DE9006767U1

DE9006767U1 - Winkelprofilstreifen aus Kunststoff und seine Anwendung zur Abdichtung von Wandanschlüssen

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Publication number: DE9006767U1
Application number: DE9006767U
Authority: DE
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Priority date: 1990-06-16
Filing date: 1990-06-16
Publication date: 1990-12-13
Anticipated expiration: 2000-06-17

Description

• ·

Siegfried Schilling 5481 DE Ortsstraße 5 A/ze

7890 Waldshut-Gaiß

WinkejT>rofilstreifen aus Kunststoff und seine Anwendung zur Abdichtung von WandanschlUssen

Beschr·?; .ung

Die Erfindung betrifft einen Winkeiprofi1streifen aus Kunststoff und seine Anwendung zur Abdichtung von WandanschlUssen. Em sind zahl»· jJche Methoden bekannt und im Gebrauch, sowohl im Innen- wie auch im Außenbercieh feuchtigkeitsodar wasserdichte WandanschlUsse herzustellen. Im Innenbereich handelt es sich dabei hauptsächlich in Naßräumen an die Wandflächen anschließende WasserbehHlter, hauptsächlich Radewannen» Brausetassen oder Waschbecken so abzudichten, daß in den Spalt zwischen der Wandfläche und den on diese anschließenden Gegenstand keine Feuchtigkeit eindringen kann. Die Schwierigkeit besieht darin, daß im Anschlußbereich nach kürzerer oder längerer Zeit durch geringe Lageveränderungen des angeschlossenen Gegenstandes die Abdichtung durch Rißbildung, meist im Zusammenhang mit Alterung beschädigt und daher undicht wird.

Aus diesen Gegebenheiten tnitet sich die Aufgabe der Erfindung dahingehend ab, einen Winke1 profiIstreifen nus Kunststoff zu schaffen, und fUr dinnnn nine spezielle Anwnndungsmögi i chkfli t zur Abdichtung von Wattdabnch) ilnnrMi dieser Art zu schaffen.

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A/ze

Der -*»rf indungsgemäße Winkelprofi I strei fen aus Kunststoff besteht ays einen? laugen und eiiWis kr·. :en Scfsenkel strei f en, die zu einander einen rechten Winkel bilden, und die eine " -ichichturig der vom rechten Winkel abgekehrten Außenseiten der Schenkelstreifen mit einem wasserabweisenden Kunststoffkleber und abziehbare Sclititzfol ien über den Kunststof fkleberbeschichtungen aufweisen. Die Grundform des Winkelprofilstreifens im Querschnitt gleicht daher einem rechten Winkel. Trotzdem ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß er aus einem Kunststoff besteht, dessen Plastizität oder Elastizität im Knickbereich Verformungen des rechten Winkels in der Größenordnung von ± 10° zuläßt, um Abweichungen der aneinanderstoßenden Flächen vo^n rechten Winkel zu Überbrücken. Weiterhin ist vorgesehen, daß zwischen dem Knick des rechten Winkels und dem langen Schenkelstreifen ein Zwischenstreifen von hoher Elastizität eingeschaltet ist. Dieser Zwischenstreifen kann im Vertika1schiiitt wellenförmige, sich längs erfttreckende Vertiefungen und Erhöhungen aufweisen. Durch den elastischen Zwischenstreifon wird erreicht, daß Dilatationen infolge von Lageänderung«?!! zwischen dem abzudichtenden Gegenstand und der Wandfläche Überbrückt werden können. In Abwandlung dieser elastischen Zwischenschicht kann die Ausbildungsweise auch so getroffen sein, daß der kurze Schenke 1streifen aus drei Schichten gebildet ist, von denen die Mittelschicht aus einmn schwarmnartigen, weichen, elastischen Kunststoff besteht, welcher nach einem weiteren Merkmal aus geschäumten PUR bestehen kann.

Vorzugsweise hat der langt? Schenke 1streifan eine Breite zwischen TjO und 120 mm, wHnrnmJ der kurz'¹ Sclienkelstrei fen etwa eine Breite zwischen 50 und 90 mm mißt. Der elastische Zwischenstreif on kann eine Bmite zwischen t0 und 30 mm aufwei -

sen.

^'&diams;fll DF A/ze

Nach weiteren Merkmalen Her Erfindung ist der lange Schenke 1 Bf.re &iacgr; fen mit großflächigen l.ochungon vorsehen, wobei allerdings ein schmaler Streifen zwischen 20 und !50 mm Breite im Bereich des Knicks des rechten Winkels frei von diesen Lochungen ist. Außerdem ist vorgesehen, daß von dem mit den Lochungen versehenen Streifen etwa 30 bis 60 % der Streifenf lache von den Lochungen eingenommen wird.

Die Erfindung umfaßt ferner die Nutzung des Winke 1 profiI Streifens zur Abdichtung von Wandanschl lissen und es ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der lange Schenkn1streifen an df-r Wandfläche und der kurze Schenkel strei fen an die anstoßend·¹ Flüche des Gegenstandes angeklebt wird, welrher gegenüber der Wandfläche abgedichtet werden soll. Dabei hmidelt es sich vorzugsweise um gegenüber der Wandfläche abzudichtende Gegenstande, die feuchtigkeits- oder f 1 lies i gke i tsbeaufschlagt sind. Der Nutzungsbereich erstreckt sich sowohl auf Abdichtungen im Freien, beispielsweise an Hausfassaden, wie auch in Innenräumen, insbesondere Nassräumen. Kin häufiger Einsatzfall ist darin zu sehen, daß der gegenüber der Wandfläche abzudichtende Gegenstand ein Flüssigkeitsbehälter, insbesondere ein Wasserbecken, eine Brausetasse oder eine Badewanne ist. Ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen Vorschlages besteht darin, daß auf den an der Wandfläche angeklebten langen Schenkelstreifen eine Außenbeschichtung aufgetragen werden kann, die auch in plattenförmiger Ausbildung, insbesondere als keramische Platten oder Fliesen aufgebracht werden können, wobei diese durch die Lochungen im Schenke 1streifen unmittelbar mit der Wandfläche verbunden werden können.

- &Ggr;) - V»8l DE

A/f I

Weitere Merkmale und Besonderheiten tier Erfindung sind anhand drr in der Zeichnung dargestellten AusFührungsbeispiele beschrieben und näher erläutert. Es zeigen

p!rt_e I &ogr;&iacgr;&eegr;&agr; norotiajf I i l; I c/iji» ^f;lttt &iacgr; I I ^jarc InH tliifT ijfi !' &Lgr; &idigr;!^¥&idiagr;&idigr; &Pgr;&iacgr;&idiagr;¹.} &Pgr; ** den Winkel profi IsIreiFens zur Abdichtung an einer Badewanne .

Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Ans filhriingsbei spie 1 gemäß Fig. I mit einer abgewandelten Ausbi ldungsweis»; des Winkel profi1strei f«ns,

Fig. 3 den Winke 1 prof I1streifen in einer weiteren abgewandelten Ausführung,

Fig. 4 den Winkelprofi 1streifen in einer zusätzlich abgewandelten Ausführung.

Der Winke 1 profi1streifen aus Kunststoff besteht aus einem langen und einem kurzen Schenkelstreifen 1, 2, welche zueinander im nichtverklebten Zustand etwa einen rechten Winkel R bilden. Die vom rechten Winkel abgekehrten Außenseiten der Schenkelstreifen 1, 2 sind mit einem wasserunlöslichen Kunststoffkleber 3, 4 beschichtet, der mittels abziehbarer Scnutzfoiien (nicht dargestellt) abgedeckt ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann zwischen dem Knick K des rechten Winkels R und dem langen Schenkelstreifen 1 ein Zwischenstreifen 7 von hoher Elastizität eingeschaltet sein. Dieser Zwischenstreifen 7 kann im Vertikalschnitt harmonikaartige oder wellenartige sich längs erstreckende Vertiefungen und

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A/f 1

Erhöhungen aufweisen. Die elastisch·» 7,w i selenschicht ist geeignet, Versch i eburigeri zwischen der ahzud i c:lil enden GegenstandRflache 1'f des abzudichtenden Gegens I mules 15, in <len AusfUhrungsbei»pie1 en eine Badewanne , gegenüber der feststellenden WatidflHche 13 miszugl e i dien , so daß es nicht zu feucht i gke i t sciurch 1 äss i gen Rissen tier· Abdichtung kommen kann, "ine hiervon abgewandelte Ausbildungsweise ist in Fig. 3 dargestellt. Dort i <= I der kurze Schenke 1 strei fen 2 aus drei Schichten 21, 22, und 2) gebildet, von denen zwischen der oberen Schenke 1 schicht 21 und der unteren Schenkel schicht 23 eine SchenkelmitIe1schicht 22 eingesetzt ist, die aus einem schwammartigen. weichen, elastischen Kunststoff besteht, der beispielsweise aus geschäumter PUR gewählt sein kann.

Da vielfach die abzudichtende Gegenstandsf1äche, beispielsweise einer Badewanne, nicht genau im rechten Winkel zur anstoßenden WandflHche steht, ist es weiterhin zweckmäßig, daß der Winkelprofilstreifen aus einem Kunststoff besteht, dessen Plastizität oder Elastizität im Knickbereich K Verformungen des rechten Winkels R in der Größenordnung von etwa 10° zuläßt. Aber auch jeder der beiden Schenkel streifen 1 und 2 besteht zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff, der leichte Verformungen zuläßt, um einen satten körperlichen Anschluß der Kunststoffkleberbeschichtung an unebenen Anschlußflächen zn ermöglichen.

Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht noch darin, daß der lange Schenkelstreifen 1 mit großflächigen Lochungen 8 versehen ist. Diese Locliungen können mit Klebmitteln so ausgefüllt werden, so daß letztere in Kontakt mit einer Außenbeschichtung 16 kommen können, welche beispiels-

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&Lgr;/f 1

weise in plattenförmiger Ausbildung, irssbesondere als keramische Platten oder Fliesen au TgOt)TMcI)I werden kann, so daß diese durch die Lochungen R hindurch unmittelbar mil der Wandflnche 13 verb'inden werden können. Dadurch wird der lange Schenkel st r »> i f ·&eegr; 1 von Verschiebe- bzw . Zugkräften aus der aufgebrachten Außen'>osch i chi ung freigehalten, weil diese unmittelbar- mil der feststehenden Wandflache 13 in Kontakt steht. Vortri1hafterweise kann ein Streifen oder Abstand 9 frei von l.nrhungen R grrha 1 t en soin. Wobei dieser Abstand zwischen 20 und 25 mm Breite aufweisen kann. Ferner ist es zweckmäßig, wenn von dem mit thi\ T.ochungen R versehenen Streifen 10 etwa 30 bis 60 % der Streifenfläche von den Lochungen 8 eingenommen wird.

Wie die in den Fig. 1 bis '&diams; dargestellten Anwendungsbeispiele zeigen, kann der Winkelprofi1streifen nach der Erfindung vorteilhaft auf verschiedene Art und Weise zur Herstellung von absolut feuchtigkeitsdichten WandanschlUssen von Flüssigkeitsbehältern, insbesondere Badewannen, Brausetassen oder Wasserbecken benutzt werden, wobei der große Vorteil erreicht wird, daß Verschiebungen zwischen dein abzudichtenden Gegenstand, also dem Flüssigkeitsbehälter und der fest st eilenden Wandfläche, beispielsweise hervorgerufen durcli Bauwerksbewegungen oder Temperatureinflüsse, rißfrei überbrückt und aufgenommen werden, ohne daß die Wandabdichtung in irgendeiner Weise beschädigt wird.

KURT ALLGEIER, Patentanwalt. D-788B Rheinfelden

IAKTE - CASEISTICHWORT -I 5481 DE

Winkelprofi Istreifen

4ZEICHEN-LISTE Bl

Siegfried Schilling

POS.	BENENKUNG / DESIGNATION
1	langer Schenkelstreifen
2	kurzer Schenkelstreifen
3	Kunststoffkleber
4	Kunststoffkleber
5	Schutzfolie
6	Schutzfolie
7	Zwischenstreifen
8	Lochungen
9	Streifen (ungelocht)
10	Streifen (gelocht)
11
12	unebene Anschlußfläche
13	Wandfläche
14 15	ubzudicht. Gegenst.fläche
16	abzudichtender Gegenstand
17	Außenbeschichtung
18
19
&Iacgr;0 21
22
23	obere Schenkel schicht
24	Schenkelmitte 1 schicht
25	untere Schenkel schicht
26
27
28 29
30
31
32
33
34
35
36 37 38
39
40 41
42
43
44
43 46
47 48
49 30
51 Ü2 53 34
55
36
57
58

POS.	BENENNUNG / DESIGNATION
59
60
61
62
63
64
65
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67
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76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91 92
93
94 95
96
97
98 99

K
R

	Knick
	Rechter Winkel
. _


•

Claims

Siegfried Schilling 5481 DE

Ortsstraße 5 A/fl

7890 Waldshut-Gaiß

Winke! -ofiIstreifen «us Kunststoff und seine Anwendung zur Abdichtung von WandanschlUssen

AneprUche

1. WinkelprofiIstrejfen aus Kunststoff, gekennzeichnet durch

A. einen langen (1) und einen kurzen (2) Schenkelstreifen, die zueinander einen rechten Winkel (R) bilden,

B. Beschichtung der vom rechten Winkel abgekehrten Außenseiten der Schenkel streifen (1,2) mit einem wasserunlöslichen Kunststoffkleber (3,4),

C. abziehbare Schutzfolien Über den Kunststoffkleberbeschichtungen (3,4),

2. Winkelprofilstreifen aus Kunststoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Knick (K) des

rechten Winkels (R) und dem langen Schenkeletreifen (1) ein Zwischenstreifen (7) von hoher Einstizitat eingeschaltet ist.

3. Winkelprofilstreifen aus Kunststoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenstreifen (7) im

Vert 1 ka 1 sehn! tt wellenartige, a Ich I fingserstreckende Vertiefungen und Erhöhungen aufweist.

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4. Winkelprofilstreifen aus Kunststoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dar kurze Schenke istreifen (2) aus drei Schichten (21, 22, 23) gebildet ist, von denen die Mittelschicht (22) aus einem schwammnrtigen* weichen, elastischen Kunststoff besteht.

5- Winke i profil 5 ^ i- ifen at Kunststoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, u ₍i die Mittelschicht (22) cus geschrämten PUR besteht.

6. Winkelprofilstreifen aus Kuhüti iof £ iiach Anspruch 1, dadu'j ch gekennzeichnet, daß der lange Schenkelstreifen (1)

eine Breite zwischen 50 und 120 mm aufweist.

7. Winkelprofilstreifen aus Kunststoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenstreifen (7) eine

Breite zwischen 10 und 30 mm aufweist.

8. Winkelprofi 1 streifen aus Kunststoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dnß der kurze Schenkel*treifen (2)

eine Breite zwischen 50 und 90 mm aufweist.

9. Winke J profi1streifen aus Kunststoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er atiR einem Kunststoff besteht, dessen Plastizität oder Elastizität im Knickbereich (K) Verformungen des rechten Winkels (R) in der Größenordnung von ± 10° zuläßt.

10. WinkeIprofi1streifen aus Kunststoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <1nß er aus einem KunetRtoff

besteht, dessen Plastizität oder Elastizität im Bereich der

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5481 DE A/ze

§■ Schenke Is'ere if en (l_f2) leichte Verformungen zuläßt, die einen '}: körperlich satten Anschluß der K'- ;ist offkleberbeschichiung 7: (3,4) an unebene Anschlußflächen (10,12) ermöglichen.

^?r 11. Winkel prof i 1 stre &iacgr; fen aus Kunststoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Schenkei^treifen ■ (1) mit großflächigen Lochungen (8) versehen ist.

12. Winkelprofilstreifen aus Kunststoff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen (9) von

zwischen 20 und 50 mm Preite frei von Lochungen (8) ^;.st.

13. Winkelprofi 1streifen aus Kunststoff nach den Ansprüchen Il und 12, dadurch gekennzeichnet, daß von dem mit. den

Lochungen (8) versehenen Streifen (10) r;twa 30 bis 60 % der Streifenfläche von den Lochungen (8) eingenommen wird»

.14. Winkel prof i 1 st rai fen nach e-nem oder mehreren der An-

sprliche 1 bis 13 zur Abdichtung von Wandanschl llssen, I- dadurch gekennzeichnet, daß der lange Schenke 1 strei fen (1) ah der Wandflache (13) und der kurze Schenke 1streifen (2) an die anstoßende Fläche (14) des abzudichtenden Gegenstandes (15) angeklebt wird, welcher gegenüber der WandflHche (1'3) abgedichtet werden soll.

15. W;rike 1 prof i 1 strei fen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dor Wandt lache (13) abzudichtende Gegenstand (l^r>)» insbesondere ein F lllssigkei tsbehMlter, ein Wasserbecken, eine Brausetasse oder eine Badewanne, feucht tgke i ts- oder f 1 (iss i gkei t sbenii fschi agt ist.

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16. Wi nke 1 pr of i 1 s t r e i fen nnch c I iinm dr-r Ans|)r -llch»» IA bis

I ^r), rindiirrlt gekniiii/f» i chiinl , <lnp >'»nf <lt»m nn (lf;r· Wnnd-FlHche (13) nngek I ebl ed IniigRti Mnlu?nkr> I s t r c? i f rh (t) eine Außenbeschichtung (16) niifgelrngrn mlrr i ti pi at teiif tS\ mi ger Ausbildung, insbesondere als keramiRebe Platten oder FlieRen au f gebracht und durch die I.orhungen (&Pgr;) mit der WandflHrhe (13) verbunden ist.