DE9010676U1 - Siphonreiniger - Google Patents

Description

Dietmar Rauer	Erfindung	Syponre i &eegr; iger	- &Lgr;. -
	, UB das	Beschre i bung
	ssr dazu zu	Syponrei&eegr; iger.
Die	betrifft einen Syponreiniger, der	so ausgebildet
ist	aus des Hasserhahn Bit hohe«: Druck	harsuss t r ©sende
Eäs	nutzen, den im Sypon angesammelten	Sk^hmutÄ zu lö-
sen	und hinauszuspülen.

Es sind mehrere Reinigungsgerate bekannt, mi&ngr; denen verstopfte Abfluss« gereinigt werden können. Ho z. B. der Gummis«v~ r und die Keinigungsfeder~ Mit dem Gummisauger ist es jedoch nicht iroser söglitfU d--an f ·*^; :. izendan Schr-tz· &iacgr;&kgr; 3ypon zu lösen. Eine Re. . igungs^eder fc ben die wenigst«.^ Aawender, nur Rohrreinigungsdien^te besitzen üine solche.

Xn den meisten Fallen verusEss^n tie nwender chemische Reinigungsmittel zum Reinigen des Sypon, weil es nicht viel Mühe macht und e-ahr ^vequem ist, wodurch aber das Abwasser erheblich vergiftet wird.

Aber sehr oft kann die Verstopfung des Sypons nicht mit den cn^aisehen Reinigungsmitteln verhindert werden.

Schon nach wenigen Abwasserablaufen wird im Sypon so viel Schmutz angeschwemmt, daß das Abwasser nicht mehr ungehindert abfließen kann, wodurch der Sypon immer undurchlässiger wird und schließlich ganz verstopft.

Rohrreinigungedienste werden erst nur dann zur Hilfe herangezogen, wenn die chemischen Reinigungsmittel die Verstopfung des Sypons nicht mehr auflösen können.

Die Neuerung erfüllt die Aufgabe, die oben erwähnten Nachteile beim Reinigen des Sypon mit Sicherheit zu beseitigen, und ein Dyponreiniger zu schaffen, der einfach herzustellen und einfach zu Handhaben ist.

Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß der Syponreiniger so ausgebildet ist, um das Wasser, das mit Druck aus dor Wasserleitung fließt, zum Reinigen des Sypon zu nutzen.

Dietmar Rauer Syponreiniger

Ein Ausführungsbeispiel des Syponreinigers ist in der Zeichnung dargestellt:

Figur 1 seigt den Syponreiniger im Längsschnitt. Fi<gfur 3 tsei-gi d®n Griff {1} vou nh--.- -.
="igur 3 zeigt den Griff (1) von unten

Figur 4 zeigt den Schlauchverbinder (5) zum Wasserhahn (9) im Langsschn i 11.

Figur 5 zeigt den Schlauchverbinder (5) von oben gesehen. Figur 6 zeigt den Wasserhahn (9) im Schnitt.

Der Syponreiniger besteht aus einem in Längsrichtung durchgebohrten 1.1 Griff 1 mit dem Schlauchanschlußstutzen 1.2, an dem ein etwa 2 m langer Schlauch 4 befestigt wird. Am anderen Ende de· Schlauches 4 wird dor Schlauchverbinder 5 befestigt, der dazu dient den Syponreiniger mit dem Wasserhahn 9 zu verbinden.

Unten am Griff 1 befindet sich ein Innengewinde 1.3, an dem das Rohr 2 angeschraubt wird. Oben hat das Rohr 2 einen Oewindezapfen 2.1 und darunter einen Sechskant 2.2, der dazu dient, das Rohr 2 mit einet» Schlüssel am Innengewinde 1.3 des Griffes 1 fest anzuschrauben. .

Unten sol¹, da· Rohr 2 eine kleine Krümmung 3 hoben, die dazu dient, das Wasser besser in den Sypon hineinzulenken. Es können verschieden lange oder dicke Rohr«« hergestellt werden. Das Rohr darf aber nicht dicker sein al· es die Locher der Stopfenventile sind.

Die Vorteile der Neuerung sind insbesondere für die Verbraucher und für die Umwelt von großer Bedeutung.

Die Neuerung ermöglicht den Verbrauchern, da· aus der Wasserleitung mit hohen Druck herausströmende Wasser zum Reinigen de· Sypone zu nutzen.

Dietmar Heuet Syponreiniger

Dadurch wird die VerMendung von chemischen Reinigungsmitteln überflüssig.

Statt chemische Reinigungsmittel in den verstopften Abfluß zu schütten, wird der Syponreiniger mit dem Schlauchverbinder an den Wasserhahn geschraubt und das Rohr des Syponreinigers durch eines der Löcher in Stopfenventil bis an die Verstopfung im Sypon hineingeführt. Danach wird der Wasserhahn aufgedreht. Durch Hinlenken des Rohres direckt auf die Verstopfung im Sypon wird diese durch den mit hohen Druck herausströmenden Wasserstrahl aufgelöst und hinausgespült.

Somit hat jeder Verbraucher die Möglichkeit das Abwasser von chemischen Reinigungsmitteln freizuhalten.

Dietmar Rauer Syponreiniger

Ziffern für die einzelnen Teile der Zeichnungen:

1. Griff.

1 .1 Bohrung.

1.2 Schlauchansohlußstutzen.

1.3 Innengewinde.

2. Rohr des Syponreinigers. 2.1 Gewindezapfen.

2.2 Sechskant.

3. Krümmung des Rohres.

4. Sch1auch.

5. Schlauchverbinder.

6. Stutzen des Schlauchverbinders.

7. innengewinde des schiauchverbinders. &bgr;. Schraubflügel des Schla chverbinders.

9. Wasserhahn ohne Strahlregler.

10. Gewinde am Wasserhahn.

11. Dichtung zwischen Schlauchverbinder und Wasserhahn.

Claims (4)

Dietmar Rauer Syponreiniger Ansprüche.

1. -&bgr;&ggr;&rgr;&sgr;&tgr;&iacgr;&Ggr;&bgr;i&eegr;iger für Badewannen- und Beckenabflüsse,

dadurch gekennzeichnet, daß der Syponreiniger (Figur 1} so ausge bildet ist, um das aus dem Wasserhahn mit hohem Druck herausströ mende Wasser zum Reinigen des Syp«n zu nutzen.

2. Sreiniger nach Anspruch 1,

:· I dadurch gekennzeichnet, daß der ftypenreiniger (Figur 1) aus dem

% in Längsrichtung durchgebohrten Griff (1) mit dem Schlauchan-

Bchlußstutzen M.2) und einem bis 7 mm dicken und 25 cm langen

'&zgr; und am Ende etwas gekrümmten Rohr (2) besteht.

3. HSyponreiniger nach Anspruch 1 und 2,

dadurch gekennzeichnet, daß am Schlauchanschlußstutzen (1.2) ein 2 m langer Schlauch (4) befestigt wird, der als Verlängerung mit Hilfe des Schlauchverbinders (5) am Gewinde (10) des Wasserhahns (9) verbunden werden kann.

"'

4. Syponreiniger, nach Anspruch 3,

dadurch gekennzeichnet, daf} am Schlauchverbinder (5) zwei Schraubflügel (8) angebracht sind.