DE9007104U1 - Kanülenschutz - Google Patents

Description

Deutsches Patentamt München

Neuanmeldung Kanülenschutz

Erfindung betrifft eine Kanüle bestehend aus sineic yorsiij-swsise aas Metall gefertigTen Röhrchen _f d-&idiagr;&bgr; an seinem einen Ende in einer Spitze endet und an seinem anderen Ende an einem Ansatz befestigt ist.

Bei Spritzen alle** ' t, die &eegr; den Körper dringen können, besteht die gr-A.-ju..Gc^hr der Verletzung, wc ·.:■. man s^ch an "hnen nach Gebraujh verletzt.

Bekannterveise i; ^:- dies eine der Übe; "ragungsarten von Hepatits und AIDS. Sie betrifft vor allem in Gesundheitsweser, tätige Personen.

Die Erfindung hat daher die Aufgabe, die Spritze einer Kanüle so zu sichern, daß man sich an ihr nach Gebrauch nlch#" mehr verletzen kann.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe so gelöst, daß :ir> die Kanüle umhüllendes Röhrchen beim Herausziehen uer Kanüle aus dem Körper sich über die Spitze der Kanüle schiebt und dort festgehalten wird.

Als Material für das Schutzröhrchen wird Plastik vorgeschlagen.

Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt :

Fig. 1 die Kanüle vor dem Gebrauch Fig. 2 die KanUle nach dem Gebrauch

In beiden Figuren wird die KanUle 13 bestehend aus einem vorzugsweise aus Metall bestehenden Röhrchen, das in einer Spitze 13b endet und am Ansatz 11 bei 13a befestigt ist, teilweise durch das Schutzröhrchen 12b und Zylinder 12a bedeckt.

12a und 12b sind fest verbunden und auf der Kantilo verschieblich.

Der Zylinder 12a ist ferner mit einer circulHrrn Rille versehen. (14)

Ekbert Lienhait

Arzt

Bankveriiindung: Spar- und LaWcasse Burg Konto-Nr. 30008239

vialdshaee/ '. . · &2i Burg/DiUttnaraohen

'Telefon (04825) 1083

-2-

Weiter ist eine federnde Zunge 15a mit kurzem Dorn 15b fest mit dem Ansatzstück 11 verbunden.

Dies'- Zunge ist so beschaffen, daß nach Verschiebung des Zylinders 12a zur Spitze 13b hin der Dorn 15b in die Rille 14 tjinraüten kann.

l?a und 12b bleiben somit in Stellung fixiert.

Vorgang bei der Injektion:

bei der Injektion dringt die Kanülenspitze und das Schutzröhrchen 12b in den Körper ein.

Wird die Spritze zurückgezogen, so bewegt sich das Schutzröhrchen infolge des Gewebewiderstandes zur Kaniilenspitze und über diese hinweg, bis der Dorn 15b in der Rille 14 einrastet. Dadurch wird der Endzustand in Fig. 2 erreicht, wo 12b die KanUlenspitze 13b dauerhaft sichert.

Claims (1)

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   Ekbert LJenhart : ^tm^? ; *.·'·!·,: ■

   Arzt *. Ü224 Burg/CWwiaiiahen ·' " :s

   BankvwHndung: Spar-und LtfhkasM Burg * »Telefon (04825) 1083 N;

   Konto-Nr. 30008239 -j

   Ans£rUche j

   1. Kanüle bestehend aus einem vorzugsweise aus Metall gefertigten Röhrchen 13, welches in einer Spitze 13b endet und an einem Ansatz 11 befestigt ist,

   gekennzeichnet durch

   ein Schutzröhrchen 12b mit Zylinder 12a, welche auf dem KanUlenröhrchen verschieblich sind, wobei der Zylinder 12a mit dem Röhrchen 12b fest verbunden ist und eine circuläre Rille 14 aufweist.

   L. Kanlllenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zunge 15a mit Dorn 15b fest H.i t dem Ansatz 11 verbunden ist.

   3. KanUlenschutz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß der Dorn 15b durch Verschiebung des Zylinders 12a in der Rille 14 eingreifen kann und so Röhrchen 12b und Zylinder 12a in Stellung fixiert.

   4. KanUlenschutz nach einem der vorangegangenen Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß 12a, 12b sowie die Zunge 15a aus Plastik gefertigt sind.