DE9011137U1 - Erdungsmutter mit Farbkennzeichnung - Google Patents

Erdungsmutter mit Farbkennzeichnung

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DE9011137U1
DE9011137U1 DE9011137U DE9011137U DE9011137U1 DE 9011137 U1 DE9011137 U1 DE 9011137U1 DE 9011137 U DE9011137 U DE 9011137U DE 9011137 U DE9011137 U DE 9011137U DE 9011137 U1 DE9011137 U1 DE 9011137U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/26Connections in which at least one of the connecting parts has projections which bite into or engage the other connecting part in order to improve the contact
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/282Locking by means of special shape of work-engaging surfaces, e.g. notched or toothed nuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description

drying. Ernst Stratmann
PATENTANWALT D-4OOO DÜSSELDORF I · SCHADOWPLATZ 9
VNR:' 1091 26
go36 Gm Düsseldorf, 25. Juli 1990
Dieter Ramsauer
5620 Velbert-Langenberg
Erdungsmutter mit Farbkennzeichnung
Die Erfindung betrifft eine Mutter zur wahlweisen Befestigung und Befestigung mit Erdung von aus Metall bestehenden, mit Umfangsgewinde versehenen Verschlußgehäusen, Kabeldurchführungen und ähnlichem, in einer ggf. elektrisch leitenden, wie metallischen Wand, wobei zur gleichzeitigen Befestigung und Erdung des Gehäuses , der Durchführung o. dgl. die Mutter mit von der Anlagefläche ausgehenden Zähnen versehen ist, die beim Festziehen der Mutter nichtleitende Schichten auf der Wand (wie Lack- oder Oxidschichten) aufzukratzen in der Lage sind, um einen elektrischen Kontakt zwischen der Anlagefläche der Mutter und der Wand einen elektrischen Kontakt herzustellen. Eine derartige Mutter ist bereits aus der EP 0 025 472 B1 bereits bekannt.
Eine ähnliche Anordnung zeigt ein Prospekt der Firma Bulten-Kanthal AB vom Februar 1979. Gemäß dieser Druckschrift sind bei einer normalen Maschinenmutter von beiden Befestigungsflächen ausgehende scharfkantige Vorsprünge vorgesehen.
•Aus der DE-PS 319 339 ist eine Mutter bekannt, bei der keilförmige Rücksprünge in der Anlagefläche vorgesehen sind,
Postscheck: BERLIN west (BLZ 10010010) 132736-109 · deutsche bank (BLZ 300 70 010) 6160253
die über den gesamten Anlageflächenradius reichen und als Kratzleisten wirken.
Bei allen drei Druckschriften sind die Muttern beidseitig mit Zähnen versehen, so daß der Monteur nicht darauf achten muß, mit welcher Seite die für Erdungs- und Befestigungszwecke vorgesehene Mutter auf das Außengewinde (beispielsweise eines Schraubbolzens) aufgeschraubt werden muß.
Bei der europäischen Patentschrift wird das Umfangsgewinde von einem Schaltschranktürverschlußgehäuse gebildet, das aus Sicherheitsgründen mit dem meist ebenfalls aus Metallblech hergestellten Schaltschrank elektrisch verbunden sein muß, um die Gefährdung von Bedienungspersonal auszuschließen. Bei dieser, aber auch bei anderen Anwendungen, kann es aber auch vorkommen, daß die Kratzwirkung der Zähne, die nur für Erdungszwecke vorgesehen sind, nicht gewünscht wird, weil beispielsweise der Erdungszweck nicht erforderlich ist und im Falle des Aufkratzens von Lackschichten Rostgefahr entsteht. Auch bei aus sprödem Kunststoff bestehenden Auflageflächen ist die Kratzwirkung schädlich, da sie zu Brüchen des Kunststoffes führen kann. In manchen Fällen stört auch die durch den Kratzzahn erzeugte sichtbare Kratzspur, z. B. dann, wenn diese Kratzspur in den rückspringenden Kantenbereichen der Mutter nicht ganz verdeckt werden.
Es ist also notwendig, für diese Anwendungsfälle noch Muttern gleicher Abmessungen zur Verfügung zu haben, die Kratzzähne nicht aufweisen. Das bedeutet, daß zwei unterschiedliche Sorten von Muttern für möglicherweise ähnliche Anwendungen hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen, was die Kosten erhöht und beim Montieren möglicherweise auch zu Verwechslungen führt, so daß es Fälle geben kann, wo versehentlich Erdungsmuttern benutzt werden, wo dies nicht gewünscht wird, und umgekehrt normale Muttern, wo der Erdungsvorgang wichtig ist.
Diese Verwechslungsgefahr ist umso größer, als sich normale Muttern von Erdungsmuttern möglicherweise nur geringfügig unterscheiden, da die Zähne häufig nur eine sehr geringe räumliche Ausdehnung aufweisen um ggf. in schlechtbeleuchteten Arbeitsplätzen das Vorhandensein derartiger Kratzzähne optisch gar nicht zu erkennen ist. Allenfalls durch Befühlen mit der Hand kann dann deren Vorhandensein festgestellt werden. Bei Verwendung von Montagehilfen, wobei die Hand die Mutter nicht berührt, fällt dieses Erkennungsmittel jedoch weg.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine aus Metall bestehende Mutter gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, die für beide Verwendungszwecke geeignet ist und bei der die Gefahr der Verwechslung oder der falschen Montage reduziert ist.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß nur eine der beiden seitlichen Anlageflächen der Mutter die Zähne aufweist und daß die beiden Seiten der Mutter eine unterschiedliche, großflächige Oberflächenmarkierung, wie unterschiedliche Farblackierung oder Metalloxidfärbung, elektrolytische Erodierung aufweisen.
Durch diese Maßnahmen kann eine Mutter sowohl als reine Befestigungsmutter (dann weisen die Zähne von der Wand weg nach außen) benutzt werden, oder als gleichzeitige Befestigung und Erdungseinrichtung, in welchem Falle die mit Zähnen versehene Anlagefläche zur Anlage an die Wand gebracht wird. Dadurch, daß die beiden Seitenflächen eine unterschiedliche Oberflächenmarkierung aufweisen, läßt sich auch sofort erkennen, welche Seite nach außen weist, so daß sofort deutlich wird, ob die Mutter nun als reine Befestigungsmutter arbeitet, oder als gleichzeitige Befestigungs- und Erdungsmutter .
-A-
Es hat sich als günstig erwiesen, die aus Metall bestehende Mutter aus verzinktem Stahl herzustellen, was einmal hohe Festigkeit und scharfe Zähne ergibt, bei geringen Materialkosten, zum anderen eine Anrostung der Oberflächen vermieden wird, wenn die Mutter beispielsweise in feuchter Atmosphäre angeordnet wird. Man kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die mit Zähnen versehene Seite blank lassen (beispielsweise bewirkt die Verzinkung eine blanke Oberfläche), die andere Seite dagegen, ie keine Zähne aufweist, mit einer farbigen (weißen, schwarzen, orangen, grünen oder anders gefärbten) Lackschicht versehen. Die blanke Seite unterscheidet sich damit deutlich von der mit der farbigen Lackschicht versehenen Seite und der Monteur weiß sofort, daß er bei einer Mutter mit dieser Lackfärbung zum einen die jeweils vorgesehene Erdungsmutter verwendet hat, und daß er auch diese Erdungsmutter richtig verwendet hat, nämlich daß er diese Erdungsmutter mit den Zähnen in Richtung auf die metallische Wand o. dgl. angeordnet hat, so daß der Erdungszweck erfüllt ist. Durch die entsprechende Farbgebung der Mutter kann also eine doppelte Kontrolle erreicht werden: Zum einen kann überprüft werden, daß es sich um die richtige Mutter handelt; zum anderen, daß die Mutter auch richtig montiert ist.
Es können aber auch beide Seiten eine (dann unterschiedlich gefärbte) Lackschicht tragen, weil die Zähne, selbst wenn sie auch mit einer Lackschicht überzogen sind, während des Anziehens sich sowohl durch ihre eigene Lackschicht hindurchgraben, wie auch durch die Lackschicht, die eventuell auf der Wandfläche vorhanden ist.
Durch die Unterschiedlichkeit der Färbung wird wieder die oben genannte Kontrollmöglichkeit geschaffen.
Die Lackschicht kann durch Aufrollen, Aufsprühen oder durch ähnliche Maßnahmen aufgebracht werden, indem die Muttern oder
Muttern mit der die Zähne tragenden Seite in einer bestimmten Richtung ausgerichtet und z. B. auf eine Unterlage aufgelegt werden, woraufhin dann die freiligende Seitenfläche der Muttern mit einem Farbsprühstrahl beaufschlagt wird oder mit einer Farbwalze überfahren wird. Das Überfahren mit einer Farbwalze hat Vorteile, weil dadurch verhindert wird, daß auch die Seitenflächen und die Gewindebereiche eingefärbt werden. Andererseits kann dann, wenn die Seitenflächen ausdrücklich eine Färbung erhalten sollen, und daß Gewinde in entsprechender Weise geschützt wird, kann der Farbsprühstrahl auch um die Mutter herumgeführt werden, um so alle Flächen (bis auf die Gewindefläche und die eine Anlagefläche) mit einer Farbschicht bestimmter Farbe zu versehen. Nach Abheben der Mutter von der Unterlage besitzt diese dann die ursprüngliche Farbe, die entweder "blank" sein kann, oder aus einer Farbe bestehen kann, die vorher aufgebracht wurde.
Der Farbauftrag kann auch in der Weise geschehen, daß die Mutter mit der beispielsweise blankzulassenden oder vorher mit einer anderen Farbe versehenen Fläche auf eine haftende Unterlage aufgebracht wird, die gleichzeitig die Mutter hält und die Auflagefläche gegen weiteren Farbauftrag schützt, daß dann die Mutter in ein Lackbad anderer Farbe eingetaucht oder unter einen Sprühnebel hindurchgeführt wird. Durch entsprechende Verschlußstopfen können dabei ggf. die Gewindebereiche geschützt werden. Die Farbänderung kann auch durch elektrische oder elektrolytische Erosion von Oberflächenbereichen erfolgen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in einer Ansicht von oben und in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäß ausgestaltete, aus Metall bestehende Mutter gemäß einer Ausführungsform, die sich als besonders günstig erwiesen hat.
Die Mutter 10, die hier aus Stahl mit Zinküberzug gefertigt sein mag, aber auch aus Edelstahl, aus Messing oder anderen
elektrisch leitenden Materialien, ausreichender Festigkeit bestehen kann, stellt hier eine Sechskantmutter 10 mit Gewinde 14 dar, wobei von der einen Seitenfläche 12 der Mutter über die Ebene der Seitenfläche 12 vorspringende dreieckförmige Zähne 16 aus, die eine in Festziehrichtung scharfe Kratzkante 18 bilden, welche beispielsweise parallel zu einem Mutternradius 20 laufen kann. Wie zu erkennen ist, sind insgesamt sechs derartiger Zähne vorgesehen, und zwar an den Mitten der einzelnen Außenkanten. Von den Zähnen erzeugte Kratzspuren werden somit von der Auflagefläche der Mutter gleichwohl weitgehend bedeckt.
Auf der gegenüberliegenden Seitenfläche 22 sind derartige vorspringende Kratzzähne nicht angeordnet, vielmehr ist dort die Auflagefläche eben gelassen. Mit einer derartigen Mutter kann beispielsweise ein mit Flansch versehenes Türverschlußgehäuse, wie es in der europäischen Patentschrift beschrieben wird, in einer Schaltschrankturdurchbruchoffnung befestigt werden, indem diese Mutter 10 als Überwurfmutter auf das Gehäuse, das ein Außengewinde besitzt, aufgeschraubt wird. Mit einer der beiden Auflageflächen 12 oder 22 legt sich dann die Mutter an die Türblattwandung an und klemmt damit das Türblatt zwischen dem Flansch des Gehäuses und der Mutter 10 ein und legt damit das Verschlußgehäuse in der Türblattdurchbruchöffnung fest. Je nach dem, mit welcher Auflageseite 1 2 oder 22 sich die Mutter an das Türblatt anlegt, dringen die Zähne 16 mit ihrer Schnittkante 18 durch eventuelle Oxidoder Lackschichten auf der Türblattoberfläche hindurch in das Türblattmaterial ein, und stellen, wenn dieses Material aus leitendem Material wie Metallblech besteht, eine elektrische Verbindung zwischen diesem Metallblech und der Mutter 10 her, die wiederum über die Gewindegänge 14 mit dem z. B. ebenfalls aus Metall bestehenden Verschlußgehäuse in elektrischer Verbindung steht, so daß letztendlich eine sichere elektrische Verbindung zwischen dem Verschlußgehäuse und einem aus diesem herausragenden Betätigungsgriff o. dgl. einerseits
und dem üblicherweise geerdeten Schaltschranktürblatt hergestellt wird. Unter elektrischer Spannung stehende Drähte, die beispielsweise aus dem Schaltschrankinneren hervorragen und das Gehäuse oder die Mutter 10 berühren und dadurch eine elektrische Verbindung mit diesen Teilen herstellen, führen daher zu keiner Gefährdung einer Bedienungsperson.
Wenn umgekehrt die Mutter mit ihrer Auflagefläche 22 zum Türblatt hin aufgeschraubt wird, legt sich diese keine Zähne aufweisende Fläche an das Türblatt an und die Oberfläche des Türblatts bleibt weitgehend unbeschädigt, jedenfalls entstehen keine Rißlinien durch Zähne 16, welche Rißlinien in manchen Fällen von Nachteil sind, wie vorstehend ausgeführt wurde.
Da die Zähne 16 verhältnismäßig klein sind und somit bei schlechter Beleuchtung der Montagestelle vom Monteur nicht immer ganz genau zu erkennen ist, welche Seite der Mutter beim Aufschrauben in Richtung auf das Türblatt liegt, sind die beiden Seiten 12 bzw. 22 mit unterschiedlichen großflächigen Oberflächenmarkierungen versehen. Das sind beispielsweise unterschiedliche Farblackierungen oder auch Metalloxidfärbungen, wie sie durch Erhitzen, Abflämmen oder ähnlichem oder auch durch Erodieren durch ein Elektrolysebad entstehen können. Am einfachsten ist die Markierung mittels eines Farbauftrages 26, in Fig. 2 gestrichelt gezeichnet, wobei vorzugsweise die nicht mit Zähnen versehene Oberfläche 22 mit einer Warnfarbe, beispielsweise orange, versehen wird, so daß der Monteur sofort sieht, daß er eine durch diese entsprechende Farbe gekennzeichnete Erdungsmutter mit nur einseitiger Anordnung von Kratzzähnen verwendet, und daß er diese Erdungsmutter so montiert hat, daß die Kratzzähne zur Auflagewand weisen und damit, was ja meistens der wichtigere Tatbestand ist, ein Erdungskontakt hergestellt ist. Dieser Farbauftrag kann auch den zusätzlichen Vorteil einer er-
gänzenden Korrisionssicherung bieten, so daß es zweckmäßig sein kann, beide Flächen 12 und 22 wie auch die sechs Umfangskantenflachen 24 mit einem Farbauftrag zu versehen. Da die beiden Flächen 12, 22 unterschiedlich markiert sein müssen, käme eine unterschiedliche Farbgebung für den Lack in Frage, wobei beispielsweise der Lack für die Auflagefläche schwarz sein könnte, während der Lack für die Auflagefläche 22 (ohne die Zähne) sowie gleichzeitig für die Umfangskantenflachen 24 rot oder orange gefärbt sein könnte. Ist die Mutter dann als Befestigungsmutter mit Erdung montiert, erscheint sie rot, ist sie als reine Befestigungsmutter montiert, in welcher Stellung die Kratzzähne nach außen weisen sollen, erscheint die Mutter schwarzflächig mit rotem Rand.

Claims (8)

. Ernst Stratmann PATENTANWALT D-4000 DÜSSELDORF I · SCHADOWPLATZ 9 VNR: 109126 Düsseldorf, 25. Juli 1990 Gm Dieter Ramsauer 5*620 Velbert-Langenberg S'chutzan Sprüche :
1.. Aus Metall bestehende Mutter (10) zur wahlweisen Befestigung und Befestigung mit Erdung von aus Metall bestehenden, mit Umfangsgewinde versehenen Verschlußgehäusen, Kabeldurchführungen und dgl., in einer ggf. elektrisch leitenden, wie metallischen Wand, wobei zur gleichzeitigen Befestigung und Erdung des Gehäuses, der Durchführung o. dgl. die Mutter (10) mit von der Anlagefläche (12, 22) ausgehenden Zähnen (16) versehen ist, die beim Festziehen der Mutter (10) nichtleitende Schichten auf der Wand (wie Lack- oder Metalloxidschichten) aufzukratzen in der Lage sind, um einen elektrischen Kontakt zwischen der Anlagefläche der Mutter und der Wand herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der beiden seitlichen Anlageflächen (12, 22) der Mutter (10) die Zähne (16) aufweist, und daß die beiden Seiten (12, 22) der Mutter (10) unterschiedliche, großflächige Oberflächenmarkierungen, wie unterschiedliche Farblackierung, Metalloxidfärbung, elektrolytische Errodierung, aufweisen.
Postscheck; Berlin west (BLZ 100 IOO 10) 132736-109 ■ deutsche bank (BLZ 3OO7OOIO) 6160253
2. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (10) aus verzinktem Stahl besteht.
3. Mutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Zähnen (16) versehene Seite (12) blankgelassen und die andere Seite (22), die keine Zähne aufweist, mit einer farbigen (z. B. weiß, schwarz, orange, grün, o. dgl.) Lackschicht (26) versehen ist.
4. Mutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiten (12, 22) eine Lackschicht (z. B. 26) aufweisen, die jeweils unterschiedlich gefärbt sind.
5. Mutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Umfangskantenflachen (24) der Mutter eine Lackschicht tragen.
6. Mutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe der Lackschicht der Umfangskantenflachen (24) mit der Farbe der Lackschicht (z. B. 26) einer der beiden Seitenflächen (12 oder 22) übereinstimmt, vorzugsweise mit der keine Zähne aufweisenden Seitenfläche (22).
7. Mutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (16) eine dreieckförmige Querschnittsform aufweisen und am Rand oder nahe dem Rand zu den Umfangskanten (vorzugsweise jeweils mittig zu diesen Umfangskanten) angeordnet sind.
8. Mutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn (16) eine parallel zu einem Mutternradius (20) verlaufende Schabekante (18) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19505227C1 (de) * 1995-02-16 1996-07-11 Schulte Gmbh & Co Kg L Erdungsmutter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19505227C1 (de) * 1995-02-16 1996-07-11 Schulte Gmbh & Co Kg L Erdungsmutter

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