DE9007642U1 - Gewerbliche Geschirrspülmaschine mit Injektordüse - Google Patents
Gewerbliche Geschirrspülmaschine mit InjektordüseInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien
Düsseldorf, den 03. Mai 1993
Dr. Bergmann/Bu
Düsseldorf, den 03. Mai 1993
Dr. Bergmann/Bu
D 9029 a
"Gewerbliche Geschirrspülmaschine mit Injektordüse"
Die Erfindung richtet sich auf eine gewerbliche Geschirrspülmaschine
mit mindestens einem Waschtank für umzuwälzendes Waschwasser und in den Waschtank mündender Förderleitung für flüssiges
Reinigungsmittel mit in der Förderleitung angeordneter Dosierpumpe.
Im Bereich des gewerblichen maschinellen Geschirrspülens besteht zunehmend das Erfordernis, neben dem flüssigen Reinigungsmittel
weitere zusätzliche flüssige Produkte beziehungsweise Wirkstoffe, wie z. B. Bleichmittel, Reinigungsverstärker, Antischaummittel u.
ä., dosiert dem Waschwasser zugeben zu können. Dies geschieht in der Regel dadurch, daß weitere Zuleitungen mit Dosierpumpen und
zugeordneter Ansteuerung vorgesehen werden, die die Zusatzmittel in den oder die Waschtanks von gewerblichen Geschirrspülmaschinen
fördern.
Die separate Zuleitung von flüssigen Zusatzmitteln ist deshalb notwendig, weil die Zusatzmittel, zumindest teilweise, zusammen
mit dem flüssigen Reinigungsmittel nicht beständig bzw. nicht kompatibel sind. Es ist daher nicht möglich, eine Lösung herzustellen,
die neben dem flüssigen Reinigungsmittel auch die Zusatzkomponenten, wie z. B. H2O2 oder Antischaummittel, enthält und
diese in einem Vorratsbehältnis zu bevorraten, aus welchem heraus
D 9029 a - 2 -
die Lösung dem oder den Waschtanks einer Geschirrspülmaschine zudosiert
werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, die ohne aufwendige Zusatzeinrichtungen eine zu der geförderten Flüssigreinigungsmittelmenge
mengenproportionale Zudosierung von flüssigen Zusatzmittel ermöglicht.
Bei einer gewerblichen Geschirrspülmaschine der eingangs bezeichneten
Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß unmittelbar vor Einmündung in den Waschtank in der Förderleitung
eine Injektordüse nach Art einer Strahlpumpe mit einer Saugleitung
zu mindestens einem Vorratsgefäß für flüssiges Zusatzmittel angeordnet ist.
Injektor-Dosiersysteme, die mit dem Frischwasser oder dem Umwälzwasser
von gewerblichen Spülmaschinen als Treibmedium betrieben werden, sind hinlänglich bekannt. Gemäß der Erfindung neu aber ist
die Verwendung und Nutzung des Dosiermediums (flüssiges Reinigungsmittel) als Treibmedium, um das flüssige Zusatzmittel anzusaugen
und beide Mittel bzw. Medien als Mischmedium in den Waschtank der gewerblichen Spülmaschine zu dosieren. Auf diese Weise
wird kein Fremdwasser (zusätzliches Frischwasser) in den Wasserhaushalt
bzw. Wasser- oder Laugenumlauf der Spülmaschine eingebracht, das die Waschlösung bzw. -lauge verdünnen würde.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß automatisch mengenproportional
zu dem in der Förderleitung geförderten flüssigen Reinigungsmittel mindestens ein weiteres flüssiges Zusatzmittel in die Förderleitung
eindosiert wird. Dies geschieht erst unmittelbar vor Einmündung der Förderleitung in den Waschtank einer gewerblichen
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Geschirrspülmaschine. Hierdurch kann dem flüssigen Reinigungsmittel
auch ein Zusatzmittel zudosiert werden, welches mit dem flüssigen Reinigungsmittel, zumindest über einen längeren Zeitraum
betrachtet, nicht verträglich bzw. nicht kompatibel ist. D. h. hier können Mittel zusammengeführt werden, die miteinander reagieren
und dadurch ihre jeweilige Wirksamkeit vermindern bzw. solche, die zur Entmischung (Phasentrennung) neigen. Dieses Problem
spielt bei der Erfindung aber keine Rolle, da die beiden Komponenten erst unmittelbar vor Eintritt in den Waschgang zusammengeführt
und dann direkt im Waschtank die ihnen zukommende Wirkungsweise im Spülprozeß entfalten können, ohne daß Zeit für eine
chemische Reaktion verbleibt.
Weiterhin zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die Zudosierung von flüssigem Zusatzmittel mit technisch relativ einfachen
Mitteln gelöst wird. In die Förderleitung ist lediglich eine Injektordüse nach Art einer Strahlpumpe zu installieren.
Sonst übliche zusätzliche Dosiertechnik wie Dosierpumpen und elektrische Ansteuerung sowie Regelung können entfallen. Die Injektordüse
ist einfach zu installieren und so einzustellen, daß mengenproportional zu dem in der Förderleitung geförderten Hauptstrom
das Zusatzmittel zudosiert wird. Aufgrund dieser relativ einfachen Technik eignet sich die Erfindung auch gut für die
Nachrüstung bestehender Anlagen.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Injektordüse bei
Durchflußmengen von etwa 5 l/h bis 20 l/h Zusatzmittel ansaugt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß auch bei vergleichsweise sehr geringen Durchflußmengen von 5 Liter pro Stunde in der Förderleitung
mit einer Injektordüse mengenproportional flüssiges
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Zusatzmittel in die Förderleitung eindosiert und zugemischt werden
kann. Derartige Förderleistungen von 5-20 l/h sind beispielsweise mit üblichen Kolbenmembran-Dosierpumpen zu erzielen, die
üblicherweise in den Förderleitungen für flüssiges Reinigungsmittel
zu gewerblichen Geschirrspülmaschinen installiert sind. Mit der Erfindung ist es nun möglich, diesen Förderleitungen flüssiges
Zusatzmittel zuzumischen. Die Injektordüse wird unmittelbar vor Einmündung der Förderleitung in den Waschgang einer gewerblichen
Geschirrspülmaschine eingebaut und ist dann in der Lage, bei jedem Dosierhub der Kolbenmembran-Dosierpumpe eine durch Einstellung
festgelegte Menge an flüssigem Zusatzmittel anzusaugen und mit dem Hauptstrom des Flüssigreinigungsmittels in der Förderleitung zu
vermischen. Die angesaugte Menge an Zusatzmittel ist durch geeignete Düseneinsätze sowie durch Einstellmittel, üblicherweise durch
eine Regulierschraube, in weiten Grenzen einzustellen. Versuche
haben ergeben, daß es mit Injektordüsen möglich ist, bis zu 63 Gew.-% an flüssigem Zusatzmittel, bezogen auf die in der Förderleitung
geförderte Flüssigreinigungsmittelmenge, anzusaugen. Die jeweils angesaugte Zusatzmittelmenge ist zwar abhängig von der
Dichte und Viskosität des als Ansaugmedium in der Förderleitung geförderten Flüssigreinigungsmittels sowie von der Ansaughöhe
durch die Saugleitung, sie ist aber nach erfolgter Einstellung und Justierung konstant.
Mit der Erfindung wurden H2O2 sowie Aktivchlor zu einem alkalischen,
aktivchlorfreien Flüssigreiniger sowie Antischaummittel in Versuchen zudosiert. Ebenso wurde in Versuchen der Alkaligehalt
des Flüssigreinigers durch Zudosierung von 50 %-iger NaOH-Lösung erhöht.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Diese zeigt in
Figur 1 in prinzipieller Darstellung ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung und in
Figur 2 in prinzipieller Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung die Wand 1 eines
Waschtanks 7 einer gewerblichen Geschirrspülmaschine mit darin befindlichem Waschwasser 2. In die Wand 1 mündet eine Förderleitung 3, wobei direkt im Bereich der Wand 1 eine Eindosierdurchführung 4 mit Drosselventil angeordnet ist. Ausgehend von einem
Vorratsgefäß 5 mit darin befindlichem Flüssigreinigungsmittel 6 führt die Leitung 3 zu der Eindosierdurchführung 4 und mündet in
den Waschtank 7. In der Förderleitung 3 ist eine Dosierpumpe 8, beispielsweise eine Kolbenmembranpumpe mit einer Förderleistung
von bis zu 20 l/h angeordnet. Mit Hilfe der Dosierpumpe 8 wird das flüssige Reinigungsmittel 6 aus dem Vorratsgefäß 5 angesaugt und
in den Waschtank 7 gefördert. Unmittelbar vor Einmündung der Förderleitung 3 in den Waschtank 7 ist eine Injektordüse 9 in der
Leitung 3 angeordnet. Die Injektordüse 9 ist nach Art bekannter Strahlpumpen ausgebildet und saugt mittels einer Saugleitung 10
aus einem Vorratsgefäß 11 ein flüssiges Zusatzmittel 12 an. Dieses flüssige Zusatzmittel 12 wird in der Injektordüse 9 dem in der
Förderleitung 3 geförderten Hauptstrom an flüssigem Reinigungsmittel 6 zugemischt und mit diesem in den Waschtank 7 gefördert.
Die Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem sich die
Ansaugleitung 10 der Injektordüse 9 in zwei jeweils zu einem
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Vorratsgefäß 11 a beziehungsweise 11 b führende Saugleitungen 10 a
und 10 b verzweigt. Ansonsten ist die Injektordüse gemäß Figur 2 genauso in der zum Waschtank 7 führenden Förderleitung 3 angeordnet,
wie die Injektordüse 9 gemäß Figur 1. Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 verdeutlicht, daß mit einer Injektordüse 9 auch mehr
als ein flüssiges Zusatzmittel in den in der Förderleitung 3 geförderten Hauptstrom einzudosieren ist. Mit Hilfe der Injektordüse
9 wird aus dem Vorratsgefäß 11 a eine Komponente A über die Leitung 10 a und aus dem Vorratsgefäß 11 b eine Komponente B durch
die Leitung 10 b der Ansaugleitung 10 zugeführt und in den Förderstrom in der Förderleitung 3 eindosiert. Um die Komponenten A
und B in unterschiedlichen und regelbaren Mischungsverhältnissen zudosieren zu können, ist in der Leitung 10 b eine Drossel 13 angeordnet,
mit welcher die aus dem Vorratsgefäß 11 b zu entnehmende Menge an flüssiger Komponente B eingestellt werden kann. Hierdurch
ist auch das Ansaugverhältnis der Mengen an von der Injektordüse 9 angesaugten Komponente A und B zu regulieren.
Bei den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen
mündet die Förderleitung 3 in eine Seitenwand 1 des Waschtanks 7 einer gewerblichen Geschirrspülmaschine. Es kann aber auch vorgesehen
sein, daß die Förderleitung 3 mit einer Düsenöffnung an einer Stelle in der Waschmaschine mündet und endet, die oberhalb des
die Geschirrspülmaschine durchlaufenden Geschirrs angeordnet ist.
Claims (2)
1. Gewerbliche Geschirrspülmaschine mit mindestens einem Waschtank
(7) für umzuwälzendes Waschwasser (2) und in den Waschtank (7) mündender Förderleitung (3) für flüssiges Reinigungsmittel (6)
mit in der Förderleitung (3) angeordneter Dosierpumpe (8),
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß unmittelbar vor Einmündung in den Waschtank (7) in der Förderleitung (3) eine Injektordüse (9) nach Art einer Strahlpumpe
mit einer Saugleitung (10) zu mindestens einem Vorratsgefäß (11) für flüssiges Zusatzmittel (12) angeordnet ist.
2. Gewerbliche Geschirrspülmaschine nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Injektordüse (9) bei Durchflußmengen von etwa 5 l/h bis
20 l/h Zusatzmittel ansaugt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9007642U DE9007642U1 (de) | 1990-06-09 | 1990-06-09 | Gewerbliche Geschirrspülmaschine mit Injektordüse |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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DE19904018582 DE4018582A1 (de) | 1990-06-09 | 1990-06-09 | Gewerbliche geschirrspuelmaschine mit injektorduese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9007642U1 true DE9007642U1 (de) | 1993-07-15 |
Family
ID=25894010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9007642U Expired - Lifetime DE9007642U1 (de) | 1990-06-09 | 1990-06-09 | Gewerbliche Geschirrspülmaschine mit Injektordüse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9007642U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005051159A1 (de) * | 2003-11-28 | 2005-06-09 | Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Dosiervorrichtung für geschirrspülautomaten |
EP2586352A1 (de) * | 2011-10-24 | 2013-05-01 | E' Cosi' S.R.L. | Einheit zum Waschen von Geschirr und dergleichen |
-
1990
- 1990-06-09 DE DE9007642U patent/DE9007642U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005051159A1 (de) * | 2003-11-28 | 2005-06-09 | Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Dosiervorrichtung für geschirrspülautomaten |
EP2586352A1 (de) * | 2011-10-24 | 2013-05-01 | E' Cosi' S.R.L. | Einheit zum Waschen von Geschirr und dergleichen |
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