DE9011236U1 - Papier-Locher für abzuheftende Blätter - Google Patents

Papier-Locher für abzuheftende Blätter

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DE9011236U1
DE9011236U1 DE9011236U DE9011236U DE9011236U1 DE 9011236 U1 DE9011236 U1 DE 9011236U1 DE 9011236 U DE9011236 U DE 9011236U DE 9011236 U DE9011236 U DE 9011236U DE 9011236 U1 DE9011236 U1 DE 9011236U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Papier-Locher für abzuheftende BlStter
Die Erfindung betrifft eisen Papier-Locher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
y- Ein solcher Locher 1st beispielsweise aus der DE-A 38 19
350 bekannt. Mit jenem cekaxaten Locher ist es möglich, SIMtter in eitlem vorgegebenen Raniabstand mit in beliebigem Absind voneinander entfernt liegenden Löchern zu versehen. Durch an dem Locher vorgesehene Markierungen lassen sich bestimmte Lochabstände vorgeben, die dann dadurch verwirklicht werden können, daß entweder bei fixierter Lage des Locherelementeb das jeweils zu lochende Blatt an den vorhandenen Markierungen ausgerichtet wird, oder umgekehrt, d. h. daß bei einer bestimmten Positionierung des Blattes das Locherelement den Markierungen entsprechend verschoben wird.
( ) Bei dem vorbekannten Locher ist die Ausrichtvorrichtung zum Positionieren der Blätter ein in das eigentliche aus Stanzstempel und Matrize bestehende Locherelement einschiebbares Lineal mit einem darauf längsverschiebbaren Blatt-Längeanschlag. Bin solcher Locher ist problemlos zu zerlegen und eignet eich daher besonders für das Mitnehmen auf Reisen oder ein Ablegen auf möglichst kleinem Raum. Die als Lineal auegebildete Ausrichtvorrichtung kann bei zerlegtem Zustand des Lochers als üblicheg Lineal verwendet werden. Das einzelne Locherelement kann auch ohne Papieif-Aüsrichtvorrich-
tung für sich allein zur Erstellung eines Loches in einem Papier verwendet werden.
Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit dem Problem, die Handhabung eines solchen Papier-Lochers, wenn dieser mit mehreren Löchereijmenten bestückt ist, zu verbessern.
Gelöst wird dieses Problem durch eine Ausgestaltung des Papier-Lochers nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen aer Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung kann der gattungsgemäße Papier-Locher unter Beibehaltung seiner eingangs beschriebenen Vorteile im Prinzip unverändert bleiben und gleichzeitig für eine Benutzung mit mehreren Locherelementen in der Handhabung vereinfacht werden. Erreicht wird dies durch die Abnehmbarkeit des die Stanzstempel der Locherelemente ge-meinsam betätigenden Hebels von der Ausrichtvorrichtung, wobei dieses Abnehmen und ebenso das Wiederanbringen jeweils ohne die Verwendung von Werkzeugen erfolgen kann.
Das Flachprofil nach Anspruch 2 kann als Lineal ausgebildet und nach Abziehen der einzelnen Locherelemente und des Langsanschlages auch in dieser Funktion verwendet werden.
die Nut- und Federverbindung zwischen den Locherelementen und dem Blattlangeanschlag einerseits und der Ausrichtvorrichtung andererseits ist eine einfache Schiebebewegungen erlaubende Befestigung gegeben.
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Durch die Lagerung der Locherelemente und des LMngsanschla- gee in der breiten Längsseite einer als Lineal ausgebildeten Ausrichtvorrichtung ist der Papier-Locher selbst in montiertem Zustand noch äußerst raumsparend flach ausbildbar. Insbesondere für einen Transport ergibt sich eine flache Bauform dadurch, daß der nur lose auf den Stanzstempeln der einzelnen Locherelemente aufliegende Hebel in eine parallel zur Längsseite der Ausrichtvorrichtung liegende Ebene klappbar ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß entsprechend der Gattung des Büro-Lochers sowohl die Locherelemente als auch die als Lineal ausbildbare Ausrichtvorrichtung durch Trennung voneinander jeweils für sich separat benutzbar sind. Auch ist es möglich, ein nur aus Locherelementen und der erfindungsgemäßen Ausrichtvorrichtung sowie einem Blattlängsanschlag bestehendes Locherelement, d. h. ohne anmontierten Hebel auch dieser Form zu verwenden. Der gleiche Papier-Locher kann zu einer anderen Zeit komplettiert mit einem die Stanzstempel mehrerer aufgezogener Locherelemente betätigenden gemeinsamen Hebel eingesetzt werden. Eine solche Vielseitigkeit des Gebrauches wird in vielen Fällen von den Anwendern als äußerst zweckdienlich gewünscht.
Eine «eitere Steigerung der Anwendbarkeit läßt sich nocn dadurch erzielen, daß die Löcherelernente wahlweise auf der Vorder- und /oder Rückseite des Lineals anbringbar sind. Dadurch können bei gleichzeitigem Vorhandensein von Locherelementen auf beiden Seiten des Lineals unterschiedliche Lochabstände erzeugt werden. So ist es beispielsweise möglich, auf der einen Seite eine Zwei- und auf der anderen
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Seite eine Vierfach-Lochung durchzuführen, ohne die Locherelernente jeweils umstellen zu müssen.
Dabei ist insbesondere ein die Stanzstempel beaufschlagender gemeinsamer Hebel derart um seine Achse scchwenkbar, daß er wahlweise die Locherelemente auf der einen oder anderen Seite des Lineals bedienen kann.
Durch die Möglichkeit einer Befestigung der Locherelemente auf beiden Seiten des Lineals können auf einer Seite auch gerade nicht gebrauchte Locherelemente geparkt werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Papier-Lochers
mit Blick auf die Locherelemente,
Fig. 2 eine Ansicht des Papier-Lochers quer zur Längsrichtung dcä FSplSiT^LoCiii
Fig. 3 eine Ansicht nach Fig. 2 eines Lochers mit umklappbaren gemeinsamen Betätigungshebel für mehre
re Locherelemente.
Die Kernstücke des Papier-Lochers sind eine als Lineal ausgebildete Ausrichtvorrichtung 1, in der innerhalb einer schwalbenschwanzförmigen Nut über eine Feder-Führung Locherelemente 2 und ein Blattlängsanschlag 3 längsverschiebbar gelagert sind.
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Die Locherelemente 2 bestehen aus einem Rahmenteil mit einer Lochmatrize 4 und einem Halter 5 für den jeweiligen Stanz-stempel 6 sowie einer schwalbenschwanzförmigen Führungsfeder, die in eine entsprechend hinterschnittene Längsnut des Lineals 1 ein- und dort längsverschiebbar ist. Die Halter 5 der Locherelemente 2 sind jeweils Hohlrahmen,in denen jeweils der Kopf einer Rändelschraube 11 von außen betMtigbar ist. Diese Rändelschrauben 11 durchgreifen den jeweiligen Schwalbenschwanz der Halter 5, wodurch die Locherelemente 2 in der Führungsnut des Lineals 1 in einer bestimmten eingestellten Position festklemmbar sind. In jedem Locherelement ist der jeweilige Stanzstempel 6 durch eine Rückhol-Feder 7 beaufschlagt, so daß jedes Locherelement 2 für sich alleine funktionsfähig ist.
über das Lineal 1 aufgeschoben ist eine C-förmige Profilschiene 8, an der in Lagern 9 ein Hebel zur gleichzeitigen Betätigung der Stanzstempel 6 gelagert ist. Der Hebel 10 liegt auf den BetMtigungsköpfen der Stanzstempel 6 lose auf, so daß ein einfaches Abtrennen der C-Profilschiene 8 von dem Lineal 1 möglich ist.
Der Hebel 10 kann an dem Lineal 1 auch ohne eine C-Profilschiene angebracht sein, wozu eine Ausbildung der Lager 9 als Schnapplager möglich ist. Eine Schnapplagerung kann zum Beispiel so ausgebildet sein, daß an den Enden des Hebels jeweils biegsame Laschen mit Lagerstiften angebracht sind, die in entsprechende Bohrungen in den Enden des Lineals einschnappbar sind. Außer dieser beschriebenen Lagerung ist selbstverständlich auch jede andere an sich bekannte Schnappverbindungs- bzw. Klemmverbindungslagerung realisierbar.
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Durch die lose Auflage des Hebels 10 auf den Stanzbtempeln 6 kann das Bauvolumen des Papier-Lochers für den Transport durch einfaches Hochklappen des Hebels 10 verkleinert wer* den. Kommt es allein auf eine möglichst flache Auebildung des Papier-Lochers für den Transport an, können die Locherelemente 2 sowie der Längs^nschlag 3 einfach abgezogen und getrennt gelagert werden. Die Nut- und Federverbindung zwischen den Locherelementen und den» Lineal kann so ausgebildet sein, dsß die Nut oder Feder um die Enden des Lineais herumgezogen wird, wodurch auf den Stirnseiten und der Rückseite des Lineals 1 jeweils Locherelemente 2 zum Parken oder bestimmte unterschiedliche Einsatzfälle aufgezogen werden können.
Bei dem ir Fig. 3 gezeigten Anwendungsfall sind gleichzeitig Locherelemente 2 auf der Vorder- und Rückseite des Lineals 1 eingesetzt. Dadurch können nicht nur überzählige Locherelemente 2 jeweils auf der Lineal 1-Rückseite geparkt werden, sondern es lassen sich zu beiden Seiten Locherelemente 2 jeweils beliebig auf unterschiedliche Lochzahlen und/oder Abstände einstellen. Auch eine wahlweise Betätigung von LöchereIsir.snten 2 zu beiden Seiten durch ein und den gleichen Hebel 10 ist durch eine umklappbare Ausbildung diese Hebels auf einfachste Weise möglich.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Papier-Locher für abzuheftende Blätter mit Abheftlöchern, die untereinander beliebige Abstände besitzen können, bei dem mindestens ein aus einem federbeaufschlagten Stanzstempel und zugehöriger Lochmatrize bestehendes
( Locherelement und die zu lochenden Blätter an einer Ausrichtvorrichtung gegeneinander positionierbar sind, die mit mindestens einer Abstandsskala und mindestens einem in Richtung der nebeneinander in Blattlängsrichtung einzubringenden Löcher insbesondere verstellbaren Blattlängsanschlag für die Blätter versehen ist, und bei dem weiterhin die Locherelemente zumindest einen Teil der Auflagefläche bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Auerichtvorrichtung (1) ein lose an die Stanzetempel (6) anlegbarer diese gleichzeitig betätigender um eine parallel zur Längerichtung der Auerichtvorrichtung (1) verlaufende Achse schwenkbarer Hebel (10) ohne Werkzeug de~
* montierbar angebracht iet.
2. Papier-Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Ausrichtvorrichtung (1) als Flachprofil ausgebildet ist, in dessen mindestens einer breiten Längsseite die Löcherelernente (2) und der jeweils mindestens eine LMngsanschlag (3) in einer schwalbenschwanzförmigen Nut- und Federverbindung längtverschiebbar sind.
3. Papier-Locher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (10) soweit frei um seine Achse schwenkbar ist., daß er alternativ an auf der eines isn.d/o<fi?r anderen gegenüberliegenden breiten Längsseite der Ausriefetverrichtung angebrachte Loche*elemente (2) anlegbar ist.
4. Papier-Locher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Locherelemente (2) einen Stanzstempel-Halter (5) mit einem in Längsrichtung der Ausrichtvorrichtung (1) durchgerasten Hohlraum besitzen, in dem jeweils eine in die Führungsnut der Ausrichtvorrichtung (1) zum Arretieren der Löcherelemente (2) eingreifende Rändelschraube (11) betätigbar ist.
5. Papier-Locher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (10) zur Betätigung der Stanzstempel (6) an einer C-förmigen Profilschiene (8) gelagert ist, in die die Ausrichtvorrichtung (1) länge einschiebbar ist.
6. Papier-Locher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel über Schnapp- oder Klemmverbindungemittel mit der Auerichtvorrichtung (1) verbindbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0540828A1 (de) * 1991-11-08 1993-05-12 Louis Leitz KG Locher mit verstellbaren Locheinheiten
DE102005031699A1 (de) * 2005-07-05 2007-01-18 Esselte Leitz Gmbh & Co. Kg Papierlocher
EP1792695A1 (de) * 2005-12-05 2007-06-06 Erwin Müller GmbH Mehrfachlocher
EP2060371A3 (de) * 2007-11-14 2009-06-10 Monolith GmbH Bürosysteme Bürogerät zum Stanzen von Blattgut

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