DE102005010962B4 - Luftdurchlass für eine lufttechnische Anlage, insbesondere Deckenauslass - Google Patents

Luftdurchlass für eine lufttechnische Anlage, insbesondere Deckenauslass Download PDF

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    • F24F13/02Ducting arrangements
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    • F24F13/075Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser having parallel rods or lamellae directing the outflow, e.g. the rods or lamellae being individually adjustable

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Abstract

Luftdurchlass für eine lufttechnische Anlage, insbesondere Deckenluftdurchlass, umfassend zumindest ein Plattenelement (1), aus dem Luftleit-Lamellen (2 bis 2VII) ausgestellt sind, die mit dem Plattenelement (1) aus einem Stück gefertigt sind und jeweils im Schnitt senkrecht bezogen auf die Ebene des Plattenelementes (1) eine Wölbung aufweisen, wobei sich diese Wölbung bis in den Fussbereich der Lamelle (2 bis 2VII) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (2 bis 2VII) zur Anströmseite des Plattenelements (1) ausgestellt sind und dass einander benachbarte Lamellen (2 bis 2VII) voneinander abweichende Wölbungsradien aufweisen und diese Wölbungsradien in der Richtung, in welche die konvexen Seiten der Lamellen weisen, von Lamelle zu Lamelle abnehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftdurchlass für eine lufttechnische Anlage, insbesondere einen Deckenluftdurchlass, umfassend zumindest ein Plattenelement, aus dem Luftleit-Lamellen ausgestellt sind, die mit dem Plattenelement aus einem Stück gefertigt sind und jeweils im Schnitt senkrecht bezogen auf die Ebene des Plattenelementes eine Wölbung aufweisen, wobei sich diese Wölbung bis in den Fussbereich der Lamelle erstreckt.
  • Stand der Technik
  • Lufttechnische Anlagen werden in Gebäuden dazu eingesetzt, Räume mit Frischluft zu versorgen. Die Frischluft wird an wenigstens einer zentralen Stelle aus der Umgebung angesaugt, aufbereitet, erwärmt oder gekühlt und dann über Luftleitungskanäle in die einzelnen Räume des Gebäudes geleitet.
  • In den einzelnen Raum ist die Luft über Durchlässe zuzuführen, die in der Raumdecke oder in einer Raumwand angeordnet sind. Regelmässig wird am Ende einer Luftleitung ein Anschlusskasten angeordnet, dessen eine Seite durch einen gattungsgemässen Luftdurchlass ausgebildet ist. Dieser Luftdurchlass ist dann in der Ebene der Raumdecke bzw. der Raumwand angeordnet.
  • Bekannte Luftdurchlässe sind regelmässig aus einem Plattenelement ausgebildet, das Luftleit-Lamellen aufweist. Die Luftleit-Lamellen sind beispielsweise durch ein Stanzen aus dem Plattenelement herausgetrennt, sie können nach dem Stanzen abgekantet werden.
  • Problematisch bei dem Einsatz eines Luftdurchlasses ist, dass durch das Hindurchtreten der zugeführten Luft durch die Luftleit-Lamellen Geräusche und Druckverluste auftreten. Das Vorbeistreichen der Luft an den Lamellen, insbesondere an scharfen Abkantungslinien führt zu entsprechenden Verwirbelungen mit Strömungsgeräuschen und Druckverlusten.
  • Aus US 3 559 560 A ist ein Luftdurchlass der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Lamellen zur Abstromseite ausgestellt sind und einheitliche Wölbungsradien haben. Das hat zur Folge, dass sich die zwischen den Lamellen gebildeten Durchlässe mit zunehmendem Abstand zur Ebene des Plattenelement verengen, was zu erhöhten Druckverlusten und vermehrten Strömungsgeräuschen führt.
  • DE 90 11 167 U1 zeigt einen Luftdurchlaß, der ein Plattenelement umfaßt, aus dem Luftleitlamellen ausgestellt sind, wobei das Plattenelement und die Lamellen in einem Stück gefertigt sind.
  • Aus US 3 170 387 A ist ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Luftdurchlasses bekannt.
  • US 5 697 841 A zeigt einen Luftdurchlass mit unterschiedlich stark gewölbten Lamellen, bei dem die Wölbungsradien der Lamellen in der Richtung, in welche die konvexen Seiten der Lamellen weisen, von Lamelle zu Lamelle zunimmt.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftdurchlass der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, der bei seinem Durchströmen sehr geringe Verwirbelungen, Druckverluste und Strömungsgräusche verursacht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Lamellen zur Anströmseite des Plattenelements ausgestellt sind und dass einander benachbarte Lamellen voneinander abweichende Wölbungsradien aufweisen und diese Wölbungsradien in der Richtung, in welche die konvexen Seiten der Lamellen weisen, von Lamelle zu Lamelle abnehmen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemässen Luftdurchlass wird keine Abkantung der Lamellen vorgenommen. Die Lamellen sind auch nicht in sich eben ausgebildet. Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass jede Lamelle in sich eine Wölbung, eine Abrundung aufweist. Im Schnitt verläuft die Lamelle somit auf einer gekrümmten Linie, z. B. auf einer Kreisbahn. Diese Wölbung erstreckt sich bis in den Fussbereich der Lamelle, so dass im Anfangsbereich einer Lamelle in der Ebene des Plattenelementes kein planer Steg verbleibt. Beginnend mit der Schnittkante einer Lamelle setzt deren Wölbung ein, so dass durch den erfindungsgemässen Luftdurchlass geführte Luft an keinem planen Abschnitt des Plattenelementes vorbeistreicht und insbesondere auch an keiner Abkantungskante vorbeistreicht. Die Luft wird strömungsgünstig entlang der gerundeten Lamellenkontur geführt, dadurch minimieren sich Verwirbelungen, Druckverluste und Strömungsgeräusche.
  • Die gerundete Lamellenkontur führt vorteilhaft des weiteren zu einer Erhöhung der Stabilität des Luftdurchlasses.
  • Einander benachbarte Lamellen können jeweils den gleichen Anstellwinkel haben, z. B. im Anfangsabschnitt der Lamellen. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, dass einander benachbarte Lamellen voneinander abweichende Anstellwinkel haben. In den verschiedenen Abschnitten des Luftdurchlasses können durch die voneinander verschiedenen Anstellwinkel der Lamellen besondere Strömungsverhältnisse eingestellt werden. Hindurchgeführte Luft kann in den von einander verschiedenen Abschnitten des Luftdurchlasses verschieden abgelenkt werden. So kann vorgesehen sein, dass sich der Anstellwinkel einander benachbarter Lamellen in Richtung des Zentrums des Luftdurchlasses vergrössert. Die Lamellen in der Mitte des Luftdurchlasses sind dadurch steiler angestellt, so dass die Luft hier etwas mehr in senkrechter Richtung zur Luftdurchlassebene austreten kann. In äusseren Bereichen des Luftdurchlasses sind die Lamellen dagegen flacher angestellt, wodurch erreicht wird, dass ein in den Raum eingeführter Luftstrom in eine parallele Ausrichtung zur Raumdecke oder zur Raumwand geführt wird und auf diese Weise zunächst die Raumdecke bzw. die Raumwand entlang geführt wird, bevor er in das Rauminnere eintritt.
  • Die Grössenzunahme des Anstellwinkels einander benachbarter Lamellen kann dabei kontinuierlich erfolgen. Eine äussere Lamelle kann dabei einen Anstellwinkel von 0° haben, damit die Luft ohne Umströmung einer Kante an dieser äussersten Lamelle entlang strömen kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Lamellen in mehrern Gruppen tangential verlaufend um ein Zentrum herum angeordnet sind und sich der Wölbungsradius einander benachbarter Lamellen in Richtung des Zentrums des Luftdurchlasses verkleinert. Verringerte Radien führen zu stärkeren Durchkrümmungen bzw. Durchbiegungen der Lamellen, wodurch neben den grösseren Anstellwinkeln weiter erreicht wird, dass sich eine im Zentrum des Luftdurchlasses befindliche Lamelle stärker aus der Ebene des Plattenelementes herausstellt. Analog zu den Anstellwinkeln kann die Grössenabnahme des Abrundungsradius kontinuierlich erfolgen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf die Anströmseite eines Luftdurchlasses,
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie II-II in 1, und
  • 3 eine maßstäblich vergrößerte Teilschnittansicht des Luftdurchlasses gemäß 1 und 2.
  • Der Luftdurchlass in 1 weist ein Plattenelement 1 mit quadratischen Abmessungen auf. Aus dem Plattenelement 1 sind Lamellen 2 herausgestellt. Jede Lamelle 2 weist einen trapezförmigen Umriss auf, wobei sich die Breiten einander benachbarter Lamellen 2 in Richtung des Zentrums des Plattenelementes 1 verringern. Da vier Gruppen von Lamellen 2 vorhanden sind, bilden sich zwischen den Lamellen 2 vier Stege 3 heraus, die in einem Zentralbereich 4 in der Mitte des Plattenelementes 1 verbunden sind. 1 zeigt einen vierseitig ausblasenden Luftdurchlass. Möglich sind auch dreiseitig, zweiseitig oder andersseitig ausblasende Luftdurchlässe.
  • Zwischen einzelnen benachbarten Lamellen 2 verbleiben keine Stege in der Ebene des Plattenelementes 1, die Zwischenräume 5 sind offen und dienen der Durchströmung des Plattenelementes 1.
  • 2 zeigt das Herausstellen der Lamellen 2 aus dem Plattenelement 1. Die umlaufenden Ränder des Plattenelementes 1 weisen eine Abkantung 6 auf.
  • Die herausgestellten Lamellen 2 sind auch in 3 dargestellt. Die Lamellen 2 befinden sich auf der Anströmseite des erfindungsgemäßen Luftdurchlasses, diese ist durch den Pfeil 7 deutlich gemacht.
  • In 3 sind die voneinander verschiedenen Anstellwinkel der Lamellen 2 zu erkennen. Die äußerste Lamelle 2I weist in ihrem Fußbereich einen Anstellwinkel von 0° auf, während eine innere Lamelle 2IV und die innerste Lamelle 2VII jeweils größere Anstellwinkel αIV bzw. αVII haben. Zwischen einander benachbarten Lamellen 2I bis 2VII vergrößert sich der Anstellwinkel jeweils.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß jede Lamelle 2I bis 2VII im Schnitt senkrecht bezogen auf die Ebene des Plattenelementes 1 gewölbt ist. Diese Wölbungen erfolgen bei den einander benachbarten Lamellen 2I bis 2VII mit voneinander verschiedenen Radien. Die Radien der einander benachbarten Lamellen 2I bis 2VII sich dabei.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel sind die Lamellen 2I bis 2VII in Richtung ihrer Breiten gerade ausgebildet. Es kann auch möglich sein, dass die Lamellen 2I bis 2VII in Richtung ihrer Breiten einen gekrümmten Verlauf aufweisen, so dass sie bogenförmig ausgebildet sind.

Claims (8)

  1. Luftdurchlass für eine lufttechnische Anlage, insbesondere Deckenluftdurchlass, umfassend zumindest ein Plattenelement (1), aus dem Luftleit-Lamellen (2 bis 2VII ) ausgestellt sind, die mit dem Plattenelement (1) aus einem Stück gefertigt sind und jeweils im Schnitt senkrecht bezogen auf die Ebene des Plattenelementes (1) eine Wölbung aufweisen, wobei sich diese Wölbung bis in den Fussbereich der Lamelle (2 bis 2VII ) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (2 bis 2VII ) zur Anströmseite des Plattenelements (1) ausgestellt sind und dass einander benachbarte Lamellen (2 bis 2VII ) voneinander abweichende Wölbungsradien aufweisen und diese Wölbungsradien in der Richtung, in welche die konvexen Seiten der Lamellen weisen, von Lamelle zu Lamelle abnehmen.
  2. Luftdurchlass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einander benachbarten Lamellen (2 bis 2VII ) in dem Plattenelement (1) kein in der Ebene des Plattenelementes (1) liegender Steg verbleibt.
  3. Luftdurchlass nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (2 bis 2VII ) in mehreren Gruppen tangential verlaufend um ein Zentrum herum angeordnet sind.
  4. Luftdurchlass nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einander benachbarte Lamellen (2 bis 2VII ) voneinander abweichende Anstellwinkel haben.
  5. Luftdurchlass nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Anstellwinkel einander benachbarter Lamellen (2 bis 2VII ) in Richtung seines Zentrums vergrössert.
  6. Luftdurchlass nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grössenzunahme des Anstellwinkels kontinuierlich ist.
  7. Luftdurchlass nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äusserste Lamelle (2I ) einen Anstellwinkel von 0° hat.
  8. Luftdurchlass nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Wölbungsradius der benachbarten Lamellen (2 bis 2VII ) in Richtung des Zentrums verkleinert.
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