DE9012073U1 - Silierwagen - Google Patents

Silierwagen

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DE9012073U1
DE9012073U1 DE9012073U DE9012073U DE9012073U1 DE 9012073 U1 DE9012073 U1 DE 9012073U1 DE 9012073 U DE9012073 U DE 9012073U DE 9012073 U DE9012073 U DE 9012073U DE 9012073 U1 DE9012073 U1 DE 9012073U1
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pgr
knife
knife shaft
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F2015/107Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

• ■ · ·
1 Besch reibung
Si Lierwagen Die Neuerung betrifft einen Silierwagen mit einer A u f -
&Pgr;&agr;&iacgr;&Iacgr;&Idigr;&Mgr;&thgr;»&iacgr;5&igr;.&Zgr;&bgr;, el ficf i/Oppc uZ i &mgr;&lgr;&THgr;&Pgr; qu ihcIScmucm; üiii iSü r ciiuc &iacgr;&iacgr;
Förde reinri ei"- r-q und n, t in einem Förderkanal angeordneten in die Doppelziri .'n greifenden Messern. Soicne ii lierwagen werden in o, Landwirschaft zur Einbringung ve Grünfutter eingesetzt uaä s'.nd allgemein bekannt.
Be-; den bekannten Silierwagen schieben die Doppelzinken das Erntegut gegen feststehende Messer, die sichelförmig ausgebildet snd. Für den Fall, daß sich im Erntegut Fremdkörper befinden, sind die Messer einzeln gegen Federkraft aus dem Förderkanal heraus in eine rückwärtige Position schwenkbar angeordnet. In der Praxis hat sich
(v gezeigt, daß diese Messer zu einem Verkanten neigen, so
daß die gewünschte Rückwärtsbewegung oftmals nicht ein-
&psgr; tritt und es zu einem Abbrechen der Messer durch Fremd
körper im Erntegut kommt.
[·, Der Schneidvorgang ist bei den bekannten Silierwagen oft
mals nicht optimal. Es kommt häufig zu einer unerwünschten Quetschung des Erntegutes, was bei Verwendung des Erntegutes als Grünfutter für die Stdllfütterung Nachteile hat.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Silierwagen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Erntegut mit möglichst geringen Schneidk reiften und deshalb ohne Gefahr eines Quetschens geschnitten werden
I/ ann
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Messer aLs auf einer angetriebenen Messerwelle angeodriet«^ entgegen der Fördei"' .iuung der Fördereinrichtung rotierende Messerscheiben ausgebildet sind.
Durch diese neuerungsgemäße Anordnung drehender Messerscheiben ergibt sich ein besonders exakter Scr..;ei dvorgang, der nur ge tinge Kräfte erfordert und deshalb nicht zu einem Quetschen des Erntegutes führt. Hierdurch wird das Erntegut schonender behandelt, was vor allem Vorteile bei Grünfutter für die Stallfütterung mit sich bringt. Dank der Frfindung ist eine wesentlich bessere Silage möglich, da das Erntegut kleiner geschnitten wird als bei dem bekannten Silierwagen.
Eine Beschädigung der Messerscheiben durch mit dem Erntegut aufgenommene Steine oder Kluten kann auf besonders zuverlässige Weise dadurch verhindert werden, daß die Messerwelle aus einer Arbei '■ spos i t i on , in der die Messerscheiben zwischen die Doppelzinken greifen, in eine rückwärtige Position bewegbar ausgebildet ist, in der die Messerscheiben sich außerhalb des Förderkanals befinden, und daß zum Halten der Messerwelle in Arbeitsposition eine kraftschlüssig wirkende Sicherheitseinrichtung vorgesehen ist. Dadurch, daß sich nicht einzelne Messer, sondern die ganze Messerwelle beim Auftreffen von Fremdkörpern auf die Messerscheiben nach rückwärts bewegt, kann ein Verkanten ausgeschlossen werden, so daß die Gefahr einer Zerstörung von Messerscheiben durch Fremdkörper wesentlich herabgesetzt ist.
Die Messerwelle könnte durch Federn in Arbeitsposition gehalten werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung die Sicherheitseinrichtung ein die Messerwelle in Arbeitsposition
haltender Hydraulikzylinder mit einem die Messerwelle bei einem festgelegten Druck freigebenden
Überdruckventil ist.
Die Gefahr, dafl ei ie Messerwelle durch Reibkräfte in Arbeitsposition gehalten wird und deshalb bei Fremdkörpern nicht in die rückwärtige Position gelangen kann uder daß sie sich verklemmt, ist besonders gering., wenn die Messerwelle an einer von dem Hydra il i //linder in Arbeit'·- position gehaltenen S r h w i r g <= befestigt ist.
Der Antrieb der Messerwelle kann auf beliebige Wein erfolgen. Besonders einfach ist er gestaltet, wenn hierzu ein Ölmotor vorgesehen ist.
Die Neuerung !äOt zahlreiche Ausf ührung ^formen .-u. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon schematisch in der Zeichnung dargestel.t und wi'"d nachfolgend beschriebe i.
Die Zeichnung zeigt von einem Silierwager. von der Seite gesehen eine im Uhrzeigersinn umlaufende Aufnahmewalze 1, welche auf übliche Weise mit Zinken 2 versehen i ; t, um Erntegut aufzunehmen und in einen Förderkanal 3 zu transportieren. In diesen Förderkanal 3 greifen auf übliche Weise Doppelzinken 4 , 4a einer Fördereinrichtung 5 , die entgegen dem Uhrzeigersinn umläuft und dadurch mit ihren Doppelzinken 4 das Erntegut im Förderkanal 3 fördert, bis es in den eigentlichen Silierwagen gelangt.
Hinter der Fördereinrichtung 5 ist eine Messerwelle 6 drehbar gelagert, welche entsprechend der Anzahl der nebeneinander angeordneten Doppelzinken 4, 4a Messerscheiben 7 hat, die jeweils in die Doppelzinken zu greifen vermögen, was bei einem Doppelzinken 4a zu sehen ist. Die Messerwelle 6 wird von einem Ölmotor 8 mittels Zahnräder 9, 10 und einer Kette 11 angetrieben.
Um eine Beschädigung der Messerscheiben 7 durch Fremdkörper im Erntegut zu verhindern, ist die Messerwelle 6 am fieien Ende einer Schwinge 12 angeordnet, die durch Oruckbeaufb.hldyung eines Hydraulikzylinders 13 in der dargestellten Arbeitsposition gehalten wird. Nicht dargestellt ist ein rückschlagventil ati Kolben des Hydraulikzylinders 13 oder in der Druckmi11eI verjOrgung des Hydraulikzylinders 13, welches bei einer festgelegten Kraft öffnet und dadurch ein Schwenken der Schwinge 12 im Uhrzeigersinn ermöglicht. Hierdurch gelangt die Messerwe'le 6 in eine rückwärtige Position, in der ihre Messerscheiben 7 nicht mehr zwischen die Doppelzinken 4a greifen un(; sich deshalb außerhalb des Förderkana's 3 befinden. Dadurch können auch Fremdkörper den Förderkanal 3 passieren.
Ii. · te
Auflistung der verwendeten Bezugs &tgr;e&iacgr;chen
1 Aufnahmewalze
2 Zinken
3 Förderkanal
4 Düppel«: ink en
5 Fördereinrichtung
6 Messerwelle
7 Messerscheibe
8 Ölmotor
9 Zahnrad
Zahnrad
11 Kette
Schwinge
Hydraulikzylinder

Claims (5)

6 Schutzanspr &idiagr;j c h e
1. Silierwagen mit einer Auf n-ihmewa I ze , einer Doppelzinken aufweisenden, umlaufenden Fördereinrichtung und mit in einem Förderkanal angeordneten, in die Doppelzinken 9"Sl &igr;&eacgr;&Pgr;&ugr;&Egr;&Pgr; ncäSci &Pgr;, uöuUrCii Q e K e &Ggr;&igr; &Pgr; Z e 1 C ' &igr; &Ggr;&igr; e &idiagr; , uäii u "&igr; e &pgr; e 5 &mdash; ser als auf eintr angetriebenen Messerwelle (6) angeordnete, entgegen der Förderrichtung der Fördereinrichtung
(5) rotierende Messerscheiben (7) ausgebildet sind.
2. S- liervagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (6) aus einer Arbeitsposition, in der die Messerscheiben (7) zwischen die Doppel 7 in ken (4 , '> a) gre'fen, in eine rückwärtige Position bewegbar ausgebildet ist, in der die Messerscheiben (7) sich außerhalb des FörderkanaLs (3) befinden un_! daß zum Halten der Messerwelle (6) in Arbeitsposition eine kraftschlüssig wirkende Sicherheitseinrichtung (Hydraulikzylinder ij/ &ngr; OrQeSe&pgr;e&Pgr; 15t.
3. Silierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung ein die Messerwelle (6) in Arbeitsposition haltender HydrauLikzylinder (13) mit einem die Messerwelle (6) bei einem fest t _-gten Druck freigebenden überdruckventil ist.
4. SiLierwagen nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle
(6) an einer von dem Hydraulikzylinder (13) in Arbeitsposition gehaltenen Schwinge (12) befestigt ist.
5. SiLierwagen nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Messerwelle (6) ein Ölmotor (8) vorgesehen ist.
DE9012073U 1990-08-22 1990-08-22 Silierwagen Expired - Lifetime DE9012073U1 (de)

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DE9012073U DE9012073U1 (de) 1990-08-22 1990-08-22 Silierwagen

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DE (1) DE9012073U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0659332A1 (de) * 1993-12-20 1995-06-28 D.B.D. S.p.A. Vorrichtung um Heu und Stroh zu Sammeln und zu Schneiden
EP0792576A2 (de) * 1996-03-01 1997-09-03 B. Strautmann &amp; Söhne GmbH &amp; Co. Schneidvorrichtung für Halm-und Blattgut
DE102007028884A1 (de) 2007-06-20 2008-12-24 Bernd Tolle Erntevorrichtung
EP2177101A1 (de) * 2008-09-30 2010-04-21 Claas Saulgau Gmbh Schneideinrichtung für Selbstladewagen und Aufsammelpressen

Cited By (5)

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EP0792576A3 (de) * 1996-03-01 1999-01-13 B. Strautmann &amp; Söhne GmbH &amp; Co. Schneidvorrichtung für Halm-und Blattgut
DE102007028884A1 (de) 2007-06-20 2008-12-24 Bernd Tolle Erntevorrichtung
EP2177101A1 (de) * 2008-09-30 2010-04-21 Claas Saulgau Gmbh Schneideinrichtung für Selbstladewagen und Aufsammelpressen

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