. von Farbe in Farbtöpfen bekannt sind. Schließlich können durch die Druckbeaufschlagung des Materials auch viskose Materialien verspritzt werden, die nicht von einem Luftstrom mitgerissen würden, wie er in den bekannten Spritzpistolen zum Materialtransport verwendet wi rd.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des neuerungsgemäßen Handspritzgeräts sind in den Unteransprüchen beschrieben.
tin Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Handspritzgeräts ist schematisch in der Zeichnung dargestellt.
Das in der Zeichnung dargestellte Handspritzgerät weist einen Druckluftanschluß "&iacgr; =»uf, der sich über ein T-Stück 2 in eine Druckluftzufuhr 3 und eine Druckluftzuleitung 4 verzweigt.
• · · «ti
Ein Zentralstück 5 des Handspritzgeräts ist im wesentlichen rohrförmig ausgebildet und weist Anschlüsse für die Druckluftzufuhr 3 sowie für die Druckluftzuleitung 4 auf sowie einen Förderkanal 6 für das Material. In dem Zentralstück 5 ist weiterhin ein Kugelventil 7 angeordnet, welches über einen Handgriff 8 betätigt werden kann und mit welchem der Materialstrom durch den Förderkanal 6 beeinflußt werden kann.
In der Druckluftzufuhr 3 ist ein Drosselventil 9 vorgesehen, und die Druckluftzuleitung 4 weist ein Druckreduzierstück 10 auf.
Das hintere Ende des Zentral Stücks 5 bildet einen Schulterbereich 11 zur Aufnahme und zum Festlegen eines hülsenförmigen Behälterteils 12 aus. Dieser Behälterteil 12 bildet zusammen mit dem Schulterbereich 11 einen Druckbehälter, der mit Druckluft über die Druckluftzuleitung 4 und das Druckreduzierstück 10 beaufschlagt wird.
In dem so gebildeten Druckbehälter befindet sich eine Tube 14, die im Obergangsbereich zwischen dem Förderkanal 6 und dem Schulterbereich 11 mittels eines Schnei!Verschlusses, z. B. einer Bajonettverriegelung, mit dem Zentralstück 5 fest verbunden ist.
Durch den im Behälter gebildeten Oberdruck wird die Tube entleert und der Tubeninhalt durch den Förderkanal 6 zu einem Spritzkopf 15 gefördert. Der Spritzkopf 15 weist eine auswechselbare Innendüse 16 auf, die gegen andere Innendüsen mit unterschiedliehen Innendurchmessern ausgewechselt werden kann
&idigr; &iacgr; ' ii ' * ·«·» t
zur Anpassung an verschiedene zu verspritzende Materialien. Weiterhin weist der Spritzkopf 15 eine Außendüse 18 auf.
Die Hauptdruckluft gelangt vom Druckluftanschluß 1 über das T-Stück 2 und die Druckluftzufuhr 3 sowie durch pinen in der Wandung des Zentral Stücks 5 gebildeten Kanal in Bohrungen oder Kanäle innerhalb ueT Irine &Ggr;&igr; du 5 C &igr;&ugr;. Dort ümu ti) £'&Pgr; &Egr; &Ggr; nl SC nk 3m!t!Cr 17 beaufschlagt sie das Material, welches aufgrund der Nebenluft, die durch die Druckluftzuleitung 4 in den Druckbehälter gelangt ist, durch das Kugelventil 7 und den Förderkanal 6 bis in und hinter die Innendüse 16 gefördert wurde.
Wenn die Tubn 14 geleert worden ist oder wenn ein anderes Material verspritzt werden soll, wird die Druckluftzufuhr unterbrochen und der Druckbehälter wird entlüftet, indem ein am Schulterbereich 11 angeordnetes Entlüftungsventil 19 betätigt wird. Anschließend kann der hülsenförmige Behälterteil 12 einfach vom Schulterbsrsich 11 gelöst werden und die Tube kann gegen eine Tube mit dem neuen Material ausgewechselt werden.
Sollte die alte Tube nicht vollständig verbraucht worden sein, so kann die Tube problemlos verschlossen werden und der Mate-ialrest über lange Zeit in einem weiterhin verarbeitungsfähigen Zustand gehalten werden. Eine evtl. notwendige Reinigung des Handspritzgeräts beschränkt sich auf das Zentralstück 5. Der gesamte Behälter mitsamt dem hülsenförmigen Behälterteil 12 braucht demgegenüber nicht gereinigt zu werden.
&bull; < t
In Abwandlung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Druckluftzuleitung 4 auch in den hülsenförmigen Behälterteil 12 in dessen Bodenteil
einmünden. Auf diese Weise wird die Tube 14 beim
Aufbau des Arbeitsdrucks in ihren Sitz am Förderkanal 6 gedruckt und zunächst von ihrem hinteren Ende aus geleert.

Claims (7)

  1. "Handspritigeret"
    Schutzansprüche:
    10
    Handspritzgerät mit einer Druckluftzufuhr, einem Behälter für das zu verspritzende Material und mit einem Förderkanal für das Material, der ein freies Ende aufweist und ein Aufnahmeende im Bereich des Behälters, £e^ kennzeichnet durch eine Druckluftzuleitung (4), die in den Behälter einmündet sowie durch ein zum Anschluß an eine Tube (14) ausgebildetes Aufnahmeende des Förderkanals (6).
  2. 2. Handspritzgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Druckreduzierstück (10) in der Druckluftzuleitung (4) vor dem Behälter.
  3. 3. Handspritzgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein als Schnei 1 Verschluß ausgebildetes Aufnahmeende des Förderkandis (6).
    ■ «
    &igr; t
  4. 4. Handspritzgerät nach einem der Ansprüche 1
    bis 4, gekennzeichnet durch ein Entlüftungsventil (19) am Behälter.
  5. 5. Kandspritzgerät nach einem der Ansprüche 1
    bis 4, gekennzeichnet durch eine Druckluftzufuhr (3) im Bereich des freien Endes des Förderkanal s (6).
  6. 6. Handspritzgerät nach einem der Ansprüche 1
    bis 5, gekennzeichnet durch ein Ventil (Ku-C gelventil 7) in dem Förderkanal (6), das
    zwischen dem Anschlußende und der Druckluftzufuhr (3) angeordnet ist.
    15
  7. 7. Handspritzgerät nach einem der Ansprüche 1
    bis 6, gekennzeichnet durch einen Spritzkopf (15) im Bereich des freien Endes des Förderkanals (6), wobei die Druckluftzufuhr in den
    Spritzkopf (15) mündet.
    6. Handspritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Innendüse
    x· (16). eine Mischkammer (17) und eine Außen-
    düse (18) im Spritzkopf (15).
DE9012410U 1990-08-30 1990-08-30 Handspritzgerät Expired - Lifetime DE9012410U1 (de)

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DE9012410U Expired - Lifetime DE9012410U1 (de) 1990-08-30 1990-08-30 Handspritzgerät

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