DE8126694U1 - Vorrichtung zum beimischen von fluessigen zusaetzen - Google Patents
Vorrichtung zum beimischen von fluessigen zusaetzenInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beimischen von flüssigen
Zusätzen zu in Leitungen fließendem Brauchwasser.
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An Waschbecken und dgl. gibt es zum bequemen und hygienischen Händewaschen sog. Seifenspender
für Flüssigseifen. Zum Duschen, wo an sich ähnliche Geräte möglich wären, verwendet man mehr
und mehr in elastische Behälter abgefüllte Flüssigseifen, wie sie auch als Schaumbad für die
Badewanne Verwendung finden. Insbesondere beim Duschen ist es jedoch nachteilig, daß man beim
Einseifen stets aus dem aus dem Brausekopf tretenden Wasserstrahl treten muß, damit die
Seife nicht sofort wieder vom Körper abgespült wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es des-0 halb, eine Vorrichtung zum Beimischen von flüssigen
Zusätzen zu in Rohrleitungen fließendem
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Brauchwasser zu schaffen, die in bequemer Weise bspw. beim Duschen und auch beim Händewaschen
verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, bspw. beim Duschen stets unter dem
Wasserstrahl zu stehen, wobei man sich dennoch einseifen kann, und zwar dann, wenn die Flüssigseifen-Entnahme
zugegeschaltet ist. Man kann sich auf diese Weise unter der Dusche abseifen und es ist danach möglich, durch Abschalten der
Flüssigseifen-Entnahme die Seife vom Körper wieder abzuspülen. Dies alles kann unmittelbar
unter der sich in Betrieb befindlichen Brauseeinrichtung vorgenommen werden. Darüber hinaus
ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch möglich, nicht nur Zusätze in Form von Flüssigseife
dem Brauchwasser für Duschen, Waschbecken und dgl. zuzuführen, sondern sie ist auch
dazu verwendbar, bspw. dem Spülwasser von Toiletten Desinfektionsmittel oder dgl. auf diese Weise
5 zuzuführen. Aufgrund der Leitungs-Verbindungs-
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elemente ist es in einfacher Weise möglich, das Rohrabzweigteil in die zuführende Wasserleitung,
die durch eine starre Rohrleitung oder durch eine Schlauchleitung gebildet sein kann, einzusetzen. Die Aufnahme am Rohrabzweigteil
ist derart vorgesehen, daß in ihr bspw. unmittelbar eine Flüssigseifenflasche mit ·]
ihrem Hals eingeschraubt oder in anderer Weise ί
abdichtend eingesteckt werden kann. Es ist aber 5
j auch möglich, die Aufnahme unmittelbar mit !,
s einem starren Behälter zu verbinden, der mit f
j einem abnehmbaren Deckel zum Nachfüllen ver- \
sehen ist. \
Bei einem Ausführungsbeispiel vorliegender Er- ;
findung ist das Absperrorgan zweckmäßigerweise i
ein Küken, das mit einem Öffnungshebel versehen J
ist. Dieser Öffnungshebel kann mit einer Rück- S
1 stellfeder versehen sein, so daß ein ggf. auch *
verzögertes Wiederschließen des Absperrorgans [
automatisch möglich ist. Ein derartiger Öff- j.
nungshebel kann aber auch mit einem Hand- oder j.
Fußschalter versehen sein, so daß insbesondere \
bei Waschbecken die Vorrichtung auch unmittelbar | ν 5 darunter angeordnet und dennoch bequem mit dem ΐ
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Fuß oder der Hand bedient werden kann.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu
entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Figur 1 in schematischer Darstellung eine mit
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehene Duschanlage,
Figur 2 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt gemäß Kreis II der Fig. 1,
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III
der Figur 2,
Figur 4 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt entsprechend der Figur 2, jedoch
gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, und
Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V
der Figur H.
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In Figur 1 ist bspw. eine Duschanlage dargestellt, in der eine erfindungsgemäße Vorrichtung
bzw. Gerät 11 zum Beimischen von flüssigen Zusätzen zu in Leitungen fließendem Brauchwasser
eingebaut ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gerät 11 im Zuge einer Schlauchleitung
12 eingesetzt, dessen eines Ende über eine Mischbatterie 13 mit einer Kaltwasserleitung
14 und einem mit einer Rohrleitung 16 versehenen Warmwasserboiler 17 verbunden ist. Das
andere Ende der Schlauchleitung 12 ist mit einer Handbrause 18 verbunden, die an einer
senkrechten Haltestange 19 verschiebbar gehalten ist. Wenn auch in Fig. 1 das Gerät 11 zu Beginn
15 der Schlauchleitung 12 in der Nähe der Misch-
i' batterie 13 angeordnet ist, versteht es sich,
daß das Gerät 11 genauso gut auch an oder nahe
der Handbrause 18 mit der Schlauchleitung 12 verbunden werden kann.
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Gemäß den Fig. 2 und 3 besitzt das Gerät 11 ein etwa T-förmiges Rohrabzweigteil 21, bei dem
das in Einbaulage horizontale Rohrteil 11 beidendig mit einem Rohrverbindungselement 2 3 bzw.
5 2 4 versehen ist, das eine Schraub- oder auch
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Steckmuffe sein kann. Rechtwinklig zum Rohrteil 22, das geradlinig ausgebildet ist, ist
ein in Einbaulage senkrecht von diesem mittig abstehend ein Rohrteil 26 befestigt. Die beiden
Rohrteile 22 und 2 6 stehen im Bereich 2 7 miteinander in Verbindung. Das aufrechte Rohrteil
26 besitzt an seinem freien Ende eine Aufnahmeöffnung 28, mit der ein Behältnis 2 9
lösbar verbindbar ist. Die Aufnahmeöffnung 2 8 ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 durchmessergrößer
als der sonstige Innendurchmesser des Rohrteils 2 6 und innenwandig glatt ausgebildet,
so daß sie den Hals 31 des Behältnisses 2 9 einsteckbar aufnehmen kann. Das vordere Ende
des Halses 31 wird dabei bis zur Schulter 32 eingeschoben. Das Behältnis 2 9 kann dabei eine
handelsübliche Kunststofflasche sein, in der
Flüssigseife angeboten wird. Nach Abschrauben des Deckels kann diese Kunststofflasche in die
Aufnahmeöffnung 28 des Rohrabzweigteils 21 eingesteckt werden. Da der Hals 31 solcher Kunststoff
laschen relativ elastisch ist, kann die Aufnahmeöffnung 28 derartige Flaschenhälse unterschiedlichen
Durchmessers aufnehmen. Gegebenenfalls kann die Aufnahmeöffnung 2 8 sich von außen
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nach innen konisch oder stufenweise verjüngend ausgebildet sein, um Flaschenhälse
unterschiedlichsten Durchmessers aufnehmen zu können. Für bestimmte Behältnisse 2 9 ist
es auch möglich, die Aufnahmeöffnung 2 8 mit einem Innengewinde zu versehen oder zur Aufnahme
eines entsprechenden Innengewindeeinsatzes auszubilden.
Zwischen der Aufnahmeöffnung 2 8 und dem Abzweig- bzw. Verbindungsbereich 27 der Rohrteile
22 und 26 ist ein Absperrorgan 33, bspw. in Form eines Kükens vorgesehen. Mit Hilfe
dieses Absperrorgans 3 3 ist es möglich, das Beimischen von Flüssigseife nicht nur an und
ab zu stellen, sondern auch zu dosieren. Das mit dem aufrechten Rohrteil 2 6 starr verbundene
Rohrteil 22 ist in seinen Verbindungselementen 23, 24 um eine horizontale Achse
schwenkbar bzw. drehbar gelagert, wobei als Abdichtung O-Ringe 35 verwendet werden. Dadurch
kann das Rohrteil 2 6 zum einfachen Einsetzen einer neuen Flasche 2 9 nach unten verschwenkt
werden.
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Das Rohrabzweigteil 21 ist an einem Rückseitenbereich mit einer Befestigungsplatte
34 zum Anbringen an eine Wand oder dgl. versehen. Die Montage erfolgt, wie aus den Fig.
1 bis 3 ersichtlich ist, in der Weise, daß das Rohrteil 26 nach oben zeigt und daher
ein Behältnis 29 mit der Öffnung am Hals 31 nach unten in das Rohrteil 2 6 eingesetzt
werden muß.
Bei einem in den Fig. 4 und 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung
ist das Gerät 11' mit einem starren und ständigen Behältnis 29' versehen. Mit
anderen Worten, das Rohrabzweigteil 21' ist mit seiner Aufnahmeöffnung 28' am Rohrteil 26'
mit dem starren Behältnis 29' fest verbunden, bspw. über ein Außengewinde verschraubt. Das
Behältnis 29' besitzt einen abnehmbaren dicht aufgesetzten Deckel 36. Außerdem besitzt das
Behältnis 29' eine Befestigungsplatte 34' und/oder zwei fluchtend übereinander angeordnete
Muffen 3 7, mit denen es an der im allgemeinen vorhandenen Haltestange 19 angebracht werden
5 kann.
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Das Rohr abzweigteil 21' ist ansonsten im wesentlichen gleich dem Rohrabzweiteil 21
ausgebildet. In den Fig. 4 und 5 ist noch ein Einstellhebel 38 dargestellt, mit dem
das Absperrorgan 3 3 gedreht werden kann.
Dieser Hebel 3 8 ist mit einer Rückholfeder 3 9 beaufschlagt, die bewirkt, daß der Hebel
3 8 entgegen der Öffnungsbewegung wieder automatisch in die Schließstellung des Absperrorgans
3 3 zurückgeführt wird. Dies kann man bspw. in öffentlichen Bädern verzögert ausnutzen oder man kann dies bspw. zur Fußsteuerung
dann verwenden, wenn das Gerät 11' unter Waschbecken oder dgl. eingesetzt bzw.
angebracht ist.
Bei beiden Ausführungsbeispielen kann das Rohrabzweigteil 21 bzw. 21' ein Rückschlag-
* ventil enthalten, das zuflußseitig angebracht
ist und das ein mögliches Zurückströmen von Flüssigseife in die Brauchwasserzuleitung
verhindern soll.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist das dargestellte T-Stück 21 und
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das Absperrorgan 3 3 zu einem 3-Wege-Ventil
integral kombiniert.
Bei den Ausführungsbexspielen der Figuren 1 bis 5 wurde ein Gerät 11 bzw. 11' beschrieben,
mit dem Flüssigseife in das in Leitungen fließende Brauchwasser eingemischt werden kann,
bspw. zum Duschen oder Händewaschen an Waschbecken verwendet werden kann. Bei anderen
nicht dargestellten Ausführungsbeispielen vorliegender Erfindung sind die erfindungsgemäßen
Geräte zum Beimischen anderer flüssiger und/ oder gasförmiger Zusätze.in das Brauchwasser
geeignet. Bspw. kann in das Behältnis ein Desinfektionsmittel
eingefüllt sein bzw. werden, das dann den Spülkasten oder der Druckspülung von Toiletten vorgeschaltet wird.
0 - Ende der Beschreibung -
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Claims (12)
1. Vorrichtung zum Beimischen von flüssigen Zusätzen zu in Leitungen fließendem Brauchwasser,
dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise T-förmiges Rohrabzweigteil (21) vorgesehen ist,
von dem zwei vorzugsweise in einer geraden Linie liegende Zweige (22) mit Leitungs-Verbindungselementen
(23, 24) versehen sind und dessen dritter nach oben weisender Zweig (26) mit einer
Aufnahme (28) für ein Behältnis (29) versehen ist, zwischen der und dem Abzweigbereich ein
Absperrorgan (33) angeordnet ist.
Postscheckkonto Stuttgart 507 71 -705 (BLZ gOO.IOClfO) -,Dfqs^her EJärik S^tliHgirt 1 919 854 (BLZ 600 800 00)
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme eine Innengewindeöffnung
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Aufnahme mit einer in radialer Richtung elastischen Aufnahmehülse versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Aufnahme mit einem ortsfesten Behältnis (29') starr verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch M-, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis (29') obenseitig einen abnehmbaren Deckel (36) besitzt.
6. Vorrichtung räch einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Absperrorgan ein Absperrküken (33) ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Absperrorgan (33) einen mit einer Rückstellfeder (39) beaufschlagten Hebel (38) aufweist.
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8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohrabzweigteil (21) brauchwasserzuflußseitig mit einem Rückschlagventil versehen
ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohrabzweigteil (21) mit einer Befestigungsplatte (34) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohrabzweigteil (21) mit einer mit einem Klemmelement versehenen Haltemuffe (37) versehen
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohrabzweigteil (21) und
das Absperrorgan (33) zu einem 3-Wege-Ventil integriert zusammengefasst sind.
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12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
nach oben weisende Zweig (22) nach unten schwenkbar ausgebildet ist.
- Ende der Ansprüche -
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818126694 DE8126694U1 (de) | 1981-09-12 | 1981-09-12 | Vorrichtung zum beimischen von fluessigen zusaetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818126694 DE8126694U1 (de) | 1981-09-12 | 1981-09-12 | Vorrichtung zum beimischen von fluessigen zusaetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8126694U1 true DE8126694U1 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=6731165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818126694 Expired DE8126694U1 (de) | 1981-09-12 | 1981-09-12 | Vorrichtung zum beimischen von fluessigen zusaetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8126694U1 (de) |
-
1981
- 1981-09-12 DE DE19818126694 patent/DE8126694U1/de not_active Expired
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