DE9011137U1 - Erdungsmutter mit Farbkennzeichnung - Google Patents
Erdungsmutter mit FarbkennzeichnungInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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-
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Description
drying. Ernst Stratmann
PATENTANWALT D-4OOO DÜSSELDORF I · SCHADOWPLATZ 9
VNR:' 1091 26
go36 Gm Düsseldorf, 25. Juli 1990
Dieter Ramsauer
5620 Velbert-Langenberg
Erdungsmutter mit Farbkennzeichnung
Die Erfindung betrifft eine Mutter zur wahlweisen Befestigung und Befestigung mit Erdung von aus Metall bestehenden, mit
Umfangsgewinde versehenen Verschlußgehäusen, Kabeldurchführungen
und ähnlichem, in einer ggf. elektrisch leitenden, wie metallischen Wand, wobei zur gleichzeitigen Befestigung
und Erdung des Gehäuses , der Durchführung o. dgl. die Mutter mit von der Anlagefläche ausgehenden Zähnen versehen ist, die
beim Festziehen der Mutter nichtleitende Schichten auf der Wand (wie Lack- oder Oxidschichten) aufzukratzen in der Lage
sind, um einen elektrischen Kontakt zwischen der Anlagefläche der Mutter und der Wand einen elektrischen Kontakt herzustellen.
Eine derartige Mutter ist bereits aus der EP 0 025 472 B1 bereits bekannt.
Eine ähnliche Anordnung zeigt ein Prospekt der Firma Bulten-Kanthal
AB vom Februar 1979. Gemäß dieser Druckschrift sind bei einer normalen Maschinenmutter von beiden Befestigungsflächen ausgehende scharfkantige Vorsprünge vorgesehen.
•Aus der DE-PS 319 339 ist eine Mutter bekannt, bei der
keilförmige Rücksprünge in der Anlagefläche vorgesehen sind,
die über den gesamten Anlageflächenradius reichen und als
Kratzleisten wirken.
Bei allen drei Druckschriften sind die Muttern beidseitig mit
Zähnen versehen, so daß der Monteur nicht darauf achten muß, mit welcher Seite die für Erdungs- und Befestigungszwecke
vorgesehene Mutter auf das Außengewinde (beispielsweise eines Schraubbolzens) aufgeschraubt werden muß.
Bei der europäischen Patentschrift wird das Umfangsgewinde
von einem Schaltschranktürverschlußgehäuse gebildet, das aus Sicherheitsgründen mit dem meist ebenfalls aus Metallblech
hergestellten Schaltschrank elektrisch verbunden sein muß, um die Gefährdung von Bedienungspersonal auszuschließen. Bei
dieser, aber auch bei anderen Anwendungen, kann es aber auch vorkommen, daß die Kratzwirkung der Zähne, die nur für
Erdungszwecke vorgesehen sind, nicht gewünscht wird, weil beispielsweise der Erdungszweck nicht erforderlich ist und im
Falle des Aufkratzens von Lackschichten Rostgefahr entsteht. Auch bei aus sprödem Kunststoff bestehenden Auflageflächen
ist die Kratzwirkung schädlich, da sie zu Brüchen des Kunststoffes führen kann. In manchen Fällen stört auch die
durch den Kratzzahn erzeugte sichtbare Kratzspur, z. B. dann, wenn diese Kratzspur in den rückspringenden Kantenbereichen
der Mutter nicht ganz verdeckt werden.
Es ist also notwendig, für diese Anwendungsfälle noch Muttern
gleicher Abmessungen zur Verfügung zu haben, die Kratzzähne nicht aufweisen. Das bedeutet, daß zwei unterschiedliche
Sorten von Muttern für möglicherweise ähnliche Anwendungen hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen, was die
Kosten erhöht und beim Montieren möglicherweise auch zu Verwechslungen führt, so daß es Fälle geben kann, wo versehentlich
Erdungsmuttern benutzt werden, wo dies nicht gewünscht wird, und umgekehrt normale Muttern, wo der
Erdungsvorgang wichtig ist.
Diese Verwechslungsgefahr ist umso größer, als sich normale
Muttern von Erdungsmuttern möglicherweise nur geringfügig unterscheiden, da die Zähne häufig nur eine sehr geringe
räumliche Ausdehnung aufweisen um ggf. in schlechtbeleuchteten Arbeitsplätzen das Vorhandensein derartiger Kratzzähne
optisch gar nicht zu erkennen ist. Allenfalls durch Befühlen mit der Hand kann dann deren Vorhandensein festgestellt
werden. Bei Verwendung von Montagehilfen, wobei die Hand die Mutter nicht berührt, fällt dieses Erkennungsmittel jedoch
weg.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine aus Metall bestehende Mutter gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, die für
beide Verwendungszwecke geeignet ist und bei der die Gefahr der Verwechslung oder der falschen Montage reduziert ist.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß nur eine der beiden seitlichen Anlageflächen der Mutter die Zähne aufweist und
daß die beiden Seiten der Mutter eine unterschiedliche, großflächige Oberflächenmarkierung, wie unterschiedliche
Farblackierung oder Metalloxidfärbung, elektrolytische Erodierung aufweisen.
Durch diese Maßnahmen kann eine Mutter sowohl als reine Befestigungsmutter (dann weisen die Zähne von der Wand weg
nach außen) benutzt werden, oder als gleichzeitige Befestigung und Erdungseinrichtung, in welchem Falle die mit
Zähnen versehene Anlagefläche zur Anlage an die Wand gebracht wird. Dadurch, daß die beiden Seitenflächen eine unterschiedliche
Oberflächenmarkierung aufweisen, läßt sich auch sofort erkennen, welche Seite nach außen weist, so daß sofort
deutlich wird, ob die Mutter nun als reine Befestigungsmutter arbeitet, oder als gleichzeitige Befestigungs- und Erdungsmutter
.
-A-
Es hat sich als günstig erwiesen, die aus Metall bestehende Mutter aus verzinktem Stahl herzustellen, was einmal hohe
Festigkeit und scharfe Zähne ergibt, bei geringen Materialkosten, zum anderen eine Anrostung der Oberflächen
vermieden wird, wenn die Mutter beispielsweise in feuchter Atmosphäre angeordnet wird. Man kann gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung die mit Zähnen versehene Seite blank lassen (beispielsweise bewirkt die Verzinkung eine blanke
Oberfläche), die andere Seite dagegen, ie keine Zähne aufweist, mit einer farbigen (weißen, schwarzen, orangen,
grünen oder anders gefärbten) Lackschicht versehen. Die blanke Seite unterscheidet sich damit deutlich von der mit
der farbigen Lackschicht versehenen Seite und der Monteur weiß sofort, daß er bei einer Mutter mit dieser Lackfärbung
zum einen die jeweils vorgesehene Erdungsmutter verwendet hat, und daß er auch diese Erdungsmutter richtig verwendet
hat, nämlich daß er diese Erdungsmutter mit den Zähnen in Richtung auf die metallische Wand o. dgl. angeordnet hat, so
daß der Erdungszweck erfüllt ist. Durch die entsprechende Farbgebung der Mutter kann also eine doppelte Kontrolle
erreicht werden: Zum einen kann überprüft werden, daß es sich um die richtige Mutter handelt; zum anderen, daß die Mutter
auch richtig montiert ist.
Es können aber auch beide Seiten eine (dann unterschiedlich gefärbte) Lackschicht tragen, weil die Zähne, selbst wenn sie
auch mit einer Lackschicht überzogen sind, während des Anziehens sich sowohl durch ihre eigene Lackschicht hindurchgraben,
wie auch durch die Lackschicht, die eventuell auf der Wandfläche vorhanden ist.
Durch die Unterschiedlichkeit der Färbung wird wieder die oben genannte Kontrollmöglichkeit geschaffen.
Die Lackschicht kann durch Aufrollen, Aufsprühen oder durch ähnliche Maßnahmen aufgebracht werden, indem die Muttern oder
Muttern mit der die Zähne tragenden Seite in einer bestimmten Richtung ausgerichtet und z. B. auf eine Unterlage aufgelegt
werden, woraufhin dann die freiligende Seitenfläche der Muttern mit einem Farbsprühstrahl beaufschlagt wird oder mit
einer Farbwalze überfahren wird. Das Überfahren mit einer Farbwalze hat Vorteile, weil dadurch verhindert wird, daß
auch die Seitenflächen und die Gewindebereiche eingefärbt werden. Andererseits kann dann, wenn die Seitenflächen
ausdrücklich eine Färbung erhalten sollen, und daß Gewinde in entsprechender Weise geschützt wird, kann der Farbsprühstrahl
auch um die Mutter herumgeführt werden, um so alle Flächen (bis auf die Gewindefläche und die eine Anlagefläche) mit
einer Farbschicht bestimmter Farbe zu versehen. Nach Abheben der Mutter von der Unterlage besitzt diese dann die ursprüngliche
Farbe, die entweder "blank" sein kann, oder aus einer Farbe bestehen kann, die vorher aufgebracht wurde.
Der Farbauftrag kann auch in der Weise geschehen, daß die Mutter mit der beispielsweise blankzulassenden oder vorher
mit einer anderen Farbe versehenen Fläche auf eine haftende Unterlage aufgebracht wird, die gleichzeitig die Mutter hält
und die Auflagefläche gegen weiteren Farbauftrag schützt, daß
dann die Mutter in ein Lackbad anderer Farbe eingetaucht oder unter einen Sprühnebel hindurchgeführt wird. Durch entsprechende
Verschlußstopfen können dabei ggf. die Gewindebereiche
geschützt werden. Die Farbänderung kann auch durch elektrische oder elektrolytische Erosion von Oberflächenbereichen
erfolgen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in einer Ansicht von oben und in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäß ausgestaltete, aus
Metall bestehende Mutter gemäß einer Ausführungsform, die
sich als besonders günstig erwiesen hat.
Die Mutter 10, die hier aus Stahl mit Zinküberzug gefertigt sein mag, aber auch aus Edelstahl, aus Messing oder anderen
elektrisch leitenden Materialien, ausreichender Festigkeit bestehen kann, stellt hier eine Sechskantmutter 10 mit
Gewinde 14 dar, wobei von der einen Seitenfläche 12 der Mutter über die Ebene der Seitenfläche 12 vorspringende
dreieckförmige Zähne 16 aus, die eine in Festziehrichtung
scharfe Kratzkante 18 bilden, welche beispielsweise parallel zu einem Mutternradius 20 laufen kann. Wie zu erkennen ist,
sind insgesamt sechs derartiger Zähne vorgesehen, und zwar an den Mitten der einzelnen Außenkanten. Von den Zähnen erzeugte
Kratzspuren werden somit von der Auflagefläche der Mutter
gleichwohl weitgehend bedeckt.
Auf der gegenüberliegenden Seitenfläche 22 sind derartige vorspringende Kratzzähne nicht angeordnet, vielmehr ist dort
die Auflagefläche eben gelassen. Mit einer derartigen Mutter
kann beispielsweise ein mit Flansch versehenes Türverschlußgehäuse, wie es in der europäischen Patentschrift beschrieben
wird, in einer Schaltschrankturdurchbruchoffnung befestigt
werden, indem diese Mutter 10 als Überwurfmutter auf das
Gehäuse, das ein Außengewinde besitzt, aufgeschraubt wird.
Mit einer der beiden Auflageflächen 12 oder 22 legt sich dann
die Mutter an die Türblattwandung an und klemmt damit das Türblatt zwischen dem Flansch des Gehäuses und der Mutter 10
ein und legt damit das Verschlußgehäuse in der Türblattdurchbruchöffnung
fest. Je nach dem, mit welcher Auflageseite 1 2 oder 22 sich die Mutter an das Türblatt anlegt, dringen
die Zähne 16 mit ihrer Schnittkante 18 durch eventuelle Oxidoder Lackschichten auf der Türblattoberfläche hindurch in das
Türblattmaterial ein, und stellen, wenn dieses Material aus leitendem Material wie Metallblech besteht, eine elektrische
Verbindung zwischen diesem Metallblech und der Mutter 10 her, die wiederum über die Gewindegänge 14 mit dem z. B. ebenfalls
aus Metall bestehenden Verschlußgehäuse in elektrischer Verbindung steht, so daß letztendlich eine sichere elektrische
Verbindung zwischen dem Verschlußgehäuse und einem aus diesem herausragenden Betätigungsgriff o. dgl. einerseits
und dem üblicherweise geerdeten Schaltschranktürblatt hergestellt wird. Unter elektrischer Spannung stehende
Drähte, die beispielsweise aus dem Schaltschrankinneren hervorragen und das Gehäuse oder die Mutter 10 berühren und
dadurch eine elektrische Verbindung mit diesen Teilen herstellen, führen daher zu keiner Gefährdung einer Bedienungsperson.
Wenn umgekehrt die Mutter mit ihrer Auflagefläche 22 zum
Türblatt hin aufgeschraubt wird, legt sich diese keine Zähne
aufweisende Fläche an das Türblatt an und die Oberfläche des Türblatts bleibt weitgehend unbeschädigt, jedenfalls entstehen
keine Rißlinien durch Zähne 16, welche Rißlinien in manchen Fällen von Nachteil sind, wie vorstehend ausgeführt
wurde.
Da die Zähne 16 verhältnismäßig klein sind und somit bei schlechter Beleuchtung der Montagestelle vom Monteur nicht
immer ganz genau zu erkennen ist, welche Seite der Mutter beim Aufschrauben in Richtung auf das Türblatt liegt, sind
die beiden Seiten 12 bzw. 22 mit unterschiedlichen großflächigen Oberflächenmarkierungen versehen. Das sind beispielsweise
unterschiedliche Farblackierungen oder auch Metalloxidfärbungen, wie sie durch Erhitzen, Abflämmen oder
ähnlichem oder auch durch Erodieren durch ein Elektrolysebad entstehen können. Am einfachsten ist die Markierung mittels
eines Farbauftrages 26, in Fig. 2 gestrichelt gezeichnet, wobei vorzugsweise die nicht mit Zähnen versehene Oberfläche
22 mit einer Warnfarbe, beispielsweise orange, versehen wird, so daß der Monteur sofort sieht, daß er eine durch diese
entsprechende Farbe gekennzeichnete Erdungsmutter mit nur einseitiger Anordnung von Kratzzähnen verwendet, und daß er
diese Erdungsmutter so montiert hat, daß die Kratzzähne zur Auflagewand weisen und damit, was ja meistens der wichtigere
Tatbestand ist, ein Erdungskontakt hergestellt ist. Dieser Farbauftrag kann auch den zusätzlichen Vorteil einer er-
gänzenden Korrisionssicherung bieten, so daß es zweckmäßig sein kann, beide Flächen 12 und 22 wie auch die sechs
Umfangskantenflachen 24 mit einem Farbauftrag zu versehen. Da
die beiden Flächen 12, 22 unterschiedlich markiert sein müssen, käme eine unterschiedliche Farbgebung für den Lack in
Frage, wobei beispielsweise der Lack für die Auflagefläche
schwarz sein könnte, während der Lack für die Auflagefläche
22 (ohne die Zähne) sowie gleichzeitig für die Umfangskantenflachen
24 rot oder orange gefärbt sein könnte. Ist die Mutter dann als Befestigungsmutter mit Erdung montiert,
erscheint sie rot, ist sie als reine Befestigungsmutter
montiert, in welcher Stellung die Kratzzähne nach außen weisen sollen, erscheint die Mutter schwarzflächig mit rotem
Rand.
Claims (8)
1.. Aus Metall bestehende Mutter (10) zur wahlweisen Befestigung und Befestigung mit Erdung von aus Metall
bestehenden, mit Umfangsgewinde versehenen Verschlußgehäusen,
Kabeldurchführungen und dgl., in einer ggf. elektrisch leitenden, wie metallischen Wand, wobei zur
gleichzeitigen Befestigung und Erdung des Gehäuses, der Durchführung o. dgl. die Mutter (10) mit von der
Anlagefläche (12, 22) ausgehenden Zähnen (16) versehen
ist, die beim Festziehen der Mutter (10) nichtleitende Schichten auf der Wand (wie Lack- oder Metalloxidschichten)
aufzukratzen in der Lage sind, um einen elektrischen Kontakt zwischen der Anlagefläche der
Mutter und der Wand herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der beiden seitlichen Anlageflächen
(12, 22) der Mutter (10) die Zähne (16) aufweist, und daß die beiden Seiten (12, 22) der Mutter (10) unterschiedliche,
großflächige Oberflächenmarkierungen, wie unterschiedliche Farblackierung, Metalloxidfärbung,
elektrolytische Errodierung, aufweisen.
Postscheck; Berlin west (BLZ 100 IOO 10) 132736-109 ■ deutsche bank (BLZ 3OO7OOIO) 6160253
2. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (10) aus verzinktem Stahl besteht.
3. Mutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Zähnen (16) versehene Seite (12) blankgelassen und die andere Seite (22), die keine Zähne
aufweist, mit einer farbigen (z. B. weiß, schwarz, orange, grün, o. dgl.) Lackschicht (26) versehen ist.
4. Mutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiten (12, 22) eine Lackschicht (z. B. 26)
aufweisen, die jeweils unterschiedlich gefärbt sind.
5. Mutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Umfangskantenflachen (24) der Mutter eine Lackschicht
tragen.
6. Mutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe der Lackschicht der Umfangskantenflachen (24) mit
der Farbe der Lackschicht (z. B. 26) einer der beiden Seitenflächen (12 oder 22) übereinstimmt, vorzugsweise
mit der keine Zähne aufweisenden Seitenfläche (22).
7. Mutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (16) eine dreieckförmige
Querschnittsform aufweisen und am Rand oder nahe dem Rand zu den Umfangskanten (vorzugsweise jeweils mittig
zu diesen Umfangskanten) angeordnet sind.
8. Mutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn (16) eine parallel zu einem Mutternradius (20)
verlaufende Schabekante (18) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE9011137U DE9011137U1 (de) | 1990-07-28 | 1990-07-28 | Erdungsmutter mit Farbkennzeichnung |
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DE9011137U1 true DE9011137U1 (de) | 1991-11-21 |
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DE9011137U Expired - Lifetime DE9011137U1 (de) | 1990-07-28 | 1990-07-28 | Erdungsmutter mit Farbkennzeichnung |
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DE (1) | DE9011137U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19505227C1 (de) * | 1995-02-16 | 1996-07-11 | Schulte Gmbh & Co Kg L | Erdungsmutter |
-
1990
- 1990-07-28 DE DE9011137U patent/DE9011137U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE19505227C1 (de) * | 1995-02-16 | 1996-07-11 | Schulte Gmbh & Co Kg L | Erdungsmutter |
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