DE9011216U1 - Tür mit Hauptschloß und Zusatzschloß - Google Patents

Tür mit Hauptschloß und Zusatzschloß

Info

Publication number
DE9011216U1
DE9011216U1 DE9011216U DE9011216U DE9011216U1 DE 9011216 U1 DE9011216 U1 DE 9011216U1 DE 9011216 U DE9011216 U DE 9011216U DE 9011216 U DE9011216 U DE 9011216U DE 9011216 U1 DE9011216 U1 DE 9011216U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
drive rod
bolt
additional
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9011216U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gretsch Unitas GmbH Baubeschlaege
Original Assignee
Gretsch Unitas GmbH Baubeschlaege
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gretsch Unitas GmbH Baubeschlaege filed Critical Gretsch Unitas GmbH Baubeschlaege
Priority to DE9011216U priority Critical patent/DE9011216U1/de
Publication of DE9011216U1 publication Critical patent/DE9011216U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/14Arrangement of several locks or locks with several bolts, e.g. arranged one behind the other
    • E05B63/143Arrangement of several locks, e.g. in parallel or series, on one or more wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/026Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening comprising key-operated locks, e.g. a lock cylinder to drive auxiliary deadbolts or latch bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Tür mit Hauptschloß und Zusatzschloß
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür mit einem Hauptschloß mit mindestens einem mit einem ersten Schließblech od.dgl. des festen Rahmens der Tür zusammenwirkenden, mittels eines Schlüssels od. dgl. betätigbaren ersten Riegel und einer über einen Schloßmechanismus antreibbaren Treibstange, wobei ein Zusatzschloß im Abstand vom Haupschloß eingebaut ist. Bei einer gegen Einbruch besonders geschützten Tür ist dieses Schloß üblicherweise mit einem Schließzylinder bekannter Bauart ausgestattet. Außer dem
·· · »»It III
X. Riegel, der unmittelbar dem Schloß selbst zugeordnet sein kann \t und be„ Betätigung des in den Schließzylinder eingesteckten
Schlüssels quex zur Längsachse der T sxastange verschoben wird, so -a.-"e er beim Zuschließen in ein Schließblech des festen Rahmens eintritt und beim Aufschließen das Schließblech od.dgl. wieder verläßt. Der oder die Riegel können sich aber auch &n minderer Stelle befinden und sie werden in diesem Falle über die Treib- *% stange betätigt. Im übrigen ist die Treibstange üblicherweise mittels einer Stulpschiene abgedeckt. Wenn man dem Schloß ein Zusatzschloß zuordnet, welcnes ebenfalls einen Riegel aufweist, so läßt sich die Tür bei Betätigung des Zusatzschloßes separat nochmals abschließen. Auch dieses Zusatzschloß wird in bevorzugterweise mit einem Schließzylinder ausgestattet. Man kann nun für beide Schließzylinder denselben oder auch getrennte Schlüssel vorsehen. Das Zusatzschloß kann sich oberhalb oder auch unterhalb des Hauptschloßes befinden.
Es liegt die Aufgabe vor, eine Tür der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß das Hauptschloß und das Zusatzschloß nur
$ in vorgesehener Reihenfolge nacheinander geschlossen und geöffnet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Tür genw.ß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen, Welche entsprechend dem kennzeichnenden Toil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Diese Tür ist beson ders als Sicherheitstür in Verbindung mit einer Alarmanlage ein-
. Dabpj dient das Hauptschloß als normales Türschloß, wie man tf. von jeder Tür her kennt , wahrend dar. Zußatzschi oß aus
sch 1 j ef31 &igr; eh oder zusätzlich mijcIi noch ea ne Aufgabe in Verbindung mit der Alarmanlage übernehmen kann. Frf &igr; ndungsgemäß ist dabei s i rhc r g»3sit- i i f , <i,ii3, j nSbi-SOiiu^» F beiin Offner; d.~r Tür, di"
Reihenfolge der Schioßbetat&igr;gung eingelnHi n wird, damit die
Alarmanlage nicht durch eine falsch»' Reihenfolge der betätigung versehentlich in Gang gesetzt wird. Sei bst ver rtändl 1 ch gilt ent Rp/e'hendes auch beim Abschließen der TiiL . Weil das Hauptschl < >ß mit einer Treibstange ausgestattet ist, die über eine Drehung des Schlüssels od.dgl. in der einen Richtung und durch eine <-nt-geg. &eegr; ger.etzte Schi iisseldrehung in der Gegenrichtung verschoben wird, laßt sich dies»· Treibstange zu Sperrzwecken heranziehen. Sip kann die Betätigung des Zusat zsrhl oßes so lange sperren, bis dar;
Haupt .sch! <>ß in der Schließlaqe ist. Umgekehrt kann aber auch
dur <-h dar. Zusatzschloß die Versch lebung der Tr eibstcingf. bei ge si-M or-;si>ni?n· Haupt schloß unterbunden weiden, so daß das Haupt
prhloß erst dann aufgeschlossen werden kann, wenn zuvrr das Zu sat-zs'-hioß aufgeschlossen worden ist. Ob man dabei die Treibstange unmittelbar oder nur mittelbar heranzieht, ist eine eher konstruktive Frage oder Platzfrage.
Eine V^ \ te; &iacgr;>&igr; ldung der Erfindung sieht vor, daß die Treibstange oder ein verschleierest damit verbundenes Element in der Sperrstellung in eine Verrastaufnähme des Riegels des Zusatzschloßes oder eines verschiebefest damit verbundenen Elements eingreift,
ti Il · I t .
■ I Itil ■ * · * &igr;
7 -
wobei die Verrastauf nähme in Srhl i eß-Schieberiohturiy der Treib stcingr· randofferi ist. Wenn also die Srhiebe-Schiießrichtung der Treibsfangp /on oben na'.'h unten erfolgt, so ist die Verrastauf nahm»"· von oben nacl. unten hin randoffen und in diesem Falle be f i Hü?-!4., sich ddP.n au'h &Phi;?.~ itusafzarliliiß oberhalb de3 Haupt schlrißes. Selbstverständlich wird dio Konstruktion einfacher, wenn man die Verriegelung unmittelbar über die Treibstange und den Riegel des Zusatzschioües vornimmt .
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Riegel des Zusatzsc'iloßes einen Durohbruch oder eine seitlich randoffene Ausnehmung der Treibstange quer zur Verschieberichtung der Treibstange durchsetzt und sich die Verras»aufnähme Vorzugs weise an dir gegen das Hauptschloß weisenden Längskante des Riegels des Zusatzschioöes befindet. Ob man eine, insbesondere mittig an der Treibstange angebrachte Ausnehmung vorsieht ode &igr; eine zur Seite hin versetzte randoffene Ausnehmung, hängt in erster Linie von der Konstruktion des Schloßes, insbesondere seines Riegels, ab. Die seitliche Aussparung hat den Vorzug einer geringeren Schwächung der Treibstange.
Eine besonders bevorzugte Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Treibstange mit einer Kröpfung versehen ist, in deren Bereich sich der Durchbruch oder die seitlich randoffene Ausnehmung befindet, wobei die untere Kante des Durchbruchs oder der Ausnehmung vom unteren Quersteg der Kröpfung
einen etwa dem Verriegelungshub der Treibstange entsprechenden Abstand aufweist . Wenn hier die "untf r<· Kante" bzw. der "untere Quersteg" angesprochen sind, so gilt dies bei einem über dem Hatiptschloß angeordneten Zusa t /.s<"hl oM . Sollte sich das ZusatzarhlnQ unter dem HauptschloO befinden, n<"> ist dementsprechend die obere Kante bzw. der obere Quersteg angesprochen.
Die Zuordnung des unteren Ausnehmung- bzw. Durchbruchendes zum unteren Quersteg richtet sich in erster Linie nach der Breite oder Hohe des Riegels in Verschieberichtung der Treibstange je messen. Hierbei ist in Betracht zu ziehen, daß der Riegel durch aub unterschiedlich hoch sein kann und beispielsweise im Bereich der Verrastaufnähme des Riegels eine Höhenänderung vorhanden sein kann. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang nur, dafl die Treibstange bei geöffnetem Zuäätzschloß ihren vollen Arbeitshub d;. rch- führen kann, um die Betätigung des oder der Riegel des Hauptschloßes sicherzustellen. Falls der Riegel quer zu dieser Höhe und auch quer zur Längsachse der Treibstange unterschiedliche Dicken aufweist, wobei er, insbesondere an seinem freien, in das Schließblech od.dgl. eingreifenden Ende meist dicker ist als weiter Innen, so muß man dem durch entsprechende Dimensionierung und Lage der Kröpfung dann Rechnung tragen, wenn der dickere Teil des Zusatzschloß-Riegels bei geöffnetem Schloß in die gegen die Treibstange hin offene Kröpfung eingreift. Die Verwendung eines innen dünneren Riegels hat den Vorzug, daß der Durchbruch schmäler ausgebildet werden kann als dies bei einem Riegel durchgehend größerer Dicke der Fall wäre.
I > Il I · · I &bull; · I · I'l Il If ·<■ &igr;»
- 9 Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet , daß iJem Rieuel des Zusat. zschlolies u<ler "ines damit verbundenen Elements das Brtäti^ungsor-jan eine:? Schalters zugeordnet ist, wobei der Schalter durch die Sch &igr; ebr-bew^gung des Riegels betätic,-bar ist. Es ist in^'u^so' lere vorgesehen, daß sich der Schalter bei geöffnetem ZusatzscSiloU in .einer Ausgangsstellung und bei verriegeltem Zusatzschl-iß in einer Umschaltlage befindet Zweck- > maßigerweiso w>d dabei unmittelbar über d-n Riegel de.cj Zusatzschloßes auf Jet! Schalter bzw. dessen Betätigungsorgan einge wirkt. Dieser Scha1ter kann ein Hauptschalter einer Alarmanlage sein, der erst dann betätigt werden soll, wenn das Haus verlassen und mittels des Hauptschioßes abgeschlossen worden Lst. Andererseits läßt sich das Hauptschloß nicht öffnen, Devor man nicht das Zusatzschloß geöffnet und damit die Alarmanlage wieder außer Kraft gesetzt hat. Es kann also zu keines; FehlaJarm kommen
Die Treibstange trägt in vorteilhafter Weise wenigstens einen zusätzlichen Riegel, dem ein Schließblech od.dgl. des festen Rahmens zugeordnet ist. Es kann sich bei diesem Jcuiießer um den einzigen Riegel, aber auch um ein oder mehrere zusätzliche Verriegelungsglieder zu einem Riegel unmittelbar am Hauptschloß handeln. Zweckmäßigerweise verwendet man als zusätzliche Riegel sogenannte Rollzapfen. Diese können sich an der Schließseite der Tür über die ganze Türhöhe verteilt befinden. Selbst an den anderen Seiten der Tür kann man über die schließseitige Treib-
&bull; ■» ■· Ii Ii
&bull; · · I &igr; t ' ·
&bull; · «tli itia &igr;
&bull; · · III
- 10 -
Stange betätigbare zusätzliche Riegel vorsehen. fc
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher er- v\ läutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausfühungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar: J
Fig. 1 Das Hauptschloß und das Zusatzschloß mit Treibstange f und Stulpschiene in perspektivischer Darstellung bei
entriegeltem Haupt- und 2usatzschlo£,
Fig. 2 eine vergleichbare Darstellung bei verriegeltem Hauptschloß,
Fig. 3 nochmals eine ähnliche Darstellung bei verriegeltem \ Haupt- und Zusatzschloß, <
Vig. 4 einen Vertikal schnitt im Bereich des Riegels des Zu- i satzschloßes in der Stellung gemäß Fig 1,
Fig. h eine vergleichbare Darstellung bei verriegeltem Zusatzschloß gemäß Fig. 3.
Das Hauptßchloß 1 ist in herkömmlicher Weise ausgebildet und kann mit einrm Sehlirßzy'l Inder 2 bekannter Bauart ausgestattet werden. &PSgr;.&Bgr; bfßitzt nnen Riegel 3, der über einen in den f.fhl ießzyl inder
&bull; · · a a &pgr;&igr; &igr; ···> <
< a a a > « · &igr;
&igr; * a aaa ai ta a · ·»
- 11 -
eingesteckten Schlüssel im Sinne des Doppelpfeils 4 betätigt werden kann, Tn den Fign. 2 und 3 nissrrc der Riegel seine wirksame verriegelte Stellung ein, während er in Fig. 1 .ins SchioSiziii-irfc zurückgezogen und somit unwirksam ist. In dieser Stellung des Riegels kann die Tür geöffnet und geschlossen werden. Außerdem kann am Schloß noch eine Drückernuß 5 vorhanden sein, mit der man sine Klinke, einen Drehknopf &ogr; .-.dgl. verbinden kann, um dadurch eine Falle 6 in bekannter Weise zu betätigen. Die Falle hält die Tür in der geschlossenen Stellung fest, wenn sich der Riegel 3 in seiner unwirksamen, zurückgezogenen Stellung befindet.
Mit dem Schloß ist eine Treibstange 7 verbunden, die in einer schließseitigen Nut der Tür verschiebbar gelagert ist und mittels einer Stulpschiene &thgr; abgedeckt sein kann. Beim Ausführungsbeispiel sind an dieser Treibstange 7 mehrere schlüsselbetätigte zusätzliche Riegel 9 befestigt, welche die Verschiebebewegung der Treibstange in Richtung des Doppelpfeils 10 mitmachen. Bei Verwendung einer Stulpschiene 8 durchsetzen sie letztere bzw. an der betreffenden Stelle angebrachte Stulpschienen-Langlöcher 11. Sie wirken mit Schließblechen od.dgl. bekannten Elementen am festen Rahmen derart zusammen, daß sie beim Ausführungsbeispiel in ihrer oberen gezeichneten Auegangslage gemäß Fig. 1 dae öffnen der Tür zulassen, während sie die Türöffnung in ihrer nach unten verschobenen Stellung blockieren. Gemäß Fig. 2 nehmen diese zusätzlichen Riegel 9 in der Verriegelungsstellung des Riegels 3 ihre Verriegelungsstel]ung ein.
Il · · III
- 12 -
In Verschieberichtung der Treibstange gesehen befindet sich im Abstand vom Hauptschloß ein Zusatzschloß 12 mit einem Riegel 13, der über einen Schließzylinder 14 mittels eines Schlüssels in gleicher Weise betätigt werden kann wie <3er Siegs} 3 des Hauptschloßes. Selbstverständlich ist die Verwendung eines Schließzylinders nicht obligatorisch, jedoch bei einer Sicherheitstür die Regel
Der Riegel »3 des Zusatzschloßes Yt besitzt an seinem unteren Ende eine nach unten, also gegen das Hauptschloß 1 hin randoffene Verrastaufnähme 15. Wenn die Treibstange, wie beim Ausführungsbeispiel vorgesehen, ueim Entriegeln des Hauptschloßes 1 im Sinne def P*eils 16 nach oben wandert, greift die Treibstange 7 in der Entriegelungsstellung in diese Verrastaufnähme 15 ein. Voraussetzung ist dabei allerdings eine Zuordnung der betreffenden Stelle der Treibstange zur entsprechenden Stellung des Riegels der im Sinne des Doppelpfeils 17 verschiebbar ist und diese besondere Stellung nur in der Entriegelungsstellung des Zusatzschloßes 12 einnimmt. Die» bedeutet auf der anderen Seite, daß der Riegel 13 immer dann von der Treibstange 7 festgehalten wird, wenn das Hauptschloß entriegelt ist. Sobald das Hauptschloß seine Verriegelungsstellung eingenommen hat, die sich aus den Fign. 2 und 3 ergibt, ist die Verrastaufnähme 15 frei und infolgedessen kann der Riegel 13 des Zusatzschloßes 12 betätigt, d.h. das Zusatzschloß verriegelt werden.
Die Treibstange 7 besitzt im Bereich des Riegels 13 dfs Zusatz-
I I I &igr; * II» If
III
■ III »·**
&bull;&igr; ' ·■»» te·· ·
- 13 -
schloQes 12 -^inen Durchbruch 18, welcher vom Riegel 13 durchsetzt wird. Anstelle eines Durchbruchs k-=mn auch eine seitlich raiidoffene Ausnehmung an der Treibstange vorgesehen werden. Den Fign. 4 -_i.■■·.. 5 entnimmt man, daß der .Riegel 13 in jeder Stellung den Durchbruch 18 durchsetzt und sein freies äußeres Ende in der entriegelten Stellung etwa bündig mit der Stuloschiene S verläuft, wie dies auch beim Riegel 3 des Hauptschloßes in der entriegelten rv Stellung der Fall ist. In der verriegelten Stellung greifen in nicht näher dargestellter, aber bekannter Weise, der Riegel 3 ebenso wie der Riegel 13 in je ein Riegelblech od.dgl. des festen Rahmens ein.
Der Durchbruch 18 ist im Bereich einer Kröpfung 19 der Treibstange 7 vorgesehen. Diese Kröpfung hat eine etwa U-förmiga Gestalt und sie ist gegen die Stulpscniene 8 hin offen. Beim Ausführungsbeispiel ist die Höhe der Kröpfung in Längsrichtung der Treibstange gesehen etwas größer als die Höhe des Riegels 13 in "* gleicher Richtung gemessen. Der Riegel besitzt nämlich bei diesem Ausführungsbeispiel an seinem freien Ende einen verdickten Kopf, der sich in der Entriegelungsstellunq in der Kröpfung 19 sowie dem Durchbruch 20 der Stulpschiene 8 befindet. Dahinter i&t ein flacherer Riegelteil 21. Dessen Dicke iet senkrecht zur Bildebene gemessen geringfügig kleiner als die Breite des Durchbruchs 18 in gleicher Richtung ermittelt. Der dickere Teil des Riegel* i3 greift somit in keiner Stellung der Treibstange 7 in den Durchbruch 18 ein
· ■· ■ · fi * ■·
&bull; · · · · Il · I · · ···» »III III)
&bull; · till I I &igr; I
&bull; · ti I I I I I ItIl ·
&bull; · · I I III ····*·· (I Il (I (I
- 14 -
Durchbruch bzw. dessen unter«3 Knnte 72 hat vom unteren Querst rg 2 J der Kröpfung 19 einen Höhenabsiand in Längsrichtung der Treibstange 7 gemessen, die mo groß ist, daß die Treibstange ihren vollen Hub ausführen kann, wenn sich diese Kante ?'■' genau unlit halb der Vor &tgr;, ist auf nähme 1S des Riegels 13 befinde):. Beim Ausführungsbej ppieI ist die Höhe des Riegels im Bereich der Ver rant auf nähme 1b von Innen nach Anilin veri lngert, jedoch muß die? nj'1 &igr; notwendigerweise zu sein. Andererseits erkennt man «ms den Fiqn. 4 und 5, daß sich der Durchbruch 18 von der unteren Kan' &rgr; ?.? au;, im Sinne des Pfeils 1fe so weit nach oben erstreckt, daß sein oberes Ende um etwa die Hubhöhe der Treibstange &igr; ti den oberer itngekröpften Treibstangenteil hineinragt. Somit kann die in Verschiebetichtung des Ri en&ugr; Is 13 zur Stulpschiene 8 hin ver setzte obere Fante 24 des Durchbruchs 18 hinter dem verdickten Riegel teil bi:; an den flacheren Riegelteil 21 abgesenkt werden, wenn gleichzeitig der Riegel 13 in die Schließrichtung 25 ver schoben wird.
Dem Riegel i3 des Zusat.zschl oßes 12 ist ein Schalter 26 zugeordnet. Er besitzt ein Betätigungsorgan 27, beispielsweise in Form fines Schwenkarm^. Bei entriegeltem Zusatzschloß greift er ir eine Ausnehmung 28 an der oberen Kante des Riegels 13 ein. Wenn da= Zusatzschloß verriegelt, also sein Riegel 13 in Pfeilrichtung 25 verscnoVo.n wird, so hat dies ein Verschwenken des Betätiqungsorgans 27 nach oben, also etwa im Sinne des Pfeils 16 zur Folge. Dies führt zu einem Schaitvorgang des Schalters 26,
wobei in bevorzugter Weise die Schaltkontakte geschlossen werden. Eii'T.er Schalter kann beispielsweise einer Alarmanlage als Haupt schaltet angehöret)
In diesem Falle wird die Alarmanlage unter Strom gesetzt, sobald das 7. lsatzscliloß "seine Verriegelungsstellung eingenommen hat. Es ist 1 eicht einzusehen, daß man die Alarmanlage nur dann "scharfmachen" kann, wenn sich das Hauptschloß in der Verriegelungsstellung befindet. Bei diesem Ausführungsbeispiel muß also grundsätzlich das Haupischloß 1 verriegelt sein, bevor man das Zusatz schloß 12 verriegeln und damit die Alarmanlage einschalten kann. Andererseits läßt sich aber das Hauptschloß bei verriegeltem Zusatzschloß nicht entriegeln, weil hierzu eine Aufwärtsbeweg ing der Treibstange 7 in Pfeilrichtung 16 notwendig ist. Diese Aufwärtsbewegung ist aber nicht möglich, weil die untere Kante 29 des Riegels 13, insbesondere seines flacheren Teils 21 unmittel bar der in entgegengesetzter Richtung weisenden unteren Kante 22 des Durchbruchs 18 gegenüber steht. Erst wenn das Zusatzschloß 12 seine entriegelte Stellung eingenommen hat, läßt sich die Treibstange nach oben verschieben und dies führt dann zu einem Eingriff der Kante 22 bzw. des darunter befindlichen Stegs in die Verrastaufnähme 15. Somit bildet das ZusatzschloQ 12 mit dem Schalter 26 ein bei Alarmanlagen bekanntes, sogenanntes Blockschloß. Es verhindert in wirkungsvoller Weise einen Fehlalarm.
Eine Tür, die mit diesen beiden Schlößern ausgestattet ist, entspricht auch den Anforderungen, welche Versicherungen an ein
- 16 -
Blockschloß stellen. Versicherungen sind nämlich in der Regel nicht 'larnit einverstanden, daß der F .haltkontakt unmittelbar üb».1' den Zylinder eines Schloßes mit Mehr f achverr iegelutig geschaltet wird. Dieses Bl ockschioß ist nun im Gegensatz zu vorb^kannten Ausführungen in den Türverschluß Cür Mein fachverrLegeLungen integriert, ol^ne daß es, wie früher, einer Kürzung des sich über die '3-\r\7.e Türhöhe erstreckenden normalen Verschlußes für die Mehrfachverriegelung bedarf. Diese gesamte Schließeinr ichtung ist billiger als die bisher bekannte und außerdem problemlos einzubauen. Die Alarmanlage· wird erst dairi eingeschaltet, wenn sämtliche Verriegelungsstellungen der Mehrfachverriegelung euch tatsächlich im Eingriff sind.
Il Il I I Il I ■
» Il ■ Il · ■ · I Il ■
■ ■*■ · I · t I f

Claims (6)

&bull; &bull;ti f 1(1 ■**· * I t !lit III 4 · &bull; C Il f · * »·*«■< > < It 14 ·· 18 689 B/go Ans &rgr; r u c h e
1. Tür mit einem Hauptschloß mit mindestens einem mit einem ersten Schließblech od.dgl. des festen Rahmens der Tür zusammenwirkenden, mittels eines Schlüssels od.dgl. betätigbaren ersten Riegel und einer über einen Schloßmechanismus antreibbaren Treibstange, wobei ein Zusatzschloß im Abstand vom Hauptschloß eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßmechanismus des Zusatzschloßes (12), insbesondere ein Riegel (13) des letzteren, mittels der Treibstange (7) des HauptschloÖes (1) sperrbar ist und die Verechiebebewegung der Treibstange (7) durch den Schloßwechanismuß, insbesondere den Riegel (13) des Zusatzschloßes (12), sperrbar iet, wobei der entriegelten Stellung des Hauptschloßee (1) die Sperreteilung der Treibstange (7) für das Zusatzschloß und der verriegelten Stellung des Zusatzschloßes (12) dip Sperrsie]lung für die Treibstange (7) zugooidnet sind.
2. Tür mit Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dftß die Treibstange (7) oder pin verschiebe!«st damit vetbundenes El'm^nt in der Sperrst el lung in eine Verrar.tauf n«hme (1C>) des
(13) des Zueai zschl oßne (12) odor einos verschiebet *?st
damit verbundenen Elements eingreift, wobei die Verrastaufnahme (15) in Srhl.ieö-Schieberichtimg der Treibstange (7) randoffen ist.
3. Tür mit Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (13) des ZusatzschloQes (12) einen Durchbruch (18) oder eine s-e:.·.*."'ich randorfene Ausnehmung der Treibstange &igr; V >. quer zur Verschieberichtung (10) der Treibstange (7) durchsetzt und sich die Verrastaufnahme (15) vorzugsweise an der gegen das Hauptschloß (1) weisenden Längskante (29) des Riegels (13) des Zusatzschloßes (12) befindet.
4. Tür mit Schloß nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (7) mit einer Kröpfung (19) versehen ist, in deren Bereich sich der Durchbruch (18) oder die seitlich randoffene Ausnehmung befindet, wobei die untere Kante (22) dee Durchbruchs (16) oder der Ausnehmung vom unteren Quersteg (23) der Abkröpfung (19) einen etwa dem Verriegelungshub der Treibetange (7) entsprechenden Abstand aufweist.
5. Tor mit Schloß nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Riegel (13) des ZusatzschJoßes (12) oder eine« damit verbundenen Elements das Betätigungsorgan (27) eines Schalters (26) zugeordnet ist, wobei der Schalter durch die Schiebebewegung (17) des;
>> Il
- 3 Riegels (13) betätigbar ist.
6. Tür mit Schloß nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstang« (7) wenigstens einen zusätzlichen Riegel (9) trägt, uem ein Schließblech od.dgl. des festen Rahmens zugeordnet ist.
DE9011216U 1990-07-31 1990-07-31 Tür mit Hauptschloß und Zusatzschloß Expired - Lifetime DE9011216U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9011216U DE9011216U1 (de) 1990-07-31 1990-07-31 Tür mit Hauptschloß und Zusatzschloß

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9011216U DE9011216U1 (de) 1990-07-31 1990-07-31 Tür mit Hauptschloß und Zusatzschloß

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9011216U1 true DE9011216U1 (de) 1990-10-25

Family

ID=6856075

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9011216U Expired - Lifetime DE9011216U1 (de) 1990-07-31 1990-07-31 Tür mit Hauptschloß und Zusatzschloß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9011216U1 (de)

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992015762A1 (fr) * 1991-02-27 1992-09-17 Corpas S.A.R.L. Mallette de haute securite pour transport de fonds
WO1996007806A1 (de) * 1994-09-10 1996-03-14 Erich Matouschek Alarmauslösende zuhaltevorrichtung für den schliess- und/oder scharnierbereich einer zu sichernden tür oder eines zu sichernden fensters
EP1318259A3 (de) * 2001-12-04 2007-02-14 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Zusatzriegelschloss
GB2460295A (en) * 2008-05-28 2009-12-02 Sapa Building Systems Ltd Multi-point locking system having second locking member to lock drive bar
WO2013016068A1 (en) * 2011-07-22 2013-01-31 Amesbury Group, Inc. Multi-point lock having sequentially-actuated locking elements
US8628126B2 (en) 2008-12-19 2014-01-14 Amesbury Group, Inc. High security lock for door
US8939474B2 (en) 2011-06-03 2015-01-27 Amesbury Group, Inc. Lock with sliding locking elements
US9637957B2 (en) 2012-11-06 2017-05-02 Amesbury Group, Inc. Automatically-extending remote door lock bolts
US9765550B2 (en) 2012-08-31 2017-09-19 Amesbury Group, Inc. Passive door lock mechanisms
US9790716B2 (en) 2014-10-16 2017-10-17 Amesbury Group, Inc. Opposed hook sliding door lock
US9885200B2 (en) 2012-06-18 2018-02-06 Amesbury Group, Inc. Handle-actuated sliding door lock actuation assemblies
US10662675B2 (en) 2017-04-18 2020-05-26 Amesbury Group, Inc. Modular electronic deadbolt systems
US10808424B2 (en) 2017-05-01 2020-10-20 Amesbury Group, Inc. Modular multi-point lock
US10968661B2 (en) 2016-08-17 2021-04-06 Amesbury Group, Inc. Locking system having an electronic deadbolt
US11066850B2 (en) 2017-07-25 2021-07-20 Amesbury Group, Inc Access handle for sliding doors
US11441333B2 (en) 2018-03-12 2022-09-13 Amesbury Group, Inc. Electronic deadbolt systems
US11661771B2 (en) 2018-11-13 2023-05-30 Amesbury Group, Inc. Electronic drive for door locks
US11834866B2 (en) 2018-11-06 2023-12-05 Amesbury Group, Inc. Flexible coupling for electronic deadbolt systems

Cited By (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992015762A1 (fr) * 1991-02-27 1992-09-17 Corpas S.A.R.L. Mallette de haute securite pour transport de fonds
WO1996007806A1 (de) * 1994-09-10 1996-03-14 Erich Matouschek Alarmauslösende zuhaltevorrichtung für den schliess- und/oder scharnierbereich einer zu sichernden tür oder eines zu sichernden fensters
EP1318259A3 (de) * 2001-12-04 2007-02-14 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Zusatzriegelschloss
GB2460295A (en) * 2008-05-28 2009-12-02 Sapa Building Systems Ltd Multi-point locking system having second locking member to lock drive bar
GB2460295B (en) * 2008-05-28 2013-01-02 Sapa Building Systems Ltd Multi-point locking systems
US9758997B2 (en) 2008-12-19 2017-09-12 Amesbury Group, Inc. High security lock for door
US8628126B2 (en) 2008-12-19 2014-01-14 Amesbury Group, Inc. High security lock for door
US8939474B2 (en) 2011-06-03 2015-01-27 Amesbury Group, Inc. Lock with sliding locking elements
CN103827420A (zh) * 2011-07-22 2014-05-28 埃美斯博瑞集团有限公司 具有顺序驱动的锁定元件的多点锁
US9428937B2 (en) 2011-07-22 2016-08-30 Amesbury Group, Inc. Multi-point lock having sequentially-actuated locking elements
CN103827420B (zh) * 2011-07-22 2017-05-24 埃美斯博瑞集团有限公司 具有顺序驱动的锁定元件的多点锁
WO2013016068A1 (en) * 2011-07-22 2013-01-31 Amesbury Group, Inc. Multi-point lock having sequentially-actuated locking elements
US9885200B2 (en) 2012-06-18 2018-02-06 Amesbury Group, Inc. Handle-actuated sliding door lock actuation assemblies
US9765550B2 (en) 2012-08-31 2017-09-19 Amesbury Group, Inc. Passive door lock mechanisms
US9637957B2 (en) 2012-11-06 2017-05-02 Amesbury Group, Inc. Automatically-extending remote door lock bolts
US9790716B2 (en) 2014-10-16 2017-10-17 Amesbury Group, Inc. Opposed hook sliding door lock
US10968661B2 (en) 2016-08-17 2021-04-06 Amesbury Group, Inc. Locking system having an electronic deadbolt
US10662675B2 (en) 2017-04-18 2020-05-26 Amesbury Group, Inc. Modular electronic deadbolt systems
US11634931B2 (en) 2017-04-18 2023-04-25 Amesbury Group, Inc. Modular electronic deadbolt systems
US10808424B2 (en) 2017-05-01 2020-10-20 Amesbury Group, Inc. Modular multi-point lock
US11066850B2 (en) 2017-07-25 2021-07-20 Amesbury Group, Inc Access handle for sliding doors
US11441333B2 (en) 2018-03-12 2022-09-13 Amesbury Group, Inc. Electronic deadbolt systems
US11834866B2 (en) 2018-11-06 2023-12-05 Amesbury Group, Inc. Flexible coupling for electronic deadbolt systems
US11661771B2 (en) 2018-11-13 2023-05-30 Amesbury Group, Inc. Electronic drive for door locks

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE9011216U1 (de) Tür mit Hauptschloß und Zusatzschloß
EP0796968B1 (de) Schliessvorrichtung
DE2804506C2 (de) Tür mit einer Panik-Betätigungsvorrichtung
DE3844849C2 (de) Treibstangenverschluß
EP0413177B1 (de) Treibstangenschloss
DE19514742A1 (de) Rohrrahmenschloß
DE102004023608A1 (de) Schloss
EP0005764B1 (de) Schiebe-Kipp-Tür oder -Fenster
EP0433623B1 (de) Verriegelungsvorrichtung für ein Fenster, eine Tür od.dgl.
EP0575701A1 (de) Schloss, insbesondere Einsteckschloss für eine Aussentür
EP0471976B1 (de) Treibstangenschloss
EP0575660A2 (de) Einsteckschloss für eine Haustür oder Wohnungseingangstür
DE2738746C3 (de) Auslösevorrichtung für ein Paniktürschloß mit Falle und Riegel
DE60008223T2 (de) Türbefestigungsvorrichtung
DE4431925C2 (de) Schloß für Gefängnistüren
DE3831529A1 (de) Treibstangenverschluss
EP0439478B1 (de) Selbsttätiges schloss
EP0795664B1 (de) Einsteckschloss
EP2615229A2 (de) Schließanlage
DE3305209C2 (de)
EP0990758A2 (de) Zusatzschloss an einem Treibstangenverschluss
DE9411842U1 (de) Hakenschwenkriegelschloß, insbesondere zur Verwendung als Einsteck-Rohrprofilschloß
EP0575661B1 (de) Einbauschloss, insbesondere Rohrrahmenschloss für einen Rahmen einer Aussentür
DE60201616T2 (de) Feststeller für Tür, Fenster dgl. mit treibstangenverschlussartigen Beschlag
WO2004015232A1 (de) Beschlag zur einbruchsicherung für ein mehrflügeliges fenster oder tür