DE9010913U1 - Reduziervorrichtung zum Einsatz in einen Tankeinfüllstutzen - Google Patents

Reduziervorrichtung zum Einsatz in einen Tankeinfüllstutzen

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DE9010913U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets

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Description

"Reduziervorrichtung zum Einsat·' 5n einen Tankeinfüllstutzen"
Die Erfindung betrifft eine Reduziervorrichtung zum Einsatz in einen Tankeinfüllstutzen, bestehend aus einem trichterförmigen <Mngteil mit einem freien Innendurchmesser kleiner als 25 nun, welches mit einem äußeren, über eine Schraube botätigbaren Spreizelement im Tankeinfüllstutzen festsetzbar ist.
Im Zuge der Nachrüstung von Kraftfahrzeugen mit Abgaskatalysatoren ist es erforderlich, auch am Tankeinfül1 stutzen Vorkehrungen zu treffen, um sicherzustellen, daß lediglich bleifreies Benzin eingefüllt wird, welches an Tankstellen über Säulen mit Pistolen abgegeben wird, deren Durchmesser geringer als der Durchmesser herkömmlicher Einfüllpistolen ist. In der Regel beträgt der Außendurchmesser der Einfüllpistolen für bleifreies Benzin nicht mehr als 25 mm.
Mit dem DE-GM 89 13 953.4 ist bereits ein Reduzierstück zum Einsatz in einen Tankeinfül1 stutzen vorgeschlagen worden mit einem etwa U-förmig offenen Ringteil, dessen freier Innendurchmesser kleiner als 25 mm ist. Im c-tegteil dieses Ring-
teiles ist eine das Ringteil durchdringende Klemmschraube angeordnet. Die beiden äußeren Stirnkanten seiner Schenkel bilden die beiden weiteren Abstützpunkte einer Dreipunktbefc:tigung ar. der Innenwand des Tankeinfüllstutzens. Ein solches Rsduz-ersiüuk läßt sich tail slnsir :tangenartigen Hilfsteil im Tankeinfüllstutzen positionieren und durch Anziehen der Klemmschraube festsetzen. Der freie Durchtritt für die Zapfpistole, der in seinem freien Durchtrittsdurchmesser unter 25 mm konstant gehalten ist, verhindert das Einsetzen einer Zapfnistole mit größerem Durchmesser. Dieses bekannte Ringteii wird bevorzugt mit einer am Außenum^ang etwa konzentrisch angeordneten Blattfeder ausgerüstet, die über die Klemmschraube spreizbar ist. Während sich die beiden Stirnkanten der Schenkel des Ringteiles an der Tankinnenwand verkrallen, liegt die Blattfeder nur mit ihrer Breitseite angeklemmt an der Innenwand an.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfach und exakt zu positionierende und zu befestigende Reduziervorrichtung zum Einsatz in einen Tankeinfüllstutzen vorzuschlagen.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einer Reduziervorrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Ringteil in einer Winkellasche aufgenommen ist, an deren Aufnahmeschenkel stirnseitig nach oben und/oder unten abspreizende Verkrallungselemente ausgebildet sind, und an einem weiteren abgewinkelten Schenkelabschnitt der Winkellasche eine diesen Aoschnitt durchsetzende Schraube eingeschraubt ist zur Spreizung einer an der Winkellasche bzw. dem Ringteil gehaltenen Blattfeder.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist an dem um etwa 45° gegenüber dem AufnahmeschenKel abgewinkelten Schenkelabschnitt j der die Schraube aufnimmt, ein zum Aufnahmeschenkel senkrecht stehender Anschlagschenkel angeformt.
Zahlreiche Tankeinfül1 stutzen besitzen einen Innenkragen am oberen Ende. Die mit einem stangenartigen Hi1fswerkzeug zunächst im Tankeinfül1 stutzen zu positionierende Reduziervorrichtung wird mit ihrem Anschlagschenkel unter diesen Innenkragen geführt, so daß die Reduziervorrichtung in der gewünschten Höhe im Tankeinfü 1 1 stutzen positioniert ist. In dieser Stellung wird die Schraube gegen den freien Schenkel der Blattfeder gezogen, so daß sich dieses Federende an der Innenwand des Tankeinfüll Stutzens anlegt und dabei die abspreizenden Verkrallungselemente am Aufnahmeschenkr:1 der Winkellasche an der der Blattfeder gegenüberliegenden Seite ebenfalls gegen die Innenwand des Tankeinfül1 Stutzens drückt, so daß die Reduziervorrichtung exakt positioniert festsetzbar ist. Etwa mittig im Aufnahmeschenkel der Winkellasche Ui das trichterförmige Ringteil positioniert, dessen nach außen aufgebördelter Trichterhals das Einführen der Zapfpistole erleichtert. Der freie Innendurchmesser des anschließenden Trichterbundes ist kleiner als 25 mm. Durch diesen Trichterbund ist die für bleifreies Benzin bestimmte Zapfpistole einführbar.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Tankeinfüllstutzen mit einer Reduziervorrichtung
und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 1.
In den Abbildungen ist der Tankeinfüllstutzen eines nicht dargestellten Kraftstofftankes eines Fahrzeuges mit der Ziffer 1 bezeichnet. In ihm ist eine Reduziervorrichtung positioniert, mit der erkennbar gemacht wird, daß eine Benzineinfüllung nur mit Zapfpistolen für bleifreies Benzin erfolgen soll, deren Durchmesser kleiner als 25 mm ist. Zapfpistolen mit einem größeren Durchmesser, wie sie für die übrigen Benzinsorten
üblich sind, lassen sich in die Reduziervorrichtung nicht einführen.
Eine solche Reduziervorrichtung besteht aus dem trichterförmigen Ringteil 5, welches im Aufnahmeschenkel 23 einer Winkellasche Z gehalten ist. Dazu ist in diesem Aufnahmeschenkel 23 °ine entsprechende Bohrung vorgesehen. Das Ringteil 5 stützt sich mit einem unteren äußeren Absatz am durch die Bohrung hindurchgeführten Trichterbund 51 von unten am Aufnahmeschenkel ?3 bzw. der dazwischen angeordneten Blattfeder 4 ab. Die Festsetzung erfolgt über den nach außen aufgebördelten Trichterhals 52 des Ringteiles 5. Der freie Durchtritt 53 des Trichterbundes 51 besitzt einen freien Innendurchmesser a von kleiner als 25 mm.
Die Winkel 1 asche 2 wird gebildet von dem Aufnahmeschenkel 23, einem daran um 45° nach oben abgewinkelten Schenkelabschnitt 22 und dem daran anschließenden, senkrecht zum Aufnahmeschenkel 23 stehenden Anschlagschenkel 21. Das obere Ende des Anschlagschenkels 21 ist positioniert unter dem Innenkragen 12 am oberen Ende des Tankeinfül 1 Stutzens 1. Im um etwa 45° abgewinkelten Schenkelabschnitt 22 ist eine diesen Abschnitt durchsetzende Schraube 3 eingeschraubt, die gegen den freien Federschenkel 42 der Blattfeder 4 wirkt. Bei entsprechender Verdrehung der Schraube 3 wird dieser Federschenkel 42 gegen die Innenwand 11 des Tankeinfüllstutzens 1 gedrückt. Dabei werden die beiden am Aufnahmeschenkel 23 der Winkellasche 2 ausgebildeten Verkrallungselemente 231 und 232 gegen den gegenüberliegenden Abschnitt der Innenwand 11 gepreßt, so daß die gesamte Reduziervorrichtung festgesetzt ist. Wie aus Figur 1 erkennbar, ist die Blattfeder 4 mit ihrem Befestigungsschenkel 41 zwischen dem Aufnahmeschenkel 23 und dem äußeren Absatz am Trichterbund 51 festgesetzt. Die beiden Verkrallungselemente 231 und 232 sind durch Schlitzung des Endes des Aufnahmeschenkels 23 und durch Abwinklung nach oben bzw. nach unten ausgebildet.
Im Aufnahmeschenkel 23 ist eine Gewindebohrung 233 vorgesehen zur Einschraubung einer Montagestange. Die Schraube j ist in einer Gewindebohrung 221 im Schenkel abschnitt 22 aufgenommen.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Tankeinfüllstutzen
11 Innenwand
12 Innenkragen
2 Wi nkellasche
21 Anschlagschenkel
22 ".'_ i>enke! ah?rhn i t.t. 221 Gewindebchrung
23 Aufnahmeschenkel
231 Verkrallungselement
232 Verkrallungselement
233 Gewindebohrung
3 Schraube
4 Blattfeder
41 Befestigungsschenkel
42 Federschenkel
5 Ringte i 1
51 Trichterbund
52 Trichterhals
53 freier Durchtritt
a freier Innendurchmesser

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Reduziervorrichtung zum Einsatz in einen Tankeinfüllstutzen, bestehend aus einem trichterförmigen Ringteil mit einem freien Innendurchmesser kleiner als 25 mm, welches mit einem äußeren, über eine Schraube betätigbarem Spreizelement im Tankeinfüllstutzen festsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringte.il (5) in einer Winkellasche (2) aufgenommen ist, an deren Aufnahmeschenkel (23) stirnseitig nach oben und/oder unten abspreizende verkrallungseleinente (231, 232) ausgebildet sind, und an einem weittren abgewinkelten Schenkelabschnitt (22) der Winkellasche (2) eine diesen Abschnitt (22) durchsetzende Schraube (3) eingeschraubt ist zur Spreizung einer an der Winkellasche (2) bzw. dem Ringteil (5) gehaltenen Blattfeder (4).
2. Reduziervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem um etwa 45° gegenüber dem Aufnahmeschenkel (23) abgewinkelten Schenkelabschnitt (22) ein zum Aufnahmeschenkel (23) senkrecht stehender Anschlagschenkel (21) anschließt.
3. Reduziervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Mantel des Ringteiles (5) ein Absatz ausgebildet ist, mit dem sich dieses Ringteil (5) von unten an de/n Aufnahmeschenkel (23) abstützt, wobei zu seiner Festsetzung der Trichterhals (52) nach außen aufgebördelt ist.
4. Reduziervorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (5) mit seinem zylindrischen Trichterbund (51) durch den Aufnahmeschenkel (23) und die darunter angeordnete abgewinkelte Blattfeder (4, 41) geführt ist.
5. Reduziervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmeschenkel (23) eine Bohrung (233) zum Einsatz eines Montagewerkzeuges vorgesehen ist.
DE9010913U 1990-07-23 1990-07-23 Reduziervorrichtung zum Einsatz in einen Tankeinfüllstutzen Expired - Lifetime DE9010913U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10246813B4 (de) * 2001-10-09 2012-03-08 Magna Steyr Fuel Systems Gesmbh Füllrohr für einen Treibstofftank mit Einsatz

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