DE9010129U1 - Mittel zum Abdecken von Leichtmetallschmelzen - Google Patents

Mittel zum Abdecken von Leichtmetallschmelzen

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DE9010129U1 DE9010129U DE9010129U DE9010129U1 DE 9010129 U1 DE9010129 U1 DE 9010129U1 DE 9010129 U DE9010129 U DE 9010129U DE 9010129 U DE9010129 U DE 9010129U DE 9010129 U1 DE9010129 U1 DE 9010129U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D1/00Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Aodecken vcn Leichtmetall- -chmelzen, das auf Basis von Salzen der Alkali- oder Erdalkalimetalle zubereitet ist.
E<s ist, bekannt, für die /tsdeckunr: der Oberflächen von Leichtfnetallschmelzen sogenannte Abdeckmittel zu verwerten, di1? die Aufgabe haben, die Oxidation der Schmelze zu verhindern, de? Gasaufnahme entgegenzuwirken, die Wärmeabstrahiung zu verringesrr, aus der Schmelze aufsteigende Verunreinigungen aufzunehmen und die »,.liegenden Kretin metallarm auszuschmelzen. Derartige· Mittel bestehen vorwiegend aus Salzen der Alkali- und Erdalkalimetalle. Ihre Zusammensetzung hängt von der Art der eingesetzten Legierung, vom Veifältnis Neunetall zu Rücklauf material, vom Ofentyp, der Schmelzetemperatur und der jeweiligen Arbeitsweise ab uno schwankt somit innerhalb weiter Grenzen.
Den vorbekannten Verwendungsarten derartiger /Weckmittel ist gemeinsam, daß sie i/n Hinblick auf die angestrebte Wirkung zunächst, sei es gehäuft oder sei es breitflächig verteilt, auf den Badspiegel aufgetragen werden müssen, um sie anschließend mit der Oberfläche der Schmelze intensiver in Kontakt zu bringen. Nach einer kurzen Sinter- |
und Aufschmelzphase kommt es zur Ausbildung entweder einer schützenden I
und dicht schlickenden Abdeckschicht, oder es Vferden zwecks Oxidbindung &iacgr;
i bzw. Bimetallisierung der im früheren Verlauf des Schmelzvorgangs ;,
entstandenen metallreichen Krätzen letztere mit der alsbald '
schmelzflüssig werdenden Abdeckmittel-Überschichtung aberflächig h
verrührt (Krählen), un den gewünschten ReaktionsprozeG einzuleiten bzw. |
zu fördern. I
&iacgr; Es ist leicht ersichtlich, daß die Uberschichting der Badoberfläche in einem Schmelztiegel von z. B. 60 cm Durchmesser und daher knapp 0,3 m2 Oberfläche einfach zu bewerkstelligen ist. Den-gegenüber kann das Abdeckmittel in einen Herd- oder Wannenofen mit vim Oberfläche von
einigen CXjadratmetern und einer meist nur relativ kleinen(z.B. 0,5 m großen) m Beschickungsöffnung - noch dazu lediglich an einer seiner Kopfseiten nur äußerst schwierig eingebracht werden und auf seiner Badoberfläche hinreichend gut verteilt werden. Es geschieht dies bevorzugt mittels einer Blasvorrichtung oder durch geübten Schaufelwurf des Bedienungspersonals
&bull;j- .3;
·■ 1
Neben dieser arbeitstechnischen Schwierigkeit ergibt sich eine weitere Erschwernis daraus, daß die /abdeckmittel w Interesse einer raschen Reaktion möglichst feinteilig angewendet werden sollen. Nun herrscht aber über den in der Regel um 800' C heißen Badoberflächen ein erheblicher thermischer Auftrieb, der besonders bei feinteiligen Materialien zu einsr beträchtlichen Verstaubung führt, clii ihierseits sowohl eine Belästigung des Ofenpersonals als auen eine Beeinträchtigung von Absaugungen, Kaminen, Rekuperatoren etc. zur Folge haben kann und nicht zuletzt auch eine Belastung der Unweit darstellt. All dies£ Nachteile lassen sich auch bei groüer Geschicklichkeit des Bediersungspersonals &rgr;&tgr;-'- tibch nir^t vermeiden.
Es ha? daher nicht an Versuchen &ngr; ehlt, tiir^r verwünschten Effekte Herr zu ?· tden, beispielsweise durch eine tr.dubbindende Befeuchtung oder auch ein Coaten der pulverförmiger. -i_-erei ■ rigen mit öligen natürlichen oder synthetischen Stoffen. Vorbehandlungen dieser Art sind jedoch mit erhtfclicten Nachteilen verbunden. Einmal kann es im Ofenraum zu Verpuffungen komme., und zum anderen werden di« Schmelzen mit Wasserstoff, dem thermischen Zersetzungsprodukt von Wasser, oder den a> yesprochenen Ölen in Gegenwart von flüssigen Leichtmetallen in beachtlichem Ausmaß auf gegast, was nachfolgende Eitgasungsoperationen erforderlich macht.
Es sind im Stand der Technik zwar Zubereitungen bekannt, die in verdichteter Form, z. B. als Tabletten oder Briketts, der Behandlung von Leichtmetallschmelze dienen. Diese vorbekannten Mittel können jedoch aufgrund ihrer grobstückiyen, hocbverdichteten Tablettenoder Brikettform nicht zur Badabdeckung verwendet werder. Sie werden üblicherweise mittels Tauchvorrichtungen in die Schmelzen eingebracht und dienen in aller Regel der Raffination und Entgasung vor. Leichtmetallschmelzen oder der Gefügev erbesser utig (DE-PS 10 23 232, US-PS H 417 923).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten und insbesondere vorgenannten Zubcrciryngsforinen zo vermeiden und ein in Herdofen verstaubungsfrei handhabbares Pbdeckmittei für Leichtmetall schmelzen
&bull; · &igr;
Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von einem Mittel zun Behandeln und Abdecken von Leichtmetallschmelzen auf Basis pulvriger Alkali- und oder Erdalkalimetallsalze. Bei der Zubereitung der vorgenannten Art besteht die Erfindung darin, daß das Kittel ein binderfrei aggregiertes oder verdichtetes, nicht staubendes Kompaktat ist und zum Abdecken oder Abkratzen von Leichtmeiallschmelzen in Herdofen bestiwst ist.
Es wurde c^runden, daß das binderfrei aggregierfs odor verdichtet? Kompaktat in solchen nichtstaubenden Formen und TeilchengröQen zur Verfügung gestellt werden kann, die einmal dem Aufwiiri im Herdofen widerstehen, ?.<ja anderen aber auch immer noch feinkörnig genug sind, das beabsichtigte rasche Sintern bzw. Aufschmelzen in besonders begünstigter Weise zu ermöglichen.
Das binderfrei aggregierte oder verdichtete nicht staubende Kompaktat gemäß der Erfindung ist zweckmäßig ein körniges oder schuppenförmiges Kompaktat. Gemäß einer besonderen Ausführungsfoim haben die nicht staubenden schuppenförmigen Kompaktate eine Größe bzw. flächige Ausdehnung von 1 bis 10 mm2 bei einer Dicke vcnO,l bis 5 im. Kornige Kompaktate gemäß der Neuerung haben im allgemeinen erne Korngröße von 0,5 bis 6 im. Schuppenformige Kompaktate werden bevorzugt.
Es versteht sich, daß die Kompaktate gemäß der Erfindung trocken sein sollen, d. h. einen Feuchtigkeitsgehalt < 0,2 % aufweisen,
um einerseits einem 7erfall durch spontane Gasentwicklung vorzubeugen, auch eine Begasung der Schmelze zu verhindern, andererseits aber eine schnelle Sinterung zu gewährleisten.
Die nicht staubenden, binderfrei aggregierten cder verdichteten Kompaktate der Erfindung setzen sich aus pulvrigen Salzen aus der Gruppe der Halogenide, Nitrate, Sulfate oder Carbonate der Alkali- und Erdalkalimetalle, wie Alkalimef.allfluori<fen oder -Chloriden,
Cal^iumfluorid und komplexen AlkalimetallalumihitjTifluoritf£n; zusammen. Die Korngröße der Einzelkomponenten ist nicht kritisch, sollte ledoch 3 mm nicht übersteigen.
Oie Küfnpaktate gemäß der Erfindung werden zur Abdeckung von großflächigen Leichtmetallschmelzen besonders in Herd- und Wannenöfen eingesetzt. Hierunter werden im Sinne der Erfindung wamenföimige Öfen verstanden, wie Pbschmelzofen, VorscUnelzöfen, Waimhalteöfen oder Mischöfen (Mischer).
Leichtmetallschmelzen sind Schmelzen von Aluminium oder Magnesium bzw. deren Legierungen.
Die Kompaktate der Erfindung für die Phded-mg oder Abkrätzung großflächiger Leichtmetallschmclzbadoberflächen besonders in Herd- und Wannenofen können zweckmäßig mittels Verdichtung?- oder Kampaktiervorrichtungen hergestellt werden, beispielsweise mittels Kompaktiermaschinen mit sich gegenläufig und gegetenfalls mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten drehenden Wälzen mit glatten oder profilierten Mantelflächen, wobei das Gut durch den walzenspalt geführt und verdichtend geschuppt wird.
Die Kompaktate gemäß der Erfindung weisen eine Reihe von Vorteilen auf:
Sie ermöglichen einen praktisch staubfreien Auftrag auf die Schmeizenoberflache sowohl mittels einer manuellen Arbeitsweise als auch unter Verwendung von Einblasvorrichtungen.
Die Kompaktate lassen sich wegen der gleichartigen Zusammensetzung ihrer Partikel insofern leichter auf der Badoberfläche verteilen, als es keine unterschiedlichen Flugstrecken der einzelnen Bestandteile und verbunden damit Entmischungen wie bei den herkömmlichen Pulvermischungen mehr gibt.
Es entfallen unerwünschte Entmischungserscheinungen, wie sie bei nicht kompaktierten Zubereitungen aufgrund der gegebenen Korngrößensspektren der Einze!komponenten bei Lager- und Transportvorgängen gegeben sind.
Die Kompaktatform stellt sicher, daß das Mittel in der Lanze selbst bei Einführung in Öfen mit groQen Oberflächen nicht sintert, auch nicht unter dem Einfluß finer Deckenstrahlungsheizung der Öfen.
Bei (jren mit Absaugung und nachgeschaltetem Rekuperator oder Filteranlage entstehen in diesen Anlagenteilen keine Sonderbelastungen durch Verstaubung mehr.
Die Belastung von Bedienungspersonal und Umwelt wird entscheidend verringert.
Die gleichmäßigere Verteilbarkeit auf der Badoberfläche bringt nennerswerte Einsparungen an Material mit sich, z. B. durch Vermeidung örtlicher Anhäufungen unterschiedlicher Konzentrationen.
Schließlich haben die Kompaktate den Vorteil, daß ihre spezifische Oberfläche deutlich geringer ist als die vergleichbarer herkömmlicher Produkte. Diese Verringerung der Oberfläche bedeutet geringere Neigung zur Aufnahme von Feuchtigkeit aus der Ungebungsluft. Dies hat einmal eine längere Lagerfähigkeit zur Folge und bedeutet zum anderen auch ei ien geringeren Bedarf an Folgebehandlungen der Leicbtwetallschmelzen, z. B. mit entgasenden Mitteln.
Das in den nachstehenden Beispielen eingesetzte staubfreie Kompaktat wurde in der folgenden Weise hergestellt:
Die einzelnen Komponenten der angegebenen Zusammensetzungen mit einem Feuchtigkeitsgehalt von«0,08 % und einer Korngröße von 0,05 bis 0,8 mm wurden innig gemischt und einer Kompaktiervorrichtung zugeführt. Die Vorrichtung bestand aus zwei sich gegenläufig mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit drehenden Stahlwalzen mit profilierten Mantelflächen.
- &igr; V
zu kompaktierende bindemittelfreie Gut wurde in den Walzenspalt einer Spaltbreite von 50 mm eingegeben (Preßkraft 15 kN). Das aus dem Walzenspalt austretende verdichtete Kompaktat wurde im nachgeschalteten Granulator auf Schuppen mit einer Dicke von etwa 3 mm bei einer Korngröße von 1 bis 3 mm zerkleinert. Der Feinanteil * 63 pm wurde abgesiebt.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Die Staubmessungen wurden im Abgasstrom von Betriebsanlagen ausgeführt.
Beispiel 1:
Zur fodeckung einer in einem Wannenofen befindlichen Aloiiiniumlegierungsschmelze im Gewicht von 1,2 t und der Zusammensetzung G-AlSiIOMg wurden bei einer Temperatur von 760° C 6 kg eines Salzgemisches nachstehender Zusammensetzung mit einer Kornfeinheit zwischen 0,020 mm und 0,500 mn auf die Schmelzbadoberfläche &igr; ca. 1,2 m2) durch manuelle Wurfzugabe aufgebracht.
45 Gew.-X NaCl 45 Gew.-X KCl 10 Gew.-X NaF
a) Einsatz als einfaches, pulverförmiges Gemisch: Staubemission während der Zugabe: 251 ,Q mg / m3
D) Einsatz als Kompaktat gemäß Erfindung: Staubemission während der Zugabe: 6,4 mg / m3
Beispiel 2:
Zur /'bdeckung einer in einem Wannenofen befindlichen Aluminiumlegierungsschmelze im Gewicht von 3 t und der Zusammensetzung G-AlSiIOMg wurden bei einer Temperatur von 780* C 9 kg eines Salzgemisches nachstehender Zusammensetzung und einer Kornfeinheit zwischen 0,0AO bis 0,250 mm in der Weise manuell auf die Schmelzbadoberfläche (ca. 2,0 m') aufgebracht, daß das Salzgemisch zugehst lpriiyÜC^1 -'ngphäuft inri erst nach erfolgtem Sintern üher die gesamte Sclrnelzbadoberflächt' verteilt wurde.
AO Gew.-% NaCl
40 Gew.-% KCl
10 Gew.-% Na2CO3 10 Gew.-%
a) Einsatz als einfaches pulverförmiges Gemisch: Staubemission während der Zugabe: 115,0 mg / m' Staubemission während der Verteilung: \t< 7> mg / m3
b) Einsatz als Kompaktat gemäß Erfindung:
Cf ai iHnmi cci nrt uiähronH rlc\r 71 mahci · C O irvi / m'
Staubemission während der Verteilung: 2,7 mg / m3

Claims (5)

&bull;■t .·» .. Schutzansprüche:
1. Mittel auf Basis von pulverföimigen Alkali- und/oder
Erdalkalimetallsalzen zun Abdecken von Leichtmetallschmelzen, daduch gekennzeichnet, daß das Mittel ein binderfrei aggregiertes oder verdichtetes nicht staubendes Kompaktat ist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein r schuppenförmiges oder körniges Kompaktat ist.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das s:\Tuppenformige Kompaktat eine Flächengröße von 1 bis 10 mn2 bei einer Dicke von 0,1 bis 5 itm aufweist.
ft. Mittel nach Anspruch later 2, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Kompaktat eine Korngröße von 0,5 bis 6 rmi aufweist.
5. Mittei nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnei daß das Kompaktat aus einem oder mehreren Salzen oder verbindungen aus der Gruppe der Halogenide, Nitrate, Sulfate oder Carbonate der Alkali- oder Erdalkalimetalle zusammengesetzt ist.
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