DE9006744U1 - Standfähiger Beutel - Google Patents

Standfähiger Beutel

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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
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    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
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    • B65D75/008Standing pouches, i.e. "Standbeutel"

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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT '-"WeiSc
89/K 037GJ - 1 - 13. Juni 1990
WLJ-Dr.Gt.-rm
Standfähiger Beutel
Die Neuerung bezieht sich auf einen stand fahleren Beutel zur Verpackung von Flüssigkeiten, welcher aus einem Mantalfceil aus swei deckungsgleichen tjfoere-inanderlisgericien Folien, die entlang ihrer beiden Längskanten durch Längsschweißnähte miteinander verbunden sind, und einem sama fähigen Bodeirt^. ^fgeLaut ist. Die beiden Folien sind ain« c_er isehrschichtig aufgebaut und besitzen zumindest auf der Innenseite des, Beutel eine heißsiegel fähige Schicht.
Beutel dieser Art sind beispielsweise aus DE-U-86 08 435.6 und DE-U-88 00 575 bekannt geworden. Im einen Fall besitzt der Beutel am Boden ein Auslaßventil zur Entleerung der im Beutel eingeschlossenen Flüssigkeit. Im neueren Vorschlag wird ein Schraubverschluß im oberen Mantelteil angebracht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, standfähige Beutel mit einem geeigneten wiederverschließbaren Schraubverschluß zum vollständigen Entleeren der eingeschlossenen Flüssigkeit zu versehen, so daß dv>r Beutel ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen wie Messer oder Schere leicht geöffnet und nach Teilentleerung flüssigkeitsdicht wiederverschlossen werden kann. Der Beutel soll durch ein möglichst einfaches Verfahren herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch den standfähigen Beutel mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen. Die abhängigen Ansprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen der Neuerung an.
HOECHST AKTIEMGESELLSCHAFi -'VferJ:
Bei de» Beutel £sr eingar.uu gel nnten Art ist neuerungsgemä/5 im Leerzustand die erste der beiden deckungsgleich übereinanderliegenden Folien am oberen Ende des Beutels nach unten gefaltet, wobei sich die Faltlinie im rechten Winkel zu den beiden Längssehweißnähten erstreckt, über die die beiden Folien entlang ihrer beiden Lärjgskanten miteinander flüssigkeitsdicht verbunden sind. Durch die Faltung der einen Folie tritt die zweite nicht gefaltete Folie im oberen Bereich mit ihrer Innenfläche, welche in ihrer Größe der nach unten gefalteten Fläche der erste« Folie entspricht, mit der ersten Folie nicht in Kontakt. Die Innenfläche der ersten Folie erstreckt sich, beginnend von der Faltlinie, nach unten in Richtung auf den Boden. Die Innenfläche des Beutels ist im Bereich der zweiten Folie oberhalb der Faltlinie und im nach unten sich erstreckenden umgefalteten Bereich der ersten Folie mit einem Kopfblatt abgedeckt und rundum im Randbereich mit dem Kopfblatt feuchtigkeitsdicht verschweigt.
Vorzugsweise in der Mitte des Kopfblattes ist ein Kappenverschluss angebracht. Dieser besteht aus einem rohrförmigen Aufsatz, der beispielsweise ein Außengewinde aufweist, welches mit einer Drehkappe, verschließbar ist.
Der rohrförmige Aufsatz besitzt am unteren Ende einen wegragenden Flanschrand, der mit dem Kopfblatt fest verbunden ist. Zweckmäßigerweise besteht das Kopfbl&tt aus einer Polyesterfolie mit einer heißsiegelfähigen Schicht, die mit dem Flanschrand, der ebenfalls aus heißsiegelfähigem Material besteht, verschweißt ist.
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFTf »'H^l^ £A^TB""kfc££R?1
• t * ·*
Zur Herstellung des Beutele wird ein rechteckiger Folienzuschnitt mit einer kreisförmigen Ausnehmung versehen, deren Durchmesser etwas grö/Jer ist als der des rohrförmigen Aufsatzes. Dieser wird durch die Ausnehmung geschoben, so da/3 die obere Oberfläche des Flanschrandes mit der unteren Oberfläche des Folienzuschnitts in Kontakt tritt und mit dieser verschweigt wird.
Der Folienzuschnitt wird dann als Kopfblatt mit den bei-
den Folien verbunden.
Die beiden Folien werden zuvor übereinanderliegend entlang ihrer Längskanten vom Boden bis zur vorgesehenen Faltlinie miteinander unter Bildung von Langsschvei/Jnähten verschweißt und der standfähige Boden auf übliche Weise hergestellt. Nach dem Umbiegen der obenliegenden Folie um die Faltlinie in Richtung zum Beutelboden wird der vorbereitete Folienzuschnitt mit dem nach aupen wegragenden rohrförmigen Aufsatz auf die freigelegte Innenseite der untenliegenden Folie und die nach au0en umgefaltete Innenseite der obenliegenden Folie aufgelegt und mit den BeutelInnenseiten entlang einer Siegelnaht verbunden. Diese Siegelnaht erstreckt sich von den beiden Längskanten der beiden Folien in Höhe der Faltlinie schräg zu den beiden Oberkanten der beiden Folien und zeigt entweder geradlinigen oder gebogenen Verlauf. In bevorzugter Ausführungsform sind die vier Ecken am Kopfblatt abgeschrägt, so daß das Kopfblatt eine sechseckige Fläche bildet und die beiden Folien an ihrer Oberkante in einer trapezförmiger Fläche enden.
Die für die Herstellung des Beutels verwendeten flexiblen Folien besitzen wenigstens eine heißsiegelfähige Oberflä-
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Wörjc
ehe. Geeignete Folien bestehen aus thermoplastischen Kunststoffen, die Polyvinylacetat, Polyethylen, Polyamid, Polyvinylchlorid, Polypropylen, Polyester, Mischpolymerisate oder Mischungen dieser Verbindungen enthalten.
5
Vorzugsweise werden mehrschichtige Folien eingesetzt, die aus mindestens einer Trägerschicht und einer heißsiegelfähigen Oberflächenschicht bestehen. Geeignete Trägerschichten bestehen z.B. aus Polyamid, Polyvinylchlorid, Polypropylen und Polyester und sind zur Erhöhunq ihrer Festigkeit biaxial streckorientiert und gegebenenfalls auch thermofixiert. Die hei/3siegelfähige Schicht besteht insbesondere aus Polyethylen. Eine geeignete Folie besteht z.B. aus einer 10 bis 15 Mikrometer dicken PoIyethylenterephthalatfolie und einer 13 0 bis 160 Mikrometer dicken Siegelschicht aus Polyethylen. Cofern eine aromadichte Verpackung gewünscht wird, ist eine weitere Schicht aus Metall, insbesondere Aluminium, vorhanden.
Die Neuerung wird anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Beutel im flachliegenden, ungefüllten Zustand in Frontansicht,
25
Fig. 2 ausschnittsweise den Beutel der Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie I-I,
Fig. 3 den gleichen Beutel im gefüllten Zustand in perspektivischer Ansicht.
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT ="Werk
In Fig. 1 ist die obere Folie 1 mit der darunterliegenden, nicht sichtbaren Folie (in Fig. 2 mit 31 bezeichnet) an den beiden Längskanten 2,3 durch Längsschweißneihte 4,5 verbunden. Der standfähige Boden wird gebildet durch einen rechteckigen Folienzuschnitt 6, der V-förmig unter Bildung der Innenfaltkante 7 zwischen der oberen Folie 1 und der unteren Folie hineingefaltet und mit der Folie 1 durch Querschweißnähte 8,9,10 und in analoger Weise auch mit der unteren Folie verbunden ist.
Am oberen Ende des Beutels ist das Kopfblatt 11 mit der Innenfläche der nach unten um die Faltlinie 12 gefalteten oberen Folie 1 über Siegelnähte 13 und mit der Innenfläche der unteren Folie über Siegelnähte 14 verbunden. Die Siegeinähte 13, 14 erstrecken sich, beginnend in Höhe der Faltlinie 12, von den beiden Längskanten 2,3 schräg zu der Oberkante 17 der Folie 1 bzw. zur Oberkante 18 der darunterliegenden Folie und verlaufen dann entlang der jeweiligen Oberkante 17 bzw. 18. Die ursprünglich vorhandenen rechten Ecken 15 der unteren Folie und 16 der oberen Folie sowie des Kopfblattes 11, die gestrichelt gezeichnet sind, sind abgeschnitten, so da/3 das Kopf blatt eine fünfeckige Fläche besitzt. An den linken Ecken 19,20 des Kopfblattes 11 sind weitere Schweißnähte 21a, 21b, 22a, 22b vorhanden, welche Ausnehmungen 23,24 umschließen. Sofern auch die linken Ecken 19,20 abgeschnitten werden, besitzt das Kopfblatt eine sechseckige Fläche. Die Ausnehmungen 23,24 dienen beispielsweise als Aufhängeösen. Die beiden Längsschweißnähte 4,5 erstrecken sich vom Beutelboden bis zur Faltlinie 12.
• · · · t · I ti
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFi -"Werk HXlLB =»Ak7
In der Mitte des Kopfblattes 11 befindet sich eine Kreisförmige Ausnehmung 29 (Fig. 2), durch die der rohrförmige Aufsatz, bestehend aus einem Stutzen 25 mit Außengewinde 30, zum Ausgießen des flüssigen Inhalts hindurchgeführc ist, so da)? der stutzen 25 das Kopf blatt 11 durchsetzt. Sein Flanschrand 26, der sich unterhalb des Kopfblattes 11 befindet, ist durch die ringförmige Siegelnaht 27 mit der Unterseite des Kopfblattes 11 fest verbunden. Der Stutzen 2 5 wird mit einer lösbaren Schraubkappe 3 2 (Fig. 3) mit Innengewinde in Eingriff gebracht.
In Fig. 2 und 3 haben die Bezugsziffern die gleiche Bedeutung.
Der gefüllte Beutel der Fig. 3 zeigt den durch das, Füllgut gespreizten Boden und ein aufgerichtetes Kopfblatt 11. Die rechte Ecke 28 des Kopfblattes ist durch den Inhalt nach unten in Richtung Beutelboden gezogen. Es ist deutlich zu erkennen, da/3 der Verlauf der Oberkante 17 der Folie 1 eine trapezförmige Fläche umschließt. Tu der Mitte des Kopfblattes 11 befindet sich der wiederverschließbare Schraubverschluß.

Claims (3)

  1. HOECHST AKTIENGESELLSCHAFOt -^'Werft
    89/K 037GJ - 7 - 13. Juni 1990
    WIJ-Dr. Gt.-nn
    Schutzansprüche
    Standfähiger Beutel zur Verpackung von Flüssigkei-
  2. 2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    die Ecken der beiden Folien an wenigstens einen der beiden oberen Enden des Beutels entfernt sind, wodurch die beiden Folien jeweils in einer Oberkante enden, die eine trapezförmige Fläche einschließt, daß bei ungefülltem, flachliegenüen Beutel die trapezförmige Fläche der einen Folie nach unten gefaltet ist und die trapezförmige Innenfläche der anderen Folie sich nach oben erstreckt, und da/? diese
    ten, welcher aus einem Mantelteil aus zwei deckungs- &Aacgr;. gleich übereinanderliegenden flexiblen Folien, die p entlang ihrer beiden Längskanten durch Längs- f.: Schweißnähte miteinander verbunden sind, und einem standfähigen Bode;i aufgebaut ist, wobei zur Entlee- · rung des Beutels ein wiederverschließbarer Schraub-Verschluß, umfassend einen Stutzen mit Flanschrand, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei ungefülltem flachliegendem Beutel eine der beiden Folien am oberen Ende des Beutels nach unten gefaltet ist, wodurch die Innenfläche dieser Folie nach außen gewendet ist und mit der Innenfläche der anderer Folie in diesem Bereich nicht in Kontakt tritt, daß die durch die Faltung der einen Folie freigelegten Innenflächen der beiden Folien mit einem Kopfblatt abgedeckt und am Rand mit diesem verschweißt sind, und daß der wiederverschließbare Schraubverschluß mit seinem Flanschrand in diesem Kopfblatt ,
    eingeschweißt ist. '
    ti · « · I
    HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT; -"Wer*
    89/K 0376J - 8 _
    beiden Innenflächen mit einem fünf- oder sechseckigen Kijpfblatt abgedeckt und am Rand mit diesem verschweißt sind.
  3. 3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da/3 der standfähige Boden aus einem rechteckigen Foliensvi-^hnitt besteht, der V-förmig «nter Bildung einer Innenfaltkante zwischen die beider, Folien hineingefaltet una mit jeder Folie durch Quersci:'ä'-si/9nähte verbunden ist.
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