DE9011005U1 - Mikroskop-Blitzvorrichtung - Google Patents

Mikroskop-Blitzvorrichtung

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Description

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Beschreibung Die Erfindung betrifft eine
Mikroskopblitzvorrichtung mit einer außerhalb des Strahlenganges des Mikroskopes angeordneten Blitzlampe und einem Lichtsensor.
Aus der US 4,006,487 ist eine Blits^orrichtung bekannt, bei der die Blitzlampe im Strahlengang des Mikroskopes zwischen Mikroskoplampe und einem Lichtleitkabel angeordnet ist, das sowohl das Licht der Mikt'oskoplciXä£i3 &7 * auch das Biitilich zu der optischen Einrichtun des Mikroskopes fuhrt. Die Blitzlampe ist hierbei derart angeordnet, daß das Licht der Mikroskopiampe t?Htels einer Sammellinse in einem Brennpunkt der Blitzlampe fokussiert wird und von dvrt zum Lichtleitkabel gelangt. Diese Anordnung »-at den Nachteil, daß zusätzliche Sammellinsen erforderlich sind und daß große Anforderungen an die Justierung der Lampen gestellt werden müssen.
Aus def US 4,006,487 ist weiterhin eine andere Variante bekannt, bei der die Blitzlampe außerhalb des Strahlenganges des Mikroskopes angeordnet ist. Um das Blitzlicht in den Strahlengang des Mikroskopes einzukoppeln, ist ein teures gabelförmiges Lichtleitkabel erforderlich.
In beiden Fällen erfolgt die Belichtungsmessung und damit die steuerung der Brenndauer der Blitzröhre über einen im Strahlengang zwischen Objekt und Fotoapparat liegenden halbdurchlässigen Spiegel und externen Belichtungsmesser, Dieser Art der Belichtungssteuerung erfüllt jedoch nicht die hohen Anforderungen, die an Fotos von Mikroskopaufnahmen gestellt weiden,
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Es ist daher Aufgabe"der Erfindung,"feilte Mikroskopblitzvorrichtung zu schaffen, die universell einsetzbar ist, eine höhere Genauigkeit bezüglich der eingesetzten Blitzlichtintensität bietet und einfacher handhabbar ist, wobei auch eine rasche Blitzfolge möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird mit einer
Mikroskopblitzvorrichtung gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen x3er Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Mikroskopblitzvorrichtung ist in einem Gehäuse untergebracht, das zwischen der Mikroskoplampe und der optischen Einrichtung des Mikroskopes angeordnet wird. Der Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß lediglich das Lampengehäuse des Mikroskopes abgenommen werden muß, um die Mikroskopblitzvorrichtung an dessen Stelle vor dem Kondensor des Mikroskopes zu befestigen. Das Lampengehäuse wird anschließend beispielsweise an der Rückseite der Mikroskopblitzvorrichtung angeordnet.
Das Gehäuse der Mikroskopblitzvorrichtung besitzt zu diesem Zweck eine Lichteintrittsöffnung und eii.e Lichtaustrittsöffnung, durch die das Licht der Mikroskoplampe zum Kondensor gelangen kann. Vorteilhafterweise sind die Lichteintritts- und die Lichlaustrittsöffnung gegenüberliegend angeordnet, so daß das Licht ungehinAett durch das Gehäuse hindurchtreten kann,
Im Gehäuse der Mikroskopblitzvorrichtung ist ein in den Strahlengang des Mikroskopas schwenkbarer Spiegel angeordnet, der in Blitzstellung das von der Blitzlampe kommende Blitzlicht zur Lichtaustrittsöffnung des Gehäuses umlenkt. Zum
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Schwenken des Spiegels ist 'ein"Antr*ieb* vorgesehen, der aus einem Elektrostellmotot" oder aus zwei schaltbaren Magneten bestehen kann.
Die Blitzlampe kann entweder in das Gehäuse integriert sein oder aber es ist auch möglich, eine herkömmliche Blitzeinrichtung an der Außenseite des Gehäuses der Mikroskopblitzvorrichtung anzusetzen. Im letzteren Fall gelangt das Licht der Blitzlampe durch eine dritte Öffnung in das Innere des Gehäuses und wird dort von dem schwenkbaren Spiegel zum Kondensor des Mikroskopes hin umgelenkt. Um Streuverluste zu vermeiden, kann das Blitzlicht mittels einer Linse auf den Schwenkspiegel fokussiert werden. Zusätzlich können die Innenflächen des Gehäuses verspiegelt sein.
Um eine exakte Positionierung des Spiegels in Blitzposition zu gewährleisten, ist im Gehäuse ein Anschlag vorgesehen, an dem der Spiegel am Ende des Schwenkvorgangs anliegt. Dieser Anschlag ist vorteilhafterweise mit einem Schwingungsdämpfer ausgestattet.
Die Blitzvorrichtung wird mittels eines Fußschalters betätigt, durch den zunächst der Antrieb für das Schwenken des Spiegels in Gang gesetzt wird. Sobald der Spiegel die Blitzposition erreicht hat, d.h. sobald der Spiegel im Strahlengang des Mikroskopes seine endgültige Position erreicht hat, betätigt er einen Schalter, beispielsweise einen Mikroschalter, der den Fotoapparat des Mikroskops und damit die Blitzlampe auslöst. Das Blitzlicht fällt auf den Spiegel und wird zum Kondensor des Mikroskopes umgelenkt und gelangt von dort durch die optische Einrichtung des Mikroskopes schließlich in den Fotoapparat des Mikroskopes.
Für die Messung der Blitzlichtintentsität ergeben sich zwei Möglichkeiten. Zum einen kann in dem Gehäuse der Mikroskopblitzvorrichtung ein Lichtsensor angeordnet sein, der die Lichtmenge bereits in der Blitzlichtvorrichtung mißt. Hierzu ist der Spiegel vorzugsweise teildurchlässig ausgebildet: und der Lichtsensor ist unterhalb des Spiegels angeordnet, so daß ein Teil der Blitslichtintensität auf diesen Lichtsensor auftrifft. Sobald die gewünschte Lichtmenge vom Sensor detektiert worden ist, gibt dieser ein Signal an die Blitzlampe, die daraufhin gelöscht wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Lichtsensor in dem Fotoapparat des Mikroskopes angeordnet ist. Je nach Ausstattung des Fotoapparates kann der in dem Fotoapparat befindliche Lichtsensor benutzt werden. Diese Art der Blitzsteuerung bietet den Vorteil, daß der Blitz dann erst abgeschaltet wird, nachdem die erforderliche Lichtmenge auf das Fotomaterial gefallen ist. Dadurch werden Intensitätsverluste, die durch die optische Einrichtung des Mikroskopes bedingt sind, bei der Belichtungssteuerung mit berücksichtigt. Auch bei dieser Version wird nach Erreichen der gewünschten Blitzlichtmenge an die Blitzlampe ein Signal gegeben, woraufhin die Blitzlampe gelöscht wird.
Nach Beendigung des Blitzvorgangs wird der Schwenkspiegel mittels des Antriebs wieder in die Ausgangsposition zurückgeschwenkt. Das Zurückschwenken kann nach einer fest vorgegebenen Zeit erfolgen oder aber an die Betätigung des Fußschalters gekoppelt sein, wobei jeweils sichergestellt ist, daß die Verweildauer des Spiegels in Blitzposition größer als die Blitzdauer ist.
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putch den Fußschalter bleiben die Hände der Bedienungsperson frei, so daß bei schnell bewegten Objekten Nachfokussierungen am Mikroskop vorgenommen und trotzdem eine rasche Blitz- und Aufnahmenfolge möglich ist.
Der Strahlengang des Mikroskopes wird nur für die Zeitdauer des Blitzlichtes unterbrochen. Durch die
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hohe Licntscaine unu cÄ«m.«- ~~- .,
werden qualitativ hochwertige verwacklungsfreie Abbildungen bewegter Objekte auch bei hoher Vergrößerung erzielt. Je nach Vergrößerung, Objekttransparenz und Mikroskopeinstellung können mit der erfindungsgemäßen Mikroskopblitzvorrichtung effektive Belichtungszeiten zwischen 1/1000 und 1/10000 see. realisiert werden. Darüber hinaus ist es möglich, alle bereits am Mikroskop vorhandenen Zusatzeinrichtungen wie z.B.
Polarisationseinrichtungen, Farbfilter, Farbenkontrast usw. auch mit Blitzbeleuchtung zu verwenden.
Die Blitzvorrichtung kann sowohl bei Durchlicht- als auch bei Auflichtmikroskopen eingesetzt werden.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht in schematischer Darstellung eines Mikroskopes mit der Mikroskopblitzvorrichtung und
Figur 2 eine Schnittdarstellung durch die Mikroskopblit* /orrichtung.
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In der Figur 1 ist in Seitenansicht ein Durehlichtmikroskop 16 dargestellt, auf dem oben ein Fotoapparat 17 angeordnet ist, mit dem das zu untersuchende Objekt fotografiert wird. An der linken Seite des Mikroskopes 16 ist zwischen dem Mikroskop 16 und dem Lampengehäuse 18 die Mikroskopblitzvorrichtung 1 mit dem Gehäuse 2 angeordnet. Auf dem Gehäuse 2 ist eine herkömmliche Blitzeinrichtung 5 befestigt; die das Blitzlicht senkrecht nach unten in das Gehäuse 2 abstrahlt. Das Innere des Gehäuses 2 wird nachfolgend in der Figur 2 näher erläutert.
Die Mikroskopblitzvorrichtung 1 ist über ein Kabel 27 an einen Fußschalter 10 angeschlossen, mit dem der Antrieb zum Schwenken des Spiegels 6 (s. Fig. 2) betätigt wird.
Die Mikroskopblitzvorrichtung 1 ist über ein elektrisches Verbindungskabel 13 mit der Kamera 17 verbunden, Ober das bei Betätigen der nikroskopblitzvorrichtung 1 mittels des Fußschalters 10 der Fotoapparat 17 ausgelöst wird, der über das Kabel 20 wiederum die Blitzeinrichtung 5 auslöst.
Der Fotoapparat 17 weist einen Lichtsensor 19 auf, der die auf das Fotomaterial auftreff«rv*^ Lichtmenge detektiert. Der Lichtsensor 19 ist über ein elektrisches Verbindungskabel 15 mit der Blitzeinrichtung 5 der Mikroskopblitzvorrichtung 1 verbunden, so daß bei Erreichen der gewünschten Blitzlichtmenge die Blitzlampe gelöscht wird.
In der Figur 2 ist ein Schnitt durch das Gehäuse 2 dargestellt. Das Gehäuse besitzt an gegenüberliegenden Wänden die Lichteintrittsöffnung 4 und die Lichtaustrittsöffnung 3. Benachbart zur
Lichteintrittsoffnung 4 ist die Mikroskoplampe (nicht dargestellt) angeordnet. Benachbart zur Lichtaustrittsoffnung 3 befindet sich der Kondensor (ebenfalls nicht dargestellt) des Mikroskopes. Bei der hier gezeigten Darstellung kann das von der Mikroskoplampe austretende Licht ungehindert von der Eintrittsoffnung 4 zur Lichtaustrittsoffnung 3 gelangen. Dies setzt allerdings voraus, daß der Spiegel 6 sich in seiner Ruheposition A befindet. Die Richtung des von der Mikroskoplampe kommenden Lichtes ist durch die Pfeile a und b gekennzeichnet. Diese Pfeile geben die Richtung des Strahlenganges an.
Der Spiegel 6, der für die Umlenkung des Blitzlichtes vorgesehen ist, ist an einem Schwenkarm 7 befestigt, der mit seinem einen Ende an einem Schwenkantrieb 8 befestigt ist. Der Schwenkantrieb 8 kann den Spiegel 6 von seiner Ruhestellung &lgr; in Blitzstellung B schwenken. Da die Blitzlampe 5 senkrecht über dem Strahlengang angeordnet ist, wird der Spiegel 6 in eine 45°-Position geschwenkt. Das von der Blitzlampe 5 in das Gehäuse 2 eintretende Blitzlicht wird in dieser Position (Position B) von dem Spiegel 6 umgelenkt und tritt durch die Lichtaustritteöffnung 3 aus dem Gehäuse 2 und in den Kondensor des Mikroskopes ein. Der Lichtweg de4 Blitzlichtes wird durch die Pfeile c und a gekennzeichnet.
Die Blitzlampe 5 ist in der hier gezeigten Darstellung eine separate auf das Gehäuse 2 aufgesetzte Blitzeinrichtung. Zu diesem Zweck ist im Gehäuse 2 eine Eintrittsöffnung 14 vorgesehen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Blitzlampe direkt in das Gehäuse 2 zu integrieren, Die Blitzlampe 5 ist über die elektrischen Kabel 15, 20 mit dem in Figu? I dargestellten Fotoapparat 17 verbunden.
Um eine exakte Positionierung in Position B zu erreichen, ist ein Anschlag 11 an der Innenseite des Gehäuses vorgesehen, an dem der Spiegel 6 bei Beendigung des Schwenkvorganges anliegt. Zum Abfedern ist der Anschlag 11 mit eine«» Schwingungsdämpfer 12 versehen.
In der Position B des Spiegels 6 betätigt der Schwenkarm 7 einen Mikroschalter 9, der elektrisch mit dem Fotoapparat 17 verbunden ist. Sobald der Schalter 9 betätigt wird, wird der Fotoapparat 17 ausgelost, der dann die Blitzlampe schaltet/ die solange brennt, bis ein entsprechendes Signal vom Lichtsensor 19 diese löscht.
Der Schwenkantrieb 8 ist über ein elektrisches Verbindungskabel mit dem Fußschalter 10 verbunden. Bei jedem Betätigen des Fußschalters 10 wird ein Blitzvorgang ausgelöst. Der Spiegel bleibt jeweils solange in Blitzposition B, bis der Fußschalter wieder losgelassen wird. Der Schwenkantrieb erhält dann ein Signal und schwenkt den Spiegel 6 daraufhin wieder in die Ausgangsposition A zurück, wo er von einem oberen Anschlag 21 abgefangen wird.
Die Innenflächen 22-26 des Gehäuses 2 sind verspiegelt ausgeführt.
Bezugszeicheniiste: " ' " " ··*'.·'
1. Mikroskopblrt&zgr;vorrichtung Kabel
2. Gehäuse
3. Lichtaustrittsoffnung
4. Lichteintrittsoffnung
5>. Blitzlampe
6. Spiegel
7. Schwenkarm
8. Schwenkantrieb
9. Schalter
10. Fußschalter
11. Anschiß
12. öv,hwingungs<***-pf<sr
13. ■ilekirisches verbindrngskabel zum Potoapp
14. SlitzlichfcSffnucci
15. elektrische Verbindung
16. Kikroskop
17. Fotoapparat
18. Lampengehäuse
19. Lichtsensor
a,b.c Pfeile für Strahlungsrichtung
20. Kabel
21. oberer Anschlag
22. )
23. )
24. ) Innenflächen
25. )
26. )
27.

Claims (1)

  1. * · · I "&igr; ''&iacgr;&iacgr; S
    Schutzansprüche:
    1. Mikroskopblitzvorrichtung mit einer außerhalb des Strahlengangs des Mikroskops angeordneten Blitzlampe und einem Lichtsensor, gekennzeichnet durch
    ei- in den Strahlengang des Mikroskops einsetzbares Gehäuses (2) mit einer Lichteintrittsöffnung (4) und einer Lichtauitrittsöffnung (3),
    einen im Gehäuse (2) angeordneten, in den Strahlengang des Mikroskops (16) schwenkbaren Spiegel (6) zum Umlenken des Blitzlichtes zur Lichtaustrittsöffnung (3) und
    - einen Antrieb (8) zum Schwenken des Spiegels (6).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlampe (5) im Gehäuse (2) integriert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlampe (5) an das Gehäuse (2) angesetzt ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteintrittsöffnung (4) und die Lichtaustrittsöffnung (3) gegenüberliegend im Gehäuse (2) angeordnet sind/ r,o daß das Licht der Mikroskoplampe ungehindert durch das Gehäuse (2) zur optischen Einrichtung des Mikroskopes (16) gelangt.
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    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) ein Anschlag (11) für den Spiegel (6) in Blitzposition B angebracht ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) einen Schwingungsdämpfer (12) aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (6) an einem Schwenkarm (7) befestigt ist, der am Antrieb (8) angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (8) elektrisch an einen Fußschalter (10) zum Betätigen des Antriebs angeschlossen ist,
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (8) derart angesteuert ist, daß er den Spiegel (6) zumindest für die Blitzdauer in Blitzposition hält.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Blitzposition B des Spiegels (6) ein Schalter (9) angeordnet ist, der elektrisch mit dem Fotoapparat (17) verbunden ist und vom Schwenkarm (7) betätigbar ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (8) einen Elektrostellmotor aufweist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (8) zwei schaltbare Magnete aufweist.
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    &bull; · «I · lit ' · · · · t Il if
    vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, " dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsensor 19) elektrisch mit der Blitzlampe (5) verbunden ist und dies* löscht, sobald die gewünschte Blitzlichtintensität auf den Lichtsensor (19)
    aufgetroffen ist.
    14. vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
    . . ... J_n Aä%r CniOCIPl (6)
    dadurch gekennzeicnnet, uew ~&mdash; -*--, teildurchlässig ist und daß der Lichtsensor (19) an der Rückseite des Spiegels (6) angeordnet ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsensor (19) der Lichtsensor eines Fotoapparates (17) ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsensor (19) im Tubus des Mikroskops (16) angeordnet ist,
    vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
    _.,_.. u A~n Aio Tnnenflachen des
    dadurch geKennzeitimcu, ~-~
    Gehäuses (2) verspiegelt sind.
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