DE9011167U1 - Deckenauslaß - Google Patents

Deckenauslaß

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DE9011167U1
DE9011167U1 DE9011167U DE9011167U DE9011167U1 DE 9011167 U1 DE9011167 U1 DE 9011167U1 DE 9011167 U DE9011167 U DE 9011167U DE 9011167 U DE9011167 U DE 9011167U DE 9011167 U1 DE9011167 U1 DE 9011167U1
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"SCHAKO" METALLWARENFABRIK FERDINAND SCHAD KG ZWEIGNIEDERLASSUNG KOLBINGEN 7201 KOLBINGEN DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

SCHAKO Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG - Zweigniederlassung Kolbingen 72Öl KoIbangen
Oeckenauslas -
Die Erfindung betrifft einen Deckenauslaß, insbesondere einen quadratischen Decxenauslafl für das Einblasen von Zuluft aus eip.em Luftleitsystem in einen Raum, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
DeckenauslSsse diesere Art sind bekannt und ^uf dem Markt vielfach angeboten. Diese Auslässe unterscheiden •ich vor allem in der (5röfle und in der Anordnung der den Luftstrom leitenden Lamellen.
Bt gibt beispielsweise Auslässe mit wenigen und breiten Lamellen oder andere mit vielen und dafür schmalen Lamellen. Des weiteren sind Auslasse bekannt, deren Lamellen fest angeordnet sind, während andere Lamellen besitzen, welche verstellbar sind. In ihrer Grundkonzeption, insbesondere in ihrer Bauweise, sind sich jedoch sowohl die verstellbaren als auch die fest angeordneten Aus!lese ähnlich. Dabei sind vor allem die Aufliste mit relativ breiten Binitr&nflachen aus liftzelstücken gefertigt.
Die Einzelstücke bestehen aus einem Rahmen und den einzelnen, die Lamellen bildenden Einblasringen. Solche Einblasringe werden durch Zusammenschweißen von einzeln geformten, insbesondere gestanzten Stücken hergestellt. Die zusammengeschweißten Einblasringe werden dann in einem weiteren Arbeitsschritt entweder wieder durch Sciiweißung oder aber der-f» Schraubung od. dgl. innerhalb des Rahmens befestigt. Ein solches Verfahren ist nicht nur umständlich, zeitraubend uiid somit kostenintensiv, sondern es ist auch umweltbelastend und energieverschwendend.
Umweltbelastend ist das Verfahren nicht nur durch die beim Schweißen entstehenden Gase, sondern vor allem auch durch die Art der zu wählenden Lackierung, die durch das Vorhandensein von Ecken, Kanten und Schweißnähten nur möglich ist.
Energieverschwendend ist das Verfahren einerseits durch die für die Schweiflapparate notwendige Energie und zweitens durch die Energie für die bei diesen Arbeiten § vorgeschriebenen Absaugeinrichtungen.
- Neben den wirtschaftlichen Gesichtspunkten wegen der
,. 29 hohen Arbeitskosten sind vor allem autfb die
Umweltbelastung und die Energieverschwendung Faktoren,
die in einer zeit einar erhöhten Stabilisierung für
ti die Umwelt verbeseerungswürdig sind.
30 Der Erfinder hat eich zur Aufgabe gestellt, einen
. D«ckenau*U· zu schaffen, der die Vorteile der auf dei»
Markt befindliehen Autllsse dieser Aft besitzt, jedoch
in einem verfahren hergestellt werden kann, welches
!i· eich kostengünstiger, umweltschonender und energie- 3t sparender auswirkt.
2ur Lösung dieser Aufgabe führt, da&agr; von einem Blech, einer gtahlblechplatte od. dgl. Luftleitbleche in einem Winkel bevorzugt nach vier Seiten abragen.
Einem ·&ogr;lohen Blech find dann noch randeeitig Randstreifen durch Abkantung angeformt.
Der Vorteil eines solchen Deckenauslasses besteht
darin, daß er aus einem einzigen stück ohne
Schweißungen, Klebungen cd. dgl. hergestellt werden kann.
Zur Herstellung wird ein Stahlblech, ein Blech od. dgl. bzw. eine Platte eines gewünschten Materials benötigt, welche in ihren Konturen der Form des späteren Deckenauslasses entspricht, wobei randseitig noch so viel Material zugelassen wird, wie für die spätere Abkantung der Randstreifen notwendig ist.
Dieses Blech wird dann mittels eines besonderen und speziellen Fertigungsverfahrens, insbesondere durch Stanzung, geschlitzt und ausgeeckt. Die Konturen der Schlitze umschreiben dabei zumindest drei Seiten der Form der späteren abgewinkelten Luftleitbleche. Luft leitbleche dieser Art haben bevorzugt eine etwa gleich schenklig trapezförmige Kontur. Die Größe der Auseckung richtet sich nach der Größe der vorgesehenen Randstreifen.
Vorzugsweise in einem weiteren Arbeitsschritt findet die Abkantung der Randstreifen um entsprechende Knicklinien statt.
Des weiteren werden in diesem Arbeitsschritt wiederum mit einem speziell dafür hergestellten Werkzeug die Luftleitbleöhe hochgestellt und in einem vorher bestimmten Winkel um eine Knicklinie, welche der langen Seite eines Trapezes entspricht, abgewinkelt. Das Spezialwerkzeug für die Abwinkelung der Luftleitbleche kann so eingestellt werden, dall Deckenauslässe mit mehr oder weniger starken abgewinkelten Luftleitblechen herstellbar sind.
Es ist denkbar, dal} im ersten Arbeitsschritt bei der Schlitzung und Stanzung der Bleche gleichzeitig auch Löcher für die Aufnahme von Befestigungselementen eingebracht werden können.
Ein solches Verfahren zur Herstellung von Deckenauslassen ist sehr schnell und dadurch kosten- und energiesparend. Durch den Wegfall von Schweiß- oder Klebarbeiten ist dieses Verfahren auch in hohem Maße umweltschonend. Des weiteren sind Auslässe dieser Art aufgrund ihrer Bauweise pulverbeschichtbar. Gegenüber der bisherigen Sprühlackierung stellt dieses Verfahren des weiteren eine Vejnfiinderune d65 Offiweitbslasfeune däUT als auch eine qualitative Aufwertung eines entsprechen den Auslasses.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einselheiten der Erfindung ergeben sieh aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Aueführungsbeiepiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Figur 1 eine Draufsicht auf ein geschlitztes und
ausgeecktes Blech, welches zu einem Deckenaus laß bearbeitet wird;
Figur 2 einen Querschnitt durch einen fertigen
Deckenauslafl entlang Linie H-II gemäß Fig. 1.
Figur 1 zeigt ein planes Blech R, eine Stahlplatte od. dgl., welches quadratisch ausgeformt ist. Diesem Blech sind Schlitze 1 durch Stanzungen od. dgl. eingebracht, welche die Konturen von drei Seiten von Einströmblechen 2 darstellen. Die Einströmbleche haben bevorzugt eine trapezartige Form. Die jeweils längste Seite solcher Trapeze bildet dabei jeweils eine strichpunktiert dargsstsllts Knicklinis 3, um weiche im AnschluS an dia Stanzung die Luftleitbleche 2 abgekantet werden. Für die Abkantung ist ein Spezialwerkzeug vorgesehen, welches die Luftleitbleche hochstellt und anschließend abwinkelt. Der Winkel w, in welchem die Luftleitbleche 2 gemäfl Figur 2 von der planen Ebene 4 des Bleches R abragen, ist bestimmbar. Das Abkantwerkzeug ist entsprechend einstellbar.
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Mit dem Einstanzen der tür die Luftleitbleehe bestimm ten Schlitze wird das Blech ft auegeeckt. Die Grau«, der Ecken 6, die dabei ausgestanzt werden, entsprechen der Breite der direkt im Anschluß daran abgekanteten Seitenwinde S. Die Seitenwinde S werden entlang von gestrichelt angedeuteten Knicklinien 7 rechtwinklig abgekantet. Löcher 8 für die Aufnahme von nicht näher dargestellten Befestigungselementen zum Festlegen des Deckenauslasses sind durch Stanzung oder Bohrung eingebracht»

Claims (3)

1. Deckenauslaß, insbesondere ein quadratischer Deckenauslaß, für das Einblasen von Zuluft aus einem Luftleitsystem in einen Raum,
dadurch gekennzeichnet,
daß von einem Blech (R), einer Stahlblechplatte od. dgl. Luftleitbleche (2) in einem Winkel (w) bevorzugt nach vier Seiten abragen.
2. Deckenauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Blech (R), der Stahlplatte od. dgl. Randstreifen (5), bevorzugt durch Abkantung, angeformt sind.
3. Deckenauelaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der DeckenaueIaS aus einem einzigen Blech (R) hergestellt ist.
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DE9011167U 1990-07-30 1990-07-30 Deckenauslaß Expired - Lifetime DE9011167U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005010962B4 (de) * 2005-03-10 2009-04-09 Wildeboer, Werner Luftdurchlass für eine lufttechnische Anlage, insbesondere Deckenauslass

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005010962B4 (de) * 2005-03-10 2009-04-09 Wildeboer, Werner Luftdurchlass für eine lufttechnische Anlage, insbesondere Deckenauslass

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