DE9007762U1 - Luftfilter- und Pflanzenversorgungsvorrichtung in Verbindung einer Langzeitbewässerungs-Einrichtung - Google Patents

Luftfilter- und Pflanzenversorgungsvorrichtung in Verbindung einer Langzeitbewässerungs-Einrichtung

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DE9007762U1
DE9007762U1 DE9007762U DE9007762U DE9007762U1 DE 9007762 U1 DE9007762 U1 DE 9007762U1 DE 9007762 U DE9007762 U DE 9007762U DE 9007762 U DE9007762 U DE 9007762U DE 9007762 U1 DE9007762 U1 DE 9007762U1
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Description

Hubert K. Block D-51702 Bergneustadt
Luftfilter und Pflanzenversorgungs-Vorrichtung in Verbindung einer Langzeitbewässerungs-Einrichtung
Beschreibung
Bei der Erfindung handelt es sich um eine Luftfilter- und Pflanzenversorgungs-Vorrichtung in Verbindung einer Langzeitbewässerungs-Einrichtung, wobei mindestens ein Pflanztopf/Kulturtopf zur Aufnahme der Pflanze mit dem Wurzelballengeflecht vorgesehen ist, wobei der Pflanztopf - in einem Übertopf/Außengefäß einstehend - von einer Manschette/Tankmanschette flankiert wird, wobei der Pflanztopf innen und außen Blähtongranulat aufweist, wobei Wasser verbessernde und Bodenbakterienflora beeinflussbare - sowie pathogene Keime eindämmende - Stoffe, insbesondere &Agr;-Kohle (Aktivkohle) als Pulver, Granulat oder Tabletten vornehmlich auch mit Düngeelementen/Vliesbehältnis, vorgesehen sind, im Tank- und Pflanztopfbereich platziert, wobei der Pflanztopf bodenseits einen Wurzeln durchdringbaren Durchbruch aufweist, und wobei Pflanzzen zwischen dem Blähton hindurch mit der Kohle in Verbindung treten können.
Die Luftverunreinigungen bindende Wirkung von porösen Feucht-Trocken-Granulaten trägt in Pflanzwurzelbereichen durch Anlagerungen von festen und gelösten Stoffen (Staub, Teer) sowie Gasen zur Aktivierung des Sorptionskomplexes der Bodenbakterienflora bei, in deren Folge einer direkten und indirekten Art Mineralisation eine Erhöhung der PflanzennährstoffVersorgung einhergeht *).
Chemotropi relevante Wurzeln sind relativ kurzlebig, sterben bereichsweise ab, wonach Symbiose Baktereinarten dieselben wieder biochemisch zu Nährstoffen für nachwachsende Wurzelbereiche aufspalten. Nitrifizierende Bodenbakterien werden bei der Fäulnis betreffenden Eiweißzersetzung (z.B. inaktiv gewordener Pflanzen- und Wurzelteile) aktiv **). Gattungsgemäße Vorrichtungen zeigen die DE-P 35 46 831, DE-OS 39 08 108 und DE-P 37 01 416.
Die Pflanzgefäße für die Langzeitbewässerung haben den Nachteil einer gering oder nicht beachteten Wurzelbelüftungsmöglichkeit.
Die Erfindungsaufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu erstellen, deren Teile (Pflanzgefäß, Tank, Außengefäß) für die Langzeitbewässerung von Erdkultur-Pflanzen wie auch Hydrokultur-Pflanzen geeignet sind, wobei der Denitrifikation ***) entgegengewirkt und eine allgemein innenraumluftverbessernde, pflanzenversorgungsforderliehe Annehmlichkeit geschaffen wird.
Gelöst wurde die Aufgabe der Erstellung der Vorrichtung gemäß
dem Anspruch 1. - Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind
den ünteransprüchen zu entnehmen. Hierdurch ermöglichen sich fast alle Varianten und Anforderungen an das Produkt.
Sonderbelüftungs-Freischnitte im Pflanztopf, ausreichend bedachte Zugänge im Außengefäß/Übertopf und großdimensionierte Zugangskanäle bei der Tank/Ringtankverwendung in selbigen sorgen in Verbindung mit adsorptionsfähigen Granulaten/-gemischen für die zu erzielende Vorrichtungs-Luftdurchflutung mit der damit einhergehenden Sauerstoffeinbringung in die Bodenbereiche und schließlich für die Pflanzenversorgung und Raumluftfilterung .
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• *
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen die
Fig. 1 eine Teildarstellung der Vorrichtung im Schnitt - als runde Tisch- und Fensterbankgefäß-Einheit mit Übertopf, Tank und Düngergefäß;
Fig. 2a die Vorrichtung im Schnitt - als quadratisches Tisch- und Fensterbankgefäß ohne Tank;
Fig. 2b
+2c je eine Teilbereich-Darstellung der Fig. 2a;
Fig. 3 die perspektivische Darstellung eines Fensterbank-Teils mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß der Fig. 2a, wobei die Luft veranschaulicht ist;
Fig. 4 den Pflanztopf mit Auffanggefäß der Vorrichtung entsprechend der Fig. 1;
Fig. 5 den Übertopf mit Tank der Vorrichtung entsprechend der Fig. l;
Fig. 6 eine vorderseitige Teildarstellung der Vorrichtung im Schnitt - betreffend des Pflanztopfs mit Auffanggefäß und Zusatzboden incl. flex. Kapillarleiter (Pflanztopf in unkapillarer Ausführung);
Fig. 7 die Draufsicht auf den textilen/flexiblen Kapillarleiter gemäß Fig. 6;
Fig. 8 die vorderseitige Teildarstellung der Vorrichtung im Schnitt als viereckige Schalenausführung nach den Figuren 2a und 4.
Allgemeine Funktionsbeschreibung (nach den Zeichnungen):
1. Nachdem die Erdkultur-Pflanze entweder mit Hunuserde und / oder Gipsgranulat
{ Vorteile:
a) Gips ist Dünger;
b) Gipsgranulat gibt der Pflanze eine zusätzliche Wurzelbelüftung ;
c) Gipsgranulat läßt sich nicht so "feststampfen" wie Erde )
derart in den gewässerten Pflanztopf (3) 'eingetopft' wurde wie gehabt mit einer Torischerbe über dem Abzugsdurchbruch kommen wir zum Punkt 2:
2. Die eingetopfte Pflanze wird in den Übertopf (1) eingestellt, dessen Innenrandbereich vorher mit dem Ringtank (2) passend zu dem Durchbruch (la) - ausgekleidet wurde ( siehe Fig. 1).
3. Nun wird der Wurzelballen (=8) leicht begossen, der Tank (2) mit Wasser aufgefüllt und durch den Durchbruch (la) nebst Zugangskanal (2a) die Ionenaustauscher-Nährstoffbatterie (12) im Bodenreservoirbereich (7) eingelegt. - Auf Wunsch kann nun weiter durch die Einrichtungen 'Durchbruch' (la) im Übertopf (1) und den anschließenden 'Kanal im Tank' (2a) noch mehr Wasser bis zum unteren Teil des 'Übertopfdurchbruchs' (la) aufgefüllt werden; hierdurch füllt sich das Zentralreservoir (6)
unter dem erhöhten Botestboden (4a) des Einsatzgefäßes (4) auf; ebenso das Dezentralreservoir (7) zwischen dem Übertopf (1) respektive dem Tank (2) und dem Außenschaft des Auffanggefäßes (4),
4. Obwohl die Pflanze nunmehr bewässerungsmäßig gut versorgt ist, sollte sie jedoch für einige Tage von oben auf den Wurzelballen tröpfchenweise begossen werden, bis sich die Wurzeln an die neue 'Umgebung' gewöhnt haben, und die Pflanze den Umpflanz-Schock überwunden hat. Den richtigen Standort betreffs Licht usw. vorausgesetzt, beginnt die Pflanze neue Wurzeltriebe - durch deren Eigenart der Chemotropie - zu den 'Feuchtigkeits- und Nährstoffquellen' der Vorrichtung, die ihnen zugänglich sind, auszubreiten, um dort durch die chemisch-physikalischen Vorgänge 'Diffusion' und 'Osmose' versorgt zu werden. Die Feuchtigkeitsund Nährstoffquellen hier für die Wurzelballen sind die gesamte Innenraumflache des kapillaren Tontopfs (3), und die von dort in Richtung Wurzelballen Feuchtigkeit und Nährstoffe aufnehmende Humus- und Granulatschicht (9).
5. Wie aus der Zeichnung (Fig. 2a) zu sehen ist, steht der äußere Standfuß (3d) im Wasser des Dezentralreservoirs (7). Dort ist auch die Langzeit-Nährstoffbatterie (Ionenaustauscher) (12) platziert. Somit gelangt das 'aufbereitete' Wasser als eine Art 'Nährflüssigkeit' durch die Kapillarität des Tons im begrenzt dynamischen Vorgang permanent zu den Wurzelzelleh, und das nur in den Mengen, in denen die Pflanze Wasser z.B. durch Assimilierung 'verarbeitet'. Versuche haben sehr gute Ergebnisse gebracht. - Dem Problem 'Verkalkung' wird insofern entgegengewirkt, als a) das Ionenaustauscher-Feingranulat der Nährstoffbatterie (12) den Kalk ja in Nährstoffe umwandelt, und b) der Tontopf im oberen/äußeren Bereich auf der Oberfläche 'isoliert' wird (durch Lasieren, Glasieren und Imprägnieren), so daß eine übermäßige Verdunstung an der Außenfläche durch 'kapilliertes'
■" 6 ■*
Wasser nicht entsteht. - Durch die Tonwandung (3) werden die Pflanzennährstoffe gut transportiert zu den Wurzeln. Und Wasser hat eine reinigende Wirkung. Die Kapillarität des Tons bleibt fast unbegrenzt erhalten.
6. Durch ein gelegentliches leichtes Begießen des mittleren Wurzelballens von oben wird einer Austrocknung dieses Bereichs entgegengewirkt und die hier verbrauchte Erde wieder aktiviert. Gelangt bei diesem gelegentlichen Gießen von oben (vielleicht auch bei fehlerhaften Gießen durch Kinder beispielsweise...) Wasser durch den Abzugsdurchbruch (3c) in die 'Auffangwanne' (5, 5a), dann kann nichts nachteiliges passieren (Erdeversäuerung durch in Wasser längere Zeit einstehendes Erdreich). In einem derartigen Fall, wenn Wasser in dem Auffangreservoir (5, 5a) einsteht, dann wird diese Wasser durch den hierfür vorgesehenen inneren Standfuß (3e) 'kapillarmäßig' langsam (wie zuvor beschrieben) zu den Wurzelballen weitergeleitet und 'weggesaugt'. Sollte wirklich einmal etwas Erde in das Auffangreservoir (5, 5a) gelangen, so wird auch dadurch kein Schaden angerichtet, denn das Auffangreservoir (5, 5a) ist ja durch das integrierte Auffanggefäß nebst Außenschaft (4) von den Reservoiren (zentral/6, dezentral/7) isoliert.
7. Für die notwendig Wurzelbelüftung sind Freischnitte (3h) durch die Standfüße (3e, 3d) vorgesehen, die (3h) über den Rand des Auffanggefäßes (4) gereichen, damit der C02-Austausch gewährleistet ist. Die Verbindung zur Außenluft ist folgendermaßen gegeben: a) Zwischenraum zwischen dem Bodengranulat (Gips/Blähton,9); b) Abzugsdurchbruch (3c); c) Auffangreservoir (5) zwischen den Böden (3b, 4a); d) Freischnitt (3h) durch die Standfüße (3e, 3d) mit Freibereich über dem Auffanggefäß-Rand (4, 4c); e) den Freiraum außerhalb des Pflanztopf-Schafts (=3) nebst Stapelrand (3a); alternativ f) Zugangkanal (2a) im Tank (2); g) Zugang (la) durch
den Übertopf-Schaft (1). - Bei mehreren Freischnitten (3h) sind diese in gleichen Abständen zueinander angeordnet. '
8. Das Auffanggefäß (4) ist an dessen Oberrand mit einem Klemmrand (4c) ausgebildet, damit es 'transportfest' in der Nute (3g) des Tontopfs (3) - zwischen den Standfüßen (3e, 3d) - festgekeilt ist. - Für die Erstellung eines Zentralreservoirs (6) unter dem Auffanggefäß (4) ist der Boden (4a) erhöht worden. Das ergibt insbesondere für Pflanzschalen-Varianten der Vorrichtung eine erhebliche Wasserbevorratung. - Damit dieser Reservoirbereich auch 'funktioniert', ist an mindestens einer Stelle des Auffanggefäß-Innenschafts (4b) eine Verbindungswandung (4d) durch die Innenschaft-Wandung (4b) vorgesehen; Freibereiche (3i) durch die Standfüße (3e, 3d) sind an den gleichen Stellen notwendig. Somit kann beim Auffüllen (des Reservoirs 6/7) die Luft aus dem Zentralreservoir (6) entweichen.
9. Ein wesentlicher Teil der kreativen Energie zur Lösung der umfangreichen Erfindungsaufgabe wurde dafür verwendet, daß a) die Funktion der Vorrichtung sichergestellt ist, und daß b) die Handhabung der Vorrichtung so einfach wie möglich abläuft - und getätigt werden kann -, daß c) so wenig Einzelteile wie möglich zur Anwendung notwendig sind, und daß d) die Vorrichtung so narrensicher wie möglich konstruiert ist. Erde kann nicht in die vorgesehenen Wasserbevorratungsbereiche gelangen, weil die 'Systeme' ('5, 5a' und '6, T) voneinander getrennt sind. Aber trotzdem ist für die Wurzelbelüftung Sorge getragen worden - ein Bereich, dem nur zu oft nicht die notwendige Beachtung geschenkt wurde.
10. Ein Durchbruch (4e) muß im Auffanggefäß (4) - oberer Schaftbereich - an der dafür vorgesehenen Stelle (4e) eingebracht werden. (Bei der Komplettierung des Pflanztopfs/3 mit
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dem Auffanggefäß/4 ist darauf zu achten, daß die notwendige Durchbruch-'Sollbruchstelle' sich im Bereich des Freischnitts /3h befindet.)
11. Das Auffüllen und Überwachen des bodenseitigen Dezentralreservoirs (7) wird einfach durch den groß gehaltenen Übertopfschaft-Zugang (la) vorgenommen, dem sich bei Tankverwendung (2) der Zugangkanal (2) 'anschließt'. Für lange Gießintervalle ist der Unterdruckprinzip-Tank (2) eine gute Hilfe - regelt er doch 'automatisch' einen 'bleibenden7 Wasserstand in den Reservoiren (6, 7). Einzelheiten über den Tank sind der Parallelanmeldung vom 2.1.88 zu entnehmen (DE-OS 38 00 019 Al).
12. Vorteilhaft ist die Möglichkeit, das Vorrichtungs-'System' problemlos auch für die Hydrokultur (nebst Halbhydro-Systeinen) zu verwenden. Für diesen Zweck werden die Vorrichtungsteile (3/ 4, 2, 1) derart in verschiedenen Größen vorgefertigt, daß sie eine vorgegebene Höhe beibehalten und nur im Umfang proportional 'wachsen'. Das hat auch den Vorteil, daß z.B. auf einer Blumenfensterbank nur gleich hohe Übertöpfe stehen. Oder man kann Pflanzengruppen mit verschieden hohen Gewächsen (und auch verschieden angezogene Pflanzen der Hydro- und Erdkultur) in ein Großgefäß einsetzen (mit Blähton-Füllgranulat zwischen den Pflanztöpfen und den 'Tankaustausch-Manschetten' (2)). - Statt eines Tanks (2) als 'Zwischenelement' kann auch für einen gleich großen Übertopf ein größerer Pflanztopf eingesetzt werden -usw.-.
13. Für die Hydrokultur-Verwendung der Pflanztöpfe (3) beachte man, daß die Freischnitte (3h) weiter in Richtung Wurzelballen-Raum (8) hineingearbeitet werden. Ferner wird das Auffanggefäß (4) weggelassen. Und der Tontopf (3) wird durch Keramik-Imprägnierung voll 'verdichtet' (das ist eingfacher als eine Teilimprägnierung).- - Für die Halbhydrokultur wird der Wurzelballen in gebrochenes Ton-
granulat (Blähtongranulat) eingepflanzt a) mit Auffanggefäß (4); b) ohne Auffanggefäß (4); c) mit Auffanggefäß (4) und mit 'vertieften ' Freischnitten (3h). Hier gibt es mehrere Varianten. -Natürlich kann auch ein spezielles Vorrichtungs-System vornehmlich für die Erdkultur erstellt werden, wo die Vorrichtungsteile (1, 2, 3, 4) proportional in beide Richtungen (Breite und Höhe) 'wachsen'. - Für Tanks (2) ist es speziell schon vorgesehen, daß durch Überlappungsteile an den Enden derselben (2) zwei Topfgroßen übersprungen werden können. - Vorteilhaft ist es auch, wenn die Übertöpfe (1) rundum mit Zugängen (la) in einer Höhe ausgestattet werden, die (la) in gleichen Abständen zueinander eingebracht sind. Das hebt das optische Bild sehr.
14. Die Nuten (3g, = 3i, 3h) werden im lederartigen Zustand des auf der Tonpresse gefertigten Topfs (3) eingebracht. Oder sie (3g, 3i, 3h) werden nach dem Sintern 'eingeschnitten' (Diamantenscheibe/Diamantenbohrrohr) . - Der Übertopf kann auch mit einem senkrechten oder waagerechten Zugang-Langloch (=la) ausgebildet sein (ggf. mit mehreren). Fertigt man den Tank (2) im Blasverfahren derart an, daß ein Bereich in der Höhenrichtung transparent ist, dann kann über das 'passende' Langloch später der Wasserstand im Tank 'abgelesen' werden.
15. Eine weitere Vorrichtungsvarriante ist darin gegeben, daß z.B. ein zweiter Boden auf den Pflanztopfinnenansatz aufgelegt wird. Es erübrigt sich dann das 'Anheben' des Pflanztopfs (3) und das Unterlegen einer Phenolharzschaum-Scheibe. Hier empfielt es sich auch, zwischen den beiden oberen Böden (3b + Zusatzboden) ein passendes Auffanggefäß (4) einzustellen. Durch diese erfindungsgemäßen Varianten kann u.U. der Wasservorrat vergrößert werden - z.B. für
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flache Vorrichtungsgefäße (l, 2, 3, 4). - Die Verwendung des Pflanztopf-Sets (3, 4) der vorliegenden Erfindung ist auch nur mit Untersatz-Gefäßen statt der Übertöpfe (1) sehr praktisch und vorteilhaft - braucht man doch nur die Untersatzgefäße permanent voll Wasser halten. Und die gute Einsicht auf das Wasser dient der leichten Überwachung.
16. Ein Pflanzgefäß mit erhöhtem Boden und einem tiefen Ringfuß kann nicht auf der Topfpresse maschinell gefertigt werden. Die Form des Tonpflanztopfs (3) ist mit der Materialverdickung /- wölbung (3f) so ausgewählt, daß sie noch maschiniell zu fertigen ist. Die Ringnute (3g) wird etwas 'zeitverschoben' - nach der 'Ausformung' des äußeren Bereichs (3f, 3e, 3d) - vorgenommen.
17. Eine weiter Variante sieht es vor, daß die Vorrichtung aus einem Kunststoff-Pflanztopf mit eingestelltem/eingeklemmten Auffangefäß (=4) und aufgelegtem/aufgeklemmten Boden mit Überspannung eines flexiblen/textilen Kapillarleiters gefertigt ist, der außerhalb des Auffanggefäßes (4) im Wasser-Reservoir (=7) einhängt/sich befindet, und innen mittig durch den Abzugsdurchbruch (=3c) bis zum Boden des Auffanggefäßes (=4) eingeleitet ist. So machen preiswerte Kunststoffteile die Vorrichtung bei entsprechenden Stückzahlen preiswerter.
18. Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht in einer ihrer bestausgelegten Varianten Übertöpfe/Außengefäße (1) mit mehreren rundum platzierten Zugängen (la) vor, und zudem hierzu zueinander ausgerichtete Zugangskanäle (2a) in Unterdruckprinzip-Tanks (2), die schaftbündig in den Übertöpfen/Außengefäßen einstehen, wobei - Auffanggefäß (4) bestückt - oder nicht - Pflanztöpfe/Innengefäße (3) mit vielen Sonderbelüftungs-Freischnitten/-Durchbrüchen (3h) (je bis in die Wurzel-
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ballenräume/8 gereichend) wiederum die Tanks (3) flankieren, in deren Pflanztöpfe (3) letzendlich als Kernmedium der Innovation regelmäßig bis intervallweise feuchtzuhaltendes - poröses - Granulat (9) - z.B. Bruchblähton mit seiner doch rel. großen wurzel- und bodenmikrobenseits zugänglichen Innenfläche restausfüllend einliegt - in wahlweiser/gesamtheitlicher Anwendungs-Bandbreite für die Hydrokultur und die Halbhydro-/Erd-Kultur.
19. Mehrere Exemplare der Vorrichtungsvariante (Punkt 18), mit je der in nicht unerheblichen Mengen Luftdurchflutung (17) ermöglichenden Ausgestaltung, vermögen insbesondere in den Zeiten der Heizperiode-Monate - und den damit einhergehenden trockenen und staubigen LuftZirkulationen (17) - in verschiedenerlei Weise Abhilfe und Vorteile zu schaffen (Raumluft wird gefiltert, befeuchtet und weitestgehend emissionsfrei gehalten, wobei die an den Granulaten anhängigen Ausfilterungen mit und wie abgestorbene Wurzelbereiche und Pflanzenteile entsprechend der Nitrifikation bioregenerativ den Pflanzen neuerlich zur Verfügung stehen). - Die Vorteile der Vorrichtung überwiegen den Nachteilen, z.B. Stress bes. bei blühenden Pflanzen - weshalb Grünpflanzen einzusetzen sind.
Kohle-Beigaben in Pflanztöpfen (3) sind vorteilhaft und kapillaritätsfordernd.
Die Erfindungsaufgabe kann als erfüllt bezeichnet werden. Eine Vorrichtung zu erstellen, die preiswert und für Erdkulturpflanzen wie auch Hydrokultux-pflanzen kompatibel ist - und die erheblich raumluftverbessernd wirkt - war bis jetzt nicht oder nur schwierig möglich.
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a) Chemie, Nachschlagebücher für Grundlagenfächer; von W. Schröter, K.-H. Lautenschläger, H. Bibrach, A. Schnabel; 13. Auflage 1979: S. 328, 517.
b) siehe Lehrbücher der Bodenkunde unter Stichworten wie Bodengare, Stickstoffkreislauf, Humufizierung, Kolloide, Destruenten, ...
Lexikon der Büchergilde, 1975, Seite 4327; 1974, Seite 1173
(DENITRIFIKATION, der Ernährung der Pflanze abträglicher Vorgang, bei dem durch sogenannte denitrifizierende Bakterien in schlecht durchlüfteten Böden Nitrate oder Nitrite über Stickoxide zu elementarem, für die Pflanzen nicht verwertbarem Stickstoff reduziert werden / Gegensatz: Nitrifikation.)
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Positionsliste
1 Außengefäß (Übertopf)
la Zugang (z.T. nur angedeutet)
2 Tank (Unterdruckprinzip-Tankmanschette) 2a Zugangkanal
3 Innengefäß (Blumenpflanztopf) 3a Stapelrand
3b Boden
3c Abzugsdurchbruch
3d Standfuß (außen)
3e . " (innen)
3f Wölbung
3g Nute
3h Freischnitt (f. Sonderbelüftung)
3i Freiraum (angedeutet)
4 Auffanggefäß 4a Botestboden 4b Innenschaft 4c Klemmrand
4d Verbindungswandung (angedeutet)
4e Durchbruch (Durchbruchverschluß)
4f Standboden
5 Auffangreservoir (oben) 5a " (unten)
6 Zentralreservoir
7 Dezentralreservoir
8 Wurzelballenraum (Wurzelbelüftungsraum)
9 Mehrzweckgranulat (Adsorbtionsgranulat)
10 Wasser
11 Wurzelballen {Erdwurzelballen - angedeutet)
12 Behältnis (Dünger relevantes Vliesbehältnis)
13 Pflanze
14 Fensterbank
15 Fensterscheibe
16 Heizung
17 Luftzirkulierung (einfache Darstellung)
18 Zusatzboden
18a Zusatzbodendurchbruch
19 Kapillarleiter (textiler Art) 19a Einschnitte
19b Fortsätze

Claims (10)

- 15 - --h S chut &zgr; ansprüche
1. Luftfilter- und Pflanzenversorgungs-Vorrichtung in Verbindung einer Langzeitbewässerungs-Einrichtung,
wobei mindestens ein Pflanztopf/Kulturtopf/Innengefäß zur Aufnahme der Pflanze mit dem Wurzelgeflecht vorgesehen ist,
- wobei der Pflanztopf - in einem Übertopf/Außengefäß einstehend - von einer Manschette/Tankmanschette flankiert wird,
wobei Wasser verbessernde und Bodenbakterienflora günstig beeinflussbare - sowie pathogene Keime eindämmende - Stoffe, insbesondere &Agr;-Kohle (Aktivkohle) als Pulver, Granulat oder Tabletten vornehmlich auch mit Düngeelementen/Vliesbehältnis vorgesehen sind, im Tank und Pflanztopfbereich platziert,
- wobei der Pflanztopf bläenseits einen Wurzeln durchdringbaren Durchbruch aufweist, und
wobei Pflanzenwurzeln zwischen Blähton hindurch mit der Kohle in Verbindung treten können,
dadurch gekennzeichnet,
daß je den Wurzelballenraum/-bereich (8) ausfüllend - feuchtzuhaltendes Granulat (9) mit einer großen Innenfläche vorgesehen/ platziert ist, sowie
16 -
daß Luftdurchzug (17) ermöglichende Mittel (la, 2a, 3h, 9) zur intensiven Wurzeldurchströmung (17) vorgesehen/einbringbar sind.
2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Granulat (9) Bruchblähton vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mehrzweckgranulat (9) Ton/Blähton oder Gips vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrzweckgranulat (9) aus einer Mischung unterschiedlicher Materialien besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß im Pflanztopf Kohle-Beigaben vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß als ein Mittel zur intensiven Wurzelbelüftung/ Luftdurchflutung (17) die Zugänge (la) in Außengefäßen (l) vorsehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß als ein Mittel zur intensiven Wurzelbelüftung/ Luftdurchströmung (17) die Zugangkanäle (2a) in Tanks (2) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß als ein Mittel zur intensiven Wurzelbelüftung/ Luftdurchflutung (17) die Freischnitte/Schaftdurchbrüche (3h) in Innengefäßen (3) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß als ein Mittel zur intensiven Wurzelbelüftung/ Luftdurchströmung (17) das Granulat/Mischgranulat (9) vorgesehen
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugänge (la) und Zugangkanäle (2a) etwa bündig zueinander (Fig. 1+8) ausgerichtet sind.
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