DE9007205U1 - Flachsack aus Papier - Google Patents

Flachsack aus Papier

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Flachsack aus Papier
Die Erfindung betrifft ei^en Flacr^ck ar„s Papier, mit einem Sacküchlauch, dessen flach aneinanderliegende Seitenwände an einem Ende des Sackschlauches durch einen Flachboden geschlossen sind, während das andere Ende des Sackschlauches für eine Befüllung offen ausgebildet ist.
Es sind Flachsäcke aus Papier dieser Art bekannt, die für das Sammeln von insbesondere Papierabfällen, getrennt von anderem Abfall, im Haushalt sowie in Büros und dgl. Betrieben verwendet werden und, da sie selbst aus Papier bestehen, mitsamt ihrem von den Papierabfällen gebildeten Inhalt dem Recycling zugeführt werden können.
Die bekannten zu diesem Zweck eingesetzten Papiersäcke sind in der Herstellung verhältnismäßig aufwendig, da bei der maschinellen Herstellung der Säcke stets zwei gesonderte Arbeitsgänge auf unterschiedlichen Maschinen erforderlich sind. In jedem Fall ist zunächst die Bildung einer Sackschlauchbahn aus einer flachliegenden Papierbahn in einer Schlauchziehmaschine erforderlich, an die sich ein weiterer Arbeitsgang zur Bodenbildung anschließt, der entweder in einer Mähmaschine zur Bildung eines Flachsacks mit genähtem Flachboden oder in einer Bödenlegemaschine zur Herstellung eines Kreuzbodensackes durch einen an einem Ende des jeweiligen Sackschlauches angeformten Kreuzboden durchgeführt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgaoe zugrunde, einen recyclefähigen Flachsack aus Papier der angegebenen Art zur Aufnahme von insbesondere Papierabfällen zu schaffen, der bei zweckgerechter Ausbildung mit einfachen maschinellen Mitteln unu herabgesetztem Aufwand mit geringem Materialverbrauch herstellbar ist.
Ausgehend von einem Flachseil aus Papier der eingangs angegebenen Art wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die beid_n Sackwände von je einer gesonderten Papierlage unterschiedlicher Breite gebildet sind, von denen die eine zumindest gleich der Breite des Sackschlauches ist und die andere die Breite des Sackschlauches übersteigt, der Sack- &Lgr; schlauch an seinen beiden Längsrändern durch je einen auf die schmalere Papierlage aufgeklebcen Seitenrandstreifen der breiteren Papierlage zum Schlauch geschlossen ist und der Flachboden von einer die einander zugewandten Innenseiten dar beiden Sackwände miteinander verbindenden flächigen Verschlußklebenaht des Sackschlauches gebildet ist. Der in dieser Weise ausgebildete Flachsack läßt sich auf nur einer einzigen Maschine, nämlich der Schlauchziehmaschine, herstellen, indem die Herstellung des Sackbodens durch Anbringen der Verschlußklebenaht zwischen den einander zugewandten Innenseiten der beiden Sackwände mithilfe eines auf die entsprechende Papierlage aufgebrachten Querklebstoffauftrags in die in der Schlauchziehmaschine er-. folgende Sackschlauchbildung integriert wird. Dab2i wird für die Ausbildung des Flachbodens keinerlei zusätzliches Papiernr.aterial benötigt.
Im einzelnen verwendet das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Flachsackes z>si Papierflachbahnen unterschiedlicher Breite, von denen die obere zumindest gleich der Breite der zu bildenden Sackschlauchbahn gewählt wird und die untere die Breite der zu bildenden Sackschlauchbahn übersteigt, wobei auf die untere, breitere Papierbahn in der Länge der zu bildenden einzelnen Sackschläuche entsprechenden Abständen Querklebstoff auf träge aufgebracht werden, sodann die beiden Papierbahnen zusammengeführt werden, zumindest auf die Seitenränder Her" Mtifnrfln DanierhaHn ^o a{n T.an«e!i 1 aKe4*nf f aitf ^ran atti ^<~&iacgr;<*&Kgr;*·&udigr;<-«&Kgr; 4-&mdash;..&mdash; &mdash; -&mdash;-- -_j-__ _.... j _ _ &mdash; -. _&mdash;-.-, _&ldquor;_&ldquor;_&ldquor;_____,._._-, &ldquor;_.. -,«~- -,&ldquor;., ^.
wird, die beiden Längsränder der unteren Papierbahn einwärts
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gefaltet und auf die angrenzenden Seitenrandbereiche der oberen Papierbahn unter Ausbildung einer Sackschlauchbahn aufgeklebt werden und schließlich einzelne Sackschläuche entlang von parallel zu den Querklebstoffaufträgen verlaufenden Quertrennlinien von der Sackschlauchbahn abgetrennt werden. Es werden auf diese Weise Flachsäcke mit zwei Seiten läncjsnähten gebildet, die die beiden Papierlagen zu einem flachliegenden Papiorschlauch seitlich schließen und diesem durch die umgefalteten Seitenrandbereiche zumindest- der oberen Papierlage die erforderliche Festigkeit der Sackwände im Bereich du· seitlichen Kandtaitkanten verleihen, während der durchgehend und mit entsprechender Breite aufyebrachte Querklebstoffauftrag jeweiIs eine Verschlußkl^benaht der Sackwände mit für den beabsichtigten Verwendungszweck des Flachsackes ausreichender Festigkeit bildet.
Zur v/eiteren Verbesserung der Seitenrandfestigkeit des Sackschlauches kann die Breite beider Papierlagen gröber als di^ Breite des Sackschlauches gewählt werden, indem beispielsweise die untere Papierbahn etwa 8 cm und die obere rapierbahn etwa 4 cm breiter als die Breite der zu bildenden Sackschlauchbahn gewählt wird, die dabei etwa 65 - 70 cm betragen kann. Die einwärts zu faltenden Randbereiche beider Papierbahnen besitzen dabei eine zueinander gestaffelte Anordnung, und es wird auf die beiden einwärts zu faltenden Randbereiche der beiden Papierbahnen an deren beiden Längsrändern je ein Längsklebstoff auf trag in zueinander paralleler Ausrichtung aufgebracht.
Während die bekannten, als Müllsack für Papierabfälle Verwendung findenden Papierflachsäcke mit genähtem Boden in der Regel aus Festigkeitsgründen für den Nahtbereich zweilagig ausgeführt sind, kann bei dem Flachsack nach der Erfindung der Sackschlauch ohne weiteres nur einlagig ausgebildet sein, obwohl selbstverständlich in besonderen Fällen eine zwei- bzw. mehrlagige Aus bildung des Sackschlauches ebenfalls vorgesehen sein kann.
Der erfindungsgemäße Flachsack wird vorzugsweise in den für Müiisäcke für Papierabfälle Üblichen Formaten von etwa 65 bis 70 &khgr; 110 - 120 cm hergestellt, kann jedoch grundsätzlich alle üblichen Sackformate oberhalb von etwa 45 &khgr; 60 cm bis etwa
80 &khgr; 120 cm mit einem Fassungsvermögen"im Bereich von etwa 50 bis 120 1 aufweisen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit e'er Ziichnunq, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei beidendig abgebrochen dargestellte einzelne Papierfiachbahnen zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Flachsackes,
Fig. 2 nine Draufsicht auf einen von den Papierbahnen nach Fiy. 1 gebildeten erfindungsgemäßen Flachsack und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Flachsack nach Fig. 2.
In Fig. 1 sii &Iacgr; eine erste flachliegende Papierbahn &igr; und eine zweite flachliegende Papierbahn 2 übereinanderliegend dargestellt. Die beiden Papierbahnen 1 und 2 dienen der Herstellung eines Flachsackes 3, wie er aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Entsprechend der beabsichtigten Verwendung des Flachsackes 3 als Müllsack für insbesondere Papierabfälle bestehen die beiden Papierbahnen 1 und 2 aus einem zweckentsprechenden Papier, z. B. einem leichten Kreppapier. Die beiden Papierbahnen 1 und 2 werden in Richtung des Pfeils 4 durch eine Schlauchziehmaschine (nicht dargestellt) in dem in Fig. 1 gezeigten flachliegenden Zustand gefördert. Bei 5 und 6 sind strichpunktiert die seitlichen Randfalzlinien dargestellt, um die die Papierbahnen 1 und 2 zur Bildung einer seitlich geschlossenen Sackschlauchbahn, deren Längsachse bei 7 angegeben ist, nach innen gefaltet werden.
In einem vorgegebenen Abstand voneinander sind in Fig. 1 ebenfalls strichpunktiert dargestellte deckungsgleiche Quertrennlinien 8 durch beide Papierbahnen 1, 2 vorgesehen, die von Perforationslinien gebildet sein können, entlang welchen von der aus den Papierbahnen 1, 2 gebildeten Sackschlauchbahn am Ende der Schlauchziehmaschine einzelne Schlauchabschnitte bzw. Sackschläuche 9 abgerissen werden, die als solche bereits
den fertigen Flachsack 3 gemäß den Fig. 2 und 3 bilden. Im übrigen können die Sackschläuche 9 am Ende der Schlauchziehmaschine auch nach dem Geradschnittverfahren mittels eines Sch->eidwerkes von der flachgelegten Sackschlauchbahn abgetrennt werden, in welchem Fall die in Fig. 1 dargestellten Quertrennlinien 8 gedachte Linien sind.
Die beiden Papierbahnen 1 und 2 besitzen jeweils eino Breite, die die von den Randfalzlinien 5, 6 definierte Breite der zu bildenden Sackschlauchbahn übersteigt, so daß die beiden Papierlagen 1, 2 die Randfalzlinien 5, 6 mit kurzen endseitigen Randbereichen 10 und 11 überragen. Die untere Papierbahn 1 ist dabei breiter als die obere Papierbahn 2, so daß ihre Randbereiche 10 ihrerseits die Randbereiche 11 der oberen Papierbahn 2 seitlich überragen. Für die weitere Verarbeitung in der Schlauchziehmaschine werden daher die Randbereiche 10 und 11 an den beiden Längsrändern der Papierbahnen 1 und 2 gestaffelt dargeboten. Beispielsweise ist bei einer angenommenen Breite der Sackschlauchbahn von etwa 65 bis 70 cm die untere Papierbahn 1 etwa 8 cm und die obere Papierbahn 2 etwa 4 cm breiter als die Sackschlauchbreite gewählt. Die Anordnung der beiden Papierbahnen 1 und 2 mit ihren Längsrändern ist symmetrisch zur Längsachse 7.
Auf die äußeren Randbereiche 10, 11 der beiden Papierlagen 1, 2 wird an deren beiden Längsrändern in der Schlauchziehmaschine je ein durchgehender, streifenförmiger Längsklebstoffauftrag 12 bzw. 13 aufgebracht, die in Fig. 1 durch Schraffur kenntlich gemacht sind. Vor dem Zusammenführen der beiden Papierlagen 1 und 2 in die in Fig. 1 dargestellte übereinanderliegende Förderposition sind auf eine der beiden Papierbahnen 1, 2, z. B. die untere Papierbahn 1, Querklebstoff auf träge 14 auf derjenigen Bahnseite aufgebracht worden, die der anderen Papierbahn, z. B. der Papierbahn 2, beim Zusammenfuhren der beiden Papierbahnen 1, 2 zugewandt ist, so daß dabei die Papierbahnen 1 und 2 an ihren Innenseiten mittels der Querklebstoffaufträge 14 miteinander in Form einer flächigen Naht verklebt werden. Die Querklebstoffaufträge 14 erstrecken sich an ihren äußeren Enden über die Randfalzlinien 5, &euro; hinaus etwa bis zu den äußeren Randkanten der Randbereiche 11 der
oberen Papierbahn 2 und grenzen unmittelbar an die Quertrennlinien 8 in paralleler Ausrichtung zu diesen an.
Die so vorbereiteten Papierbahnen 1 und 2 werden flach aufeinanderliegend in der Schlauchziehmaschine unter einem Falzblech hindu rchgef iihrt, wodurch die gestaffelten RanHbereiche 10 und 11 der beiden Papierbahnen 1, 2 nach innen um die RandlalzJinien 5, 6 umgefaltet und mittels der Klebstoffauftrag 12, 13 auf die Außenseite der oberen Papierbahn 2 unter Ausbildung je einor He beiden jeweiligen Klebstoffaufträge \i and 13 umfassenden Schlnnchlängsnaht 15 aufgeklebt werden.
Von der in dieser Weise gebildeten Sacksrhlauchbahn werden am Ende der Schlauchziehmaschine entlang den Quortrennlinien 8 jeweils die Sackschläuche 9 abgetrennt, die bereits als solche den fertigen Flachsack 3 gemäß den Fig. 2 und 3 bilden, ohne daß es weiterer Fertigungsschritte insbesondere zur Bodenbildung bedarf. Der so gebildete Flachsack 3 besitzt zwei flach aneinanderliegende Sackwände 16 und 17 entsprechend den beiden Papierbahnen bzw. -lagen 1 und 2 der in der Schlauchziehmaschine gebildeten Sackschlauchbahn und einen Flachboden 18= der durch die Verschlußklebenaht 14 zwischen den Sackwänden 16 und 17 geschlossen ist, während das gegenüberliegende Sackschlauchende 19 für eine Befüllung offen ausgebildet ist. Der Boden 18 besitzt mit denkbar geringen Mitteln eine ausreichende Festigkeit für den beabsichtigten Verwendungszweck des Flachsackes als Müllsack für Papierabfälle, wobei diese Festigkeit durch Veränderung des Klebstof fauf tragmaßes in Rirutung der Schlau^ längsachse 7, d.h. der Breite des in seiner Längserstreckung quer zur Schlauchlängsachse 7 verlaufenden Klebstoffauftrags 14, entsprechend den Anforderungen eingestellt werden kann.

Claims (4)

  1. Ansprüche:
    1· Flachsack aus Papier, mit einem Sackschlauch, dessen flach aneinanderliegende Sackwände an einem Ende des Sackschlauches durch einen Flachboden geschlossen sind, wahrend das andere
    Ende des Sackschlauches für eine Befüllung offen ausgebildet
    ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sackwände (16,17) von je einer gesonderten Papierlage (1,2) unterschiedlicher
    Breite gebildet sind, von denen die eine (2) zumindest gleich der Breite des Sackschlauches (9) ist und die andere (1) die
    Breite des Sackschlauches (9) übersteigt, der Sackschlauch
    (9) an seinen beiden Längsrändern durch je einen auf die
    schmalere Papierlage (2) aufgeklebten Seitenrandstreifen (10) der breiteren Papierlage (1) zum Schlauch (9) geschlossen ist und der Flachboden (18) von einer die einander zugewandten
    Innenseiten der beiden Sackwände (16,17) miteinander verbindenden flächigen Verschlußklebenaht (14) des Sackschlauches (9) gebildet ist.
  2. 2. Flachsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite beider Papierlagen (1,2) größer als die Breite des Sackschlauches (9) ist und die schlauchbildenden Seitenrandstreifen jeweils von einwärts gefalteten Randbereichen (10,11) beider
    Papierlagen (1,2) in zueinander gestaffelter Anordnung
    zusammengesetzt sind.
  3. 3. Flachsack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden einwnrts gefalteten Randbereichen (10,11) jedes
    Längsrandes des Sackschlauches (9) ja ein Längsklebstoffauftrag
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    &bull; · &igr; ■
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    (12,13) in zueinander paralleler Ausrichtung angeordnet ist.
  4. 4. Flachsack nach einem der Ansprüche &idiagr; bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sackschlauch (9) einlagig ausgebildet ist.
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