DE9011318U1 - Einrichtung zur Diebstahlsicherung eines auf seine Stützfüße abgestellten Lastkraftwagenwechselaufbaus - Google Patents

Einrichtung zur Diebstahlsicherung eines auf seine Stützfüße abgestellten Lastkraftwagenwechselaufbaus

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DE9011318U1 DE9011318U DE9011318U DE9011318U1 DE 9011318 U1 DE9011318 U1 DE 9011318U1 DE 9011318 U DE9011318 U DE 9011318U DE 9011318 U DE9011318 U DE 9011318U DE 9011318 U1 DE9011318 U1 DE 9011318U1
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Wihag Nutzfahrzeugtechnik & Co Kg 4800 Bielefeld De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2211/00Anti-theft means

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Description

18/1
WIHAG Nutzfahrzeugtechnik GmbH & Co. KG Artur-Ladebeck-Straße 171, 4"3OO Bielefeld 14
Einrichtung zur Siebstahisicherung eines am seine Stii zfüBe abgestellten Lastkrartwagc r^chselaufbeus
bie vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Diebstahlsicherung eines auf seine Stützfiiße abgestellten Lastkraftwageawechselaufbaus, der an der unteren Seite in jedem Eckbereich einen kastenartigen Eckbeschlag aufweist, dessen untere Wandung mit einer Durchstecköffnung versehen ist.
Die in Rede stehenden Wechselaufbauten werden in der Branche als Container bezeichnet, die mittels Lastkraftwagen transportiert werden, die speziell dafür ausgelegt sind. Im Betrieb ist es unvermeidbar, daß ein solcher Container unbewacht auf einem geeigneten Platz abgestellt wird. Es ist vorgekommen, daß ein beladener Container gestohlen wird. Dies ist ohne weiteres möglich, da die Eckbeschläge genormt sind, damit sie von jedem mit den entsprechenden Aufnahmevorrichtungen ausgerüsteten Lastkraftwagen transportiert werden können. Damit der Container wahrend der Fahrt gesichert ist, sind am Lastkraftwagen sogenannte Containerverrlegelungen angebracht. Diese Containerverriegelung beinhaltet einen verfahrbaren Bolzen, dessen Kopf hammerförmig ausgebildet ist. '
Der Kopf dieses Bolzens wird durch die Durchstecköffnung U4 «.*!.. **.. L. J— -J T ~— &Lgr; 0-1.1 &iacgr;,&Lgr; I L».
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WIHAG - 2 -
Der Eckbeschlag kann auch im Sinne einer Aufnahmetasche für den Bolzen d_. Containerverriegelung gesehen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in konstruktiv einfacner Weise eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die darüber hinaus preisgünstig herzustellen und einfach zu betätigen ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe, indem auf einem Tragbolzen eine erste Sicherungslasche unverdrehbar und eine zweite Sicherungslasche verdrehbar gelagert ist, wobei die in den Eckbeschlag eingeführten Sicherungslaschen anschließend in eine Winkelstellung gebracht werden und in dieser Stellung mittels eines Sperriegels blockierbar sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung sollte zumindest in einem der Eckbeschläge eingebracht werden. Dadurch ist es unmöglich,
IS einen von Lastkraftwagen aufgenommenen Container mittels der Containerverriegelungen zu sichern. Dadurch werden Interessierte vom Diebstahl abgehalten. Die Sicherungslaschen können aus Flachstahlstücken hergestellt werden, so daß insgesamt die Einrichtung äußerst preisgünstig ist. Um die Sicherungslaschen in den ßr.kbeschlag einzuführen, müssen sie in eine deckungsgleiche Lage gebracht werden. Durch die Winkelstellung innerhalb des Eckbeschlages ist es unmöglich, sie wieder herauszuziehen. Die Dicke dieser Wandung beträgt beispielsweise 20 mm. In der durch den Sperriegel blockierten Stellung
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stehen die Sicherungslaschen zweckmäßigerweise im rechten Winkel zueinander. Aus Gründen der vereinfachten Herstellung
iäL t*s VOrtciiiiöit, wenn ulC JCluC!! ^ICSrürigE-SSC-en; "in der Projektion gesehen, deckungsgleich sind,
Damit die Sicherungslaschen nach dem Einführen in den Eckbeschlag einfach in die Winkelstellung zu bringen sind, ist es erforderlich, wenn die der Durchstocköffnung zugewandte Sicherungslasche frei drehbar auf dem Tragbolzen gelagert ist, da dann durch Drehung des Tragbolzens die unverdrehbar darauf gelagerte Sicherungsiasche in sine Winkelstellung zu der frei drehbar gelagerten Sicherungslasche gebracht werden kann. Damit Hie Einrichtung beim Einbringen in den Eckbeschlag richtig positioniert werden kann, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß am Tragbalken noch eine Änschlaglaschc befestigt ist, die beim Einschieben der Einrichtung gegen die äußere untere Fläche des Eckbeschlages stößt. Damit man die Einrichtung mit der Hand gut erfassen kann, ist vorgesehen, daß der Tragbolzen wesentlich länger ist als die Summe der Dicken der Sicherungslaschen und der Anschlaglasche. Dadurch wird ein Handstück gebildet, welches sich von dem Eckbeschlag nach unten erstreckt. Außerdem ist dann für den Fahrer eines Lastkraftwagens sofort ersichtlich, daß der Container gesichert ist. Zum besseren Erkennen ist es zweckmäßig, wenn auf das Handstück des Tragbolzens ein Sicherungsband geklebt ist. Als Sperriegel kann ein handelsübliches, schlüsselbetätigtes Sicherheitsschloß Verwendung finden, welches so in der frei drehbar gelagerten Sicherungslasche montiert ist, daß der Schließzvlinder in der Winkelstellung der beiden
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Sii lierungslaschen in eine Bohrung der unverdrehbar auf dem Tragbolzeii gelagerten Sicherungslaschs eingreift.
Weitere Kennzeichnungsmerkmnle einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles.
Es /eigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung im Aufriß in der nicht bLockierten Stellung der Sicherungslaschen, Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Draufsicht, Figur 3 die Einrichtung nach den Figuren 1 und 2 in der
blockierten Stellung der SicherungplascH^n, Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Draufsicht.
Die in den Figuren dargestellte Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Tragbolzen 10, einer daran angeschweißten Anschlaglasche 11, zwei Sicherungslaschen 12, und einem Sicherheitsschloß 14, welches durch einen Schlüssel in die Schließ- und Offenstellung gebracht werden kann.
Die Anschlaglasche 11 und die Sicherungslaschen 12, 13 sind an einem Stirnende des Tragbolzens angeordnet. Die Anschlaglasche 11 und die Sicherungslaschen 12, 13 liegen in einem, bezogen auf die Dicken dieser Laschen, geringen Abstand zueinander. Die Sicherungslaschen 12, 13 sind auf einem im Durchmesser kleiner gehaltenen Ansatz des Tragbolzens gelagert. In einem der halben Dicke der oberen Sicherheits-
s - &bgr; * »* te s
WIriAG - 5 -
lasche 13 entsprechenden Abstand ist der Ansatz des Tragbolzens 10 mit einer Ouerbohrung versehen. Auch diese Sicherheitslasche 13 trägt eine Querbohrung, so daß sie mittels eines sich über die Breite der Sicherheitslasche erstreckenden Stiftes unverdrehbar auf dem Ansatz gelagert i;t, Die der Anschlaglasche 11 zugewandte Sicherungslasche
!ist frei drehbar auf dem Ansatz des Tragbolzens gelagert. In diese Sicherungslasche 12 ist: ein versetzt zur Mittel- \ längsachse des Tragbolzens 10 eine Bohrung vorgesehen, in
die das Sicherheitsschloß 14 eingesetzt ist. Das Sicherheitsschloß 14 ist durch eine Befestigungsplatte 15 gegen Herausfallen aus der Sicherungslasche 13 gesichert. Die Befestigungslasche 15 liegt an der der unverdrehbaren Sicherungslasche 13 zugewandten Seite in einer langlochförmigen Nut, damit sie gegenüber der oberen Fläche der Sichcrungslasche 12 nicht vorsteht. D^e Befestigungslasche 15 ist durch zwei in Gewindebohrungen der Sicherungslasche 12 eingedrehte Schrauben 16 befestigt. Die Sicherungslaschen 12, 13 sind mit zentrischen Bohrungen versehen, die auf den Durchmesser des Ansatzes des Tragbolzens 10 ausgelegt sind. In der Projektion gesehen sind die äußeren Konturen der beiden Sicherungslaschen 12, 13 gleich. Die äußeren Konturen sind Rechtecke, deren Längen etwa doppelt so groß sind wie die Breiten. Die äußeren Konturen sind auf die Durchsteck-Öffnungen der nicht dargestellten Eckbeschläge ausgelegt. Die Form der Durchstecköffnung ist in den Figuren 2 und 4 ' in strichpunktierten Linien angedeutet und durch das Bezugs-
zeichen 17 gekennzeichnet. In die drehbar auf dem Ansatz
g des Tragbolzens 10 gelagerte Sicherungslasche 12 sind zwei
30 Anschlagstifte 18 eingesetzt, die sich bis in den Bereich der
Anschlaglasche 11 erstrecken. Durch diese Anschlagstifte
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wird die Drehbewegung des Tragbolzens 10 auf einen Winkel von 90° begrenzt. In der Betriebsstellung der Einrichtung liegt die frei drehbar gelac.erto Sicherunpslasche 12 in der Durchsterköffnutig des Eckbeschlagcs. Ein Vergleich der Figuren 1 und 2 mit drn Figuren 3 und 4 zeigt, daß die Sicherungsstellung der Einrichtung durch Drehen des Tragbolzens 10 uit, einen Winkel von 90° und durch Eindrücken des Schließbolzens des Sicherheitsseil] os^es 14 in die Bohrung 19 der Sicherungslasche 13 erfolgt. Die Länge der Anschlaglasche 11 ist größer als die der Sicherungslasche 12 bzw. Dadurch wild verhindert, daß die Anschlaglasche in die Durchstecköffnung des Klemmbeschlages eingeführt werden kann. Außerdem ist die Anschlaglasche 11 so an den Tragbolzen angeschweißt, daß die eine Längskante auf Höhe des Mittelpunktes des Tragbolzens 10 steht. In der Blockierstellung gemäß den Figuren 3 und 4 fällt die gegenüberliegende Kante der Anschlaglasche 11 in etwa mit der zugeordneten Kante der frei drehbar gelagerten Sicherungslasche 12 zusammen. In der blockierten Stellung bilden die beiden SicherungslascKcn 12, 13 ein Sicherungskreuz. Der Tragbolzen 10 erstreckt sich so weit nach unten, daß er gut mit einer Hand ergriffen werden kann. Die Gesamtlänge des Tragbolzens liegt im Bereich von ca. 250 mm. Das nach unten ragende Handstück hat eine Länge von beispielsweise 200 mm. Zur besseren Erkennung ist das nach unten ragende und sichtbare Stück des Tragbolzens 10 noch mit einem Klebeband 20 versehen. Dieses könnte beispielsweise spiralförmig gewickelt sein oder aber so geklebt werden, daß es von vorn und von hinten sichtbar ist.

Claims (1)

  1. » ■ · I
    WIHAG - 7 -
    Schutzansprüche
    1. Einrichtung zur Diebstahlsicherung eines auf seine Stütz-
    ' fuße abgestellten Lastkraftwagenwechselaufbaus, der an der
    &zgr; unteren Seite in jedem Eckbereich einen kastenartigen Eck
    beschlag aufweist, dessen untere Wandung mit einer Durchstecköffnung versehen ist, gekennzeichnet durch eine erste auf einem Tragbolzen (10) unverdrehbar und eine zweite auf dem Tragbolzen (10) verdrehbar gelagerte Sicherungslasche (13, 12) und durch <»inen die beiden in den Eckbeschlag eingeführten Sicherungslaschen (12, 13) in einer Winkelstellung blockierenden Sperriegel.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    ' beiden Sicherungslaschen (12, 13) -in der Projektion gesehen-
    deckungsgleich sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sicherungslaschen (12, 13) rechteckförmig auegebildet sind und im wesentlichen der Kontur der Durchstecköffnung des Eckbeschlages entsprechen.
    A. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel ein schltlsselbetätigbares Sicherheiteschloß (14) ist, welches in die frei drehbar gelagerte Sicherungslasche (12) eingesetzt ist und dessen Schließzylinder in eine Bohrung der unverdrehbar gelagerten Sicherungslasche (12) pinfUhrhnr l«t.
    WIHAG - 8 -
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragbolzen (10) eine Anschlaglasche (11) derart festgelegt ist, daß die frei drehbar gelagerte Sicherungslasche (12) jeweils in einem geringen Abstand zur Anschlag!ssche (11) Uu. zu der unverdrüiibaren Sicherungslasche (13) liegt.
    6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungs-
    r laschen (12, 13) zur Lagerung auf dem Tragbolzen (10)
    zentrische Bohrungen aufweisen, und daß die Mittellängsachse der Anschlaglasche (11) im Versatz zur Mittellängsachse der unverdrehbaren Sicherungslasche (13) steht.
    7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Anschlaglasche (11) größer ist als die Längen der beiden Sicherungslaschen (12, 13).
    * 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    ( Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbolzen (10)
    gegenüber der Anschlaglasche (11) zur Bildung eines Hand-Stückes vorsteht.
    9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber der Anschlaglasche (11) vorstehende Stück des Tragbolzens (10) mit einem Klebeband versehen ist.
DE9011318U 1990-08-02 1990-08-02 Einrichtung zur Diebstahlsicherung eines auf seine Stützfüße abgestellten Lastkraftwagenwechselaufbaus Expired - Lifetime DE9011318U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTS20120002A1 (it) * 2012-03-23 2013-09-24 Asi Alta Sicurezza Italiana S R L Sistema di sicurezza per casse mobili e container

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTS20120002A1 (it) * 2012-03-23 2013-09-24 Asi Alta Sicurezza Italiana S R L Sistema di sicurezza per casse mobili e container

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