DE9007028U1 - Schutzhelm, insbesondere Motorradschutzhelm - Google Patents

Schutzhelm, insbesondere Motorradschutzhelm

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/221Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets
    • A42B3/222Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Z :"::!RAU & SCHNECK
PATENTANWÄLTE OR. MANHEO RAU DIPL-PHVS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VECTRETER IElM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
VNR Io6984 Nürnberg, 22.06.199&ogr;
S/St
UVEX WINTER OPTIK GMBH, Würzburger Straße 181, 65Io FLrth 1
Schutzhelm, insbesondere Motorradschutzhels U
Die Erfindung riet.·. ■.. ■-1 siel? auf einen Schutzhelm, insbesondere einen Motorradsci^tzhelm, mit einem am Helm hochsohwenkbar gel&gec\e&pgr; "and'ösen Visier.
Bei derartigen Schutzhelmen, insbesondere Motorradschutshe· ilen ist es erforderlich, daß das Visier entweder in einen geschlossenen, wind- und regendichten Zustand gebracht werden kann oder aber bei Fahrtunterbrechungen oder bei langsamer Fahrt ganz od<ü· teilweise hochgeklappt werden kann, wobei es in den eingestellten End- oder Zwischenstellungen verbleiben soll.
Besonders wünschenswert ist es bei Visieren für Motorradhelme, daß diese Visiere ohne komplizierte Manipulation mit einer, in der Regel mit einem Handschuh versehenen Hand betätigt werden können.
Betreffend die Realisierung derartiger hochschwenkbarer Visiere sind verschiedene Lösungen vorgesehen, welche teilweise auch zunächst ein lineares Verschieben des Visiers vorsehen, um es dann aus einer derar-
O.tMONORNMIIOl KONlOiTRAMl «· 'TIlfF<SM.Öf il/2Ad?' lt«F>«t.ö» 11/»»$«&diams; tlltX *M«5 FOStKHECKAMT NtO. IM»-tS7
tigen ausgestellten Position heraus verschwenken zu können. Hierfür ist es in der Regel erforderlich, ein*» relativ komplizierte Mechanik vorzusehen, wie sie, um nur ein Beispiel aus der Vielzahl vorbekannter Lösungen zu nennen, aus der DE-PS 34 41 o78 bekannt ist.
Zur Unterbringung einer derartigen Mechanik muß an dem Visier in Rahmen vorgesehen sein bzw. wenigstens im Bereich der Visierenden Halte- und Lageransätze angeordnet werden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhelm der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine problemlose Betätigung und Einstellung auch eines randlosen Visiers möglich wird, wobei gleichzeitig auch ein problemloser Austausch der Visierscheibe realisierbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Visierscheibe selbst Lagerausnehmungen für ein Schwenklagerteil im Bereich der äußeren Enden der Visierscheibe angeordnet sind, und daß in der Visierscheibe im Bereich jeder Lagerausnehmung Rastausnehmungen vorgesehen sind, welche mit korrespondierenden Rastvorsprüngen zur Einstellung einer definierten Schwenkposition der Visierscheibe zusammenwirken.
Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß sich von der Lagerausnehmung der Visierscheibe nach hinten eine sich nach hinten außen öffnende Einführausnehmung derart erstreckt, daß die Visierscheibe auf das Schwenklagerteil unter elastischer Aufweitung dieser Einführausnehmung bzw. der Lagerausnehmung einrastbar ist.
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Eine derart ausgestaltete Visierscheibe kann leicht und bequem mit einer Hand verschwenkl werden, 1st kostengünstig herstellbar, weil die verschiedenen Ausnehmungen durch Stanzen eingebracht werden können, verbleibt zuverlässig in den eingestellten Endstellungen und läßt sich ohne Eingriff problemlos auswechseln, indem sie mit ihren beiden Enden Jeweils nur auf die Schwenklagerteile aufgerastet zu werden braucht.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schwenkbewegung eine Ausstellbewegung der Visierscheibe vom Helm weg bzw. auf den Helm zu Überlagert ist, wobei das Schwenklagerteil an einem an der Helmkalotte schwenkbar gelagert, schwenkhebelartigen Steuerteil exzentrisch zu dessen Schwenkachse gelagert ist. Durch die Betätigung des Steuerteils in Verbindung mit der exzentrischen Anordnung wird das Visier ausgestellt, wobei es möglich ist, die Visierscheibe in jeder Ausstellposition nach oben zu verschwenken. Durch die eine entsprechende Wahl des Exzenter-Drehpunkts ist es möglich zu erreichen, daß die Visierscheibe in eine absolut dicht anliegende Regenstellung gebracht werden kann, wobei an der Helmkalotte oberhalb des oberen Randes der Visierscheibe eine wulstartige Tropfnase angebracht werden kann, welche einerseits verhindert, daß an der Helmkalotte entlanglaufendes Regenwasser in das Helminnere eindringt, welche andererseits aber aufgrund der Exzenterbewegung einem Verschwenken des Visiers, wenn dieses aus der Regenstellung nach vorne gebracht wird, nicht entgegensteht. Um diese Regensteilung des Visiers, bei welcher es dem Helm dicht anliegt, für den
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Benutzer erkennbar zu machen, können noppenartige Anschläge vorgesehen sein, weiche beim Stellen des Vislers mittels der Steuerteile ein zu überwindendes Hindernis darstellen.
Gunstigerweise ist vorgesehen, daß das schwenkhebelartige S Leuerteil in einer Ausnehmung der äußeren Helmkalotte gelagert ist, wobei das Lagerteil wenigstens einen elastisch gegen die Helmkalotte bzw. einen Vorsprung derselben drückenden Federabschnitt aufweist. Dieser Federabschnitt kann unterschiedlich ausgebildet sein, z.B. in Form einer abschnittsweise parallel zum Außenrand des Lagerteils verlaufenden Hinterschneidung. Mit Hilfe dieses Federabschnitts wird eine definierte Reibung eingestellt, die ein gefühlvolles Betätigen und Arretieren der Visierscheibe ermöglicht.
Das Lagerteil kann an der Helmkalotte vorteilhafterweise einerseits durch den die Lagerbohrung an der Außenseite übergreifenden Grundkörper des Steuerteils und andererseits durch einen die Innenwand der äußerer Helmkalotte übergreifenden Ansatz bzw. die aufgerastete Visierscheibe festgelegt werden.
Wenigstens einer der Vorsprünge kann in Verbindung mit einem ortsfesten Vorsprung an der Innenseite der äußeren Helmkalotte als Anschlag wirken.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß im Bereich des Steuerteils an der Außenseite der Helmkalotte bzw. einer Visierabdeckung ein als Hindernis für die Schwenkbewegung dienender Vorsprung angeordnet ist.
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Dieser dient gleichzeitig als optisch erkennbarer Anschlag.
An dem freien äußeren Ende des Steuerteils kann ein Handhabungsvorsprung vergesehen sein, der sich von der Helmkalotte wegerstreckt, so daß die Handhabung auch mit einer behandschuhten Hand problemlos möglich ist.
Die Rastausnehmungen in der Visierscheibe sind günstigerweise als sich von der Schwenklagerachse entsprechend der Exzenterkurve wegerstreckende Langlöcher derart ausgebildet, daß die zugehörigen Rastvorsprünge ungeachtet der Ausstellung der Visierscheibe zum Eingriff kommen. Dementsprechend ist es möglich, die Visierscheibe in beliebigen Schwenk-Zwischenstellungen unabhängig davon einrasten zu lassen, ob das Visier zur Erzielung einer Belüftung des Helminneren mehr oder weniger weit ausgestellt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische, explosionsdarstellungsartige Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Motorradhelms vor Montage von Visier, Visierabdeckung und Steuerteil,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung im montierten Zustand, wobei die verschiedenen Ausstellpositionen des Visiers bei verschiedenen Lagen des Steuerteils veranschaulicht sind,
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Fig. 3 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Darstellung des Helmbereichs um das Schwenklagerteil ,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Steuer- und Schwenklagerteils und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
In Fig. 1 und 2 ist ein Schutzhelm 1 dargestellt, der
\ als Motorradschutzhelm, nd zwar als sogenannter Inte
gralhelm, ausgebildet ist und dementsprechend eine äußere Helmkalotte 2 mi. einem Kinnteil 3 und einer Visieröffnung 4 umfaßt, die durch eine rahmenlose Visier <ächeibe 5 abdeckbar ist.
Die Visierscheibe 5 weist im Bereich ihrer äußeren Enden je eine Lagerausnehmung 6 auf, von der sich eine sich nach hinten außen öffnende Lxnführausnehmung &Iacgr; derart erstreckt, daß die Visierscheibe 5 auf ein Schwenklagerteil 8 unter leichter elastischer Aufweitung, wie nachstehend noch beschrieben wird, aufrastbar ist.
Weiterhin sind an der Visierscheibe 5 eine Mehrzahl von langlochartigen Rastausnehmungen 9 ausgebildet, welche mit Rastvorsprüngen Io zusan^.-s.,wirken bzw. mit zumindest einem derartigen Rastvorsprung, die an der Innenseite einer Visierabdeckung 11 ausgebildet sind, welche auf das äußere Ende der Visierscheibe 5 aufsetzbar ist.
Die Visierabdeckung 11 und die Visierscheibe 5 werden an der Helmkalotte 2 dadurch festgelegt, daß ein nachfolgend noch naher zu beschreibendes Steuerteil 12, welches in Fig. 4 und 5 näher dargestellt ist, mit ,s seinem Schwenklagerteil 8 durch eine Ausnehmung 13 der -§ Visierabdeckung 11 und eine Ausnehmung 14 in der äuße- % ren Helmkalotte geführt wird, wobei dann die Visier- ■,: scheibe 5 mit der jeweiligen Einführausnehmung 7 auf ■% das Schwenklagerteil 8 aufgerastet wird, so daß es in ti Richtung parallel zur Oberfläche der Helmkalctte 2 ' fixiert ist. In Richtung senkrecht zur Helmkalotte 2 wird die Visierschoibe 5 und auch die Visierabdeckung 11 und das Steuerteil 12 einerseits durch die Helmka- 7 lotte 2 selbst und andererseits durch einen scheibenartigen Ansatz 15 (vgl. Fig. 4) an dem Steuerteil 12 festgelegt.
Das Steuerteil 12 umfaßt also neben dem Schwenklagerteil 8 zur schwenkbaren Lagerung der Visierscheibe um die Schwenkachse Sl und dem scheibenförmigen Vorsprung &igr; 15 zur Festlegung der Visierscheibe 5 nach innen einen Lagerabschnitt 16 zur schwenkbaren Lagerung in der Lagerausnehmung 14 in der äußeren Helmkalotte 2 sowie einen Grundkörper 17, der etwa tropfenförmig gestslet 1st, mit einem Handhabungsvorsprung 18.
An der Innenseite des Lagerabschnitts 16 ist ein Federansatz 19 angeordnet, der zur Ausbildung einer definierten Reibung bei einer Schwenkbewegung um die Schwenkachse S2 des Steuerteils 12 in Verbindung mit einem nicht dargestellten, ortsfesten Vorsprung dient.
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Die Schwenkachse Sl des Schwenklagerteils 8 ist um einen Betrag £ exzentrisch zu der Schwenkachse S2 des Steuerteils 12 angeordnet, was dazu führt, daß beim Verschwenken des Steuerteils 12 (in Fig. 2 nach vorne) die Visierscheibe 5 nach vorne verlagert wird.
In Fig, 2 ist dargestellt, wie verschiedene Positir; en des Steuerteils 12 entsprechend den verschiedenen Rastausnehmungen 9 in der Visierscheibe 5 zu verschiedenen Ausstellpositionen I bis V führen.
In den Stellungen TII, IV ist die Visierscheibe 5 beispielsweise von der Helmkalotte 2 abgehoben, um eine Belüftung des Helminnenraums zu ermöglichen. In der sogenannten Regenstellung V liegt das Visier 5 dem Außenrand 2o der Sichtausnehmung 4 dicht an, so daß kein über die Helmkalotte 2 abfließendes Regenwasser eindringen kann. Diese Regenstellung V kann nur unter Überwindung eines Widerstandes eingestellt werden, der durch einen Vorsprung 21 an der Außenseite der Visierabdeckung 11 bei einem Verschwenken des Steuerteils 12 erzeugt wird. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Steuerteils 12 dient ein Vorsprung 22 an demselben, \ welcher mit nicht dargestellten Anschlägen an der
Helmkalotte zusammenwirkt.
In Fig. 3 ist in der perspektivischen, teilweise aufgebrochenen Darstellung das Zusammenwirken der einzelnen, vorstehend beschriebenen Elemente erkennbar. Darüber hinaus ist in Fig. 3 schematisch die innere, aus Schaumstoff bestehende Helmkalotte 23 angedeutet.
Die vorstehend beschriebene Konstruktion ermöglicht es, das Visier problemlos mit einer Hand nach oben zu schwenken und dieser Schwenkbewegung eine Ausstellbewegung zu überlagern, wobei die Schwenkbewegung unabhängig von dem Ausstellzustand in jeder Ausstellposition durchgeführt werden kann. Hierdurch wird gegenüber vorbekannten, aufwendigen Lösungen eiae hohe Funktionalität bei äußerst einfacher Handhabung erreicht.

Claims (9)

&bull; I Il Il ·· J JiIi &igr; , , , 'i Ij r I » &igr; &igr; &igr; · &igr; » t ? ■t 11 It · · - Io - Schutzanspruche
1. Schutzhelm, insbesondere Motorradschutzheim, mit einem am Helm hochschwenkbar gelagerten randlosen Visier, dadurch gekennzeichnet, daß an der Visierscheibe (5) selbst Lagerausr.eiwiur^-n (6) für ein Schwenklagerteil (8) im Bereich der äußeren Enden der Visierscheibe (5) angeordnet sind, und daß in der Visierscheibe (5) im Bereich jeder Lagerausnehmung (6) Rastausnehmungen (9) vorgesehen sind, welche mit ko respondierenden Rastvorsprüngen (lo) zur Einstellung einer definierten Schwenkposition der Visierscheibe (5) rusammenwirken.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Lagerausnehmung (6) der Visierscheibe (5) nach hinten eine sich nach hinten außen öffnende Einführausnehmung (7) derart erstreckt, daß die Visierscheibe (5) auf das Schwenklagerteil (8) unter elastischer Aufweitung dieser Einführausnehmung (7) bzw. der Lagerausnehmung (6) einrastbai· ist.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbewegung eine Ausstellbewegung der Visierscheibe (5) vom Helm weg bzw. auf den Helm zu überlagert ist, wobei das Schwenklagerteil (8) an einem an der Helmkalotte (2) schwenkbar gelagerten schwenkhebelartigen Steuerteil (12) exzentrisch zu dessen Schwenkachse (S2) gelagert ist.
4. Schutzhelm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkhebelartige Steuerteil (12) in einer Ausnehmung (14) der äußeren Helmkalotte (2) gelagert
1st, wobei das Schwenklagerteil (8) wenigstens einen elastisch gegen die Helmkalotte (2) bzw. einen Vorsprung derselben druckenden Federansatz (19) aufweist.
5. Schutzhelm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklagerteil (8) durch den die Lagerbohrung (14) an der Außenseite Übergreifenden Grundkörper (17) des Steuerteils (12) einerseits und durrh einen die Innenwand der äußeren Helmkalnt-.t-.p (P) übergreifenden Ansatz (15) bzw. die aufgerastete Visierscheibe (5) andererseits in Richtung senkrecht zur Oberfläche der Helmkalotte (2) festgelegt ist.
6. Schutzhelm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Vorsprung (22) in Verbindung mit einem ortsfesten Vorsprung an der Innenseite der äußeren Helmkalotte (2) als Anschlag wirkt.
7. Schutzhelm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Steuerteils (12) an der Außenseite der Helmkalotte (2) bzw. einer Visierabdeckung (11) ein als Hindernis für die Schwenkbewegung dienender Vorsprung (21) angeordnet ist.
8. Schutzhelm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien äußeren Ende des Steuerteils (12) ein Handhabungsvorsprung (18) ausgebildet ist.
9. Schutzhelm nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (9) in der Visierscheibe (5) als sich von der Schwenklagerachse (Sl) weg erstreckende Langlöcher derart ausgebildet sind, daß die zugehörigen Rastvorsprünge ungeachtet der Ausstellung der Visierscheibe (5) zum Eingriff kommen.
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